Das Internet der Dinge braucht Standards für eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards müssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Plattformen für das Internet der Dinge, solutions.hamburg, 05.09.16Boris Adryan
Talk in German. Abstract: Prospective end users new to IoT are overwhelmed with the vast number of offerings around IoT data brokerage, storage and analysis. This talk exemplifies some of the challenges that have to be met in real-world deployments, and why there is no one-size-fits-all IoT solution. We conclude that IoT solution providers in many cases need to consider PaaS solutions with customer-specific modifications.
system worx: Wie Open Source Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen ...AKJoom
Der Senior-Entwickler, Systemarchitekt und IT-Berater Anton Kejr gibt in seinem Vortrag eine praxisnahe Einführung in sein Spezialgebiet: die Prinzipien, Entwicklung und Anwendung von Open Source Webtechnologie in Unternehmen.
Angesprochen sind in erster Linie Geschäftsführer, Unternehmer, CIOs und IT-Verantwortliche in Unternehmen sowie alle Führungskräfte an IT-Schnittstellen, die IT-gestützte Prozesse und Abläufe in ihrer Organisation optimieren möchten. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die relevanten Open Source Software-Lösungen. Darüber hinaus erläutern wir Ihnen, wie mit Open Source Software Geschäftsprozesse preiswert optimiert werden können.
Next Web & Open Standards: LIIP Vortrag Internet-BriefingWalter Schärer
Wie können Websites mit offenen Standards besser entwickelt werden? Wie kann die Investitionssicherheit gewährleistet werden? Wie gehen "Offen" und "Standards" zusammen in die Zukunft?
Philipp Egli, Business Development, Liip AG
Gerhard Andrey, Mitgründer & Partner, Liip AG
Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
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Next Web & Open Standards: LIIP Vortrag Internet-BriefingWalter Schärer
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Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
In sekundenschnelle alles wichtige aus 100.000 DokumentenTheum AG
Reduzieren Sie den Aufwand für die Suche nach dokumentiertem Wissen in Ihrem Unternehmen um 90%.
Das Wissen eines Unternehmens wird in unzähligen Dokumenten in verschiedenen Systemen und Formaten vorgehalten und fortgeschrieben.
Allein – der bedarfsgerechte Zugriff auf dieses Wissen, die ad-hoc Bereitstellung wichtiger und relevanter Informationen zu vielfältigen Recherchen, die präzise Erschließung von verstreuten Inhalten zu einem Thema… gestalten sich trotz aller Fortschritte in der Informationstechnologie nach wie vor schwierig und mühsam. Unternehmen beklagen durchweg trotz modernster Suchmaschinen einen hohen Suchaufwand.
Angesichts der ungebremsten Zunahme von Wissen und Regularien erlangt die Fähigkeit, relevante Information präzise zusammengestellt jederzeit abrufen zu können, hohe Bedeutung.
In diesem Vortrag wird aufgezeigt, wie in Microsoft 365, SharePoint, DMS/ECM und anderen Systemen dokumentiertes Wissen nahtlos erschlossen und von smarter Software für eine antwort-orientierte Bedienung von Suchanfragen genutzt werden kann.
Es wird demonstriert, wie das zu jeder Anfrage wichtige - in unzähligen Dokumenten und unterschiedlichen Systemen niedergeschriebene Wissen in Sekundenschnelle bereitgestellt wird: Präzise selektiert, sofort nutzbar in einem computer-generierten Exzerpt.
Die Zuhörer erfahren, wie sie diese Technologie binnen Tagen implementieren und in Betrieb nehmen können.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Industrie 4.0 Chancen und Strategien: Von Menschen, dem Internet und Maschinen Roger L. Basler de Roca
Industrie 4.0 dank dem Zusammenspiel von Komponenten, Sensoren und Diensten (Internet of Things) in der Cloud basierend auf Blockchain. Was bedeutet das für uns? Für Unternehmen? Für unsere Wirtschaft, für unsere Gesellschaft und am Ende für uns? Trotz Hype und Politik die das alles ganz wichtig finden: Was fehlt, sind Ansätze für ganzheitliche Strategien.
Hardware (Technische) Produzenten werden sich zu Plattform Anbietern wandeln müssen: Industrie der Dienste
Mehr und mehr „intelligente Objekte“ werden Konsumenten zu Prosumern machen: Internet of f&%# Everything
Hacking wird (anfangs) vermehrt Schlagzeilen machen: Internet of Vulnerability.
Artikel Schweizer Bank: Vorteile von Open-Source-SoftwarePeter Affolter
In letzter Zeit wird das Thema von Open-Source-Software immer öfter diskutiert. Aber was bedeutet das für eine Firma?
Ist Open Source einfach Gratis-Software?
The workshop series "First Steps IoT" is a comprehensive introduction to the internet of things: From the basics to functioning prototypes in just three sessions. Digestible, competent, hands-on.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Liferay Portal - ein Webportal für viele UnternehmensanforderungenGFU Cyrus AG
Liferay Portal ist eines der führenden Open Source Portalsysteme und wird verwendet, um eine Vielzahl innovativer Unternehmenslösungen zu betreiben, z.B. Mitarbeiter-, Vertriebs- Kunden- und Partnerportale, soziale Netzwerke, Workspaces zur Teamarbeit, Unternehmensintranets und öffentliche Websites - zu einem Bruchteil der Kosten properitärer Systeme. Darüber hinaus ermöglicht Liferay die innovative und einfache Integration von Backend-Systemen wie Finanzlösungen, CRM und ERP- Software in Kombination mit den bereits eingebauten Social, Collaboration und Web 2.0 Funktionen. Zahlreiche nationale und internationale Unternehmen setzen Liferay bereits ein (u.a. Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW, Sparkasse KölnBonn, RWE, Vodafone, HanseMerkur Versicherungen) und es werden täglich mehr. Liferay - ein System auch für ihre Unternehmensanforderungen?
Webportale - Konzept, Vision und Realität. Eine Geschichte von Erfolg und Scheitern.
Liferay - ein Portal für alles? Der Herausforderer aus dem Open Source Lager.
Einsatzszenarien - Was geht? Was nicht? Und was auf gar keinen Fall?
Lifepräsentation - Ein Klick sagt mehr als 1000 Folien. Ein Walk-through durch die Keyfeatures von Liferay
Cloud-Fieber in der Schweiz
Mittlerweile haben auch schweizer KMU's Cloudcomputing in Ihren Fokus aufgenommen. Nach Riniger, Roche, Holcim und ABB habem bekannte schweizer Firmen sich für den besseren Weg entschieden. Cloudcomputing mit einem zuverlässigen Partner.
#binfo www.binfo.ch ist Google Enterprise Partner
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Funktionale Reaktive Programmierung mit SodiumTorsten Fink
Reaktive Programmierung hat sich über RxJS in der Web-Entwicklung als Standardentwicklungsmuster etabliert. RxJS selber ist zwar sehr mächtig aber gleichzeitig auch sehr komplex und damit anfällig für Fehler, die aus Unverständnis entstehen. Alleine die Unterscheidung zwischen heißen, kalten und lauwarmen Strömen können einen Entwickler bei dem ersten Kontakt mit dem Framework nachhaltig verwirren.
Die funktionale reaktive Programmierung (FRP) stellt eine Variante reaktiver Programmierung dar. Sie basiert auf einem vergleichsweise kleinen und stringentem Satz an Basisoperationen und Kombinatoren. Diese ermöglichen es, komplexe GUI-Logik modular zu implementieren und dabei typische Fehlerklassen bei der GUI-Entwicklung auszuschließen.
In diesem Vortrag wird FRP anhand des Open-Source Frameworks Sodiums vorgestellt.
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Die funktionale reaktive Programmierung (FRP) stellt eine Variante reaktiver Programmierung dar. Sie basiert auf einem vergleichsweise kleinen und stringentem Satz an Basisoperationen und Kombinatoren. Diese ermöglichen es, komplexe GUI-Logik modular zu implementieren und dabei typische Fehlerklassen bei der GUI-Entwicklung auszuschließen.
In diesem Vortrag wird FRP anhand des Open-Source Frameworks Sodiums vorgestellt.
Microservices, insb. unter dem Einsatz von Docker, bieten vielfältige Möglichkeiten für große verteilte Softwaresysteme, wie man sie z.B. bei Netflix findet. Hier stellen wir unsere Erfahrungen vor, wie Microservices als Architekturstil und Docker als konkretes Produkt auch bei traditioneller Anwendungsentwicklung helfen können.
Security in Rechenzentren und Fabriken - Ansätze und Parallelen für Industrie...Torsten Fink
Mit dem Begriff Industrie 4.0 verbindet sich die Idee, dass durch Integration klassischer Produktionsmaschinen, Lagersysteme und Betriebsmittel als Cyber-Physikalische Systeme sogenannte Smart Factorys entstehen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen und durch Prozessoptimierung Kosten sparen können. Ein kritischer Erfolgsfaktor hierfür ist das Thema Sicherheit. Aufgrund der immer engeren Vernetzung und der damit einhergehenden Öffnung vorher isolierter Systeme entstehen neue Angriffsflächen für Angreifer.
Im Rechenzentrumsbetrieb gab es vor einigen Jahren ebenfalls eine Phase, in der ehemals isoliert betriebene, Hardware-nahe Systeme geöffnet und vernetzt wurden. Inzwischen sind die damals entstandenen Herausforderungen bewältigt worden.
Hier berichten wir von unseren Erfahrungen aus dem Rechenzentrumsbetrieb, die unserer Meinung nach im Industrie 4.0 Umfeld helfen können, Chancen zu nutzen und Risiken zu vermeiden.
OptaPlanner hilft bei verteilten SchulstandortenTorsten Fink
Aufgrund von Baumaßnahmen muss der Unterricht an einer Berliner Schule auf zwei Standorte aufgeteilt werden. Die Wechsel zwischen den Standorten führen zu einer zusätzlichen Belastung des Lehrkörpers.
Die Software, die für die Erstellung der Stundenpläne eingesetzt wird, kann diese Wechsel leider nicht minimieren. Als wir das hörten, kamen wir schnell auf die Idee, die Java Planning Engine OptaPlanner darauf anzusetzen.
In diesem Vortrag berichten wir davon, welche Schritte notwendig waren, um das Problem mit OptaPlanner angehen zu können und wie wir somit letztendlich eine Verbesserung der Standortwechsel um 70% erreichen konnten.
Das Testen von JSF Anwendungen ist notwendig, aber nicht einfach. In diesem Vortrag motivieren wir zunächst, warum unserer Meinung nach Tests unerlässlich sind. Dann zeigen wir ein einfaches kleines CDI-basiertes Framework, namens AcceptIt, welches uns bei der Erstellung von Integrationstests für JSF-Anwendungen hilft.
Die funktionale Programmiersprache Haskell ist über viele Jahre im akademischen Kontext entstanden und gereift. In der kommerziellen Geschäftswelt kam sie dagegen praktisch nie zum Einsatz. Nun hat sich in den letzten Jahren Haskell und insbesondere das begleitende Umfeld massiv gewandelt. Es ist nun möglich mit dem Benutzer zu interagieren, größere Projekte zu verwalten, Datenbanken anzusprechen und Webanwendungen zu erstellen. Dabei bleiben die Vorteile von Haskell als reine, also durchgehend seiteneffektfreie Programmiersprache erhalten.
In diesem Vortrag werden wir, evtl. etwas schwärmerisch, die programmiersprachlichen Vorteile von Haskell kurz vorstellen, und dann aufzeigen, was sich im Umfeld der Programmiersprache an Werkzeugen entwickelt hat zur Erstellung typischer Geschäftsanwendungen. Die Messlatte wird dabei Java mit seiner reichhaltigen Ökosphere sein.
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet der Dinge
1. Open Source als
Innovator und Treiber
von De-Facto Standards
für das Internet der Dinge
Dr. Torsten Fink
torsten.fink@akquinet.de
2. Zu meiner Person
„ 2003: Promotion an der FU zum Thema
SW-Architekturen und Verteilte Systeme
„ Ab 2004: Berater bei der akquinet
§ technischer Architekt, Projektleitung
§ Betriebsführung, Wartung
§ klassische Beratung und Schulungen
„ 2006-2010:
Leiter des JBoss-Competence-Centers bei der akquinet
„ Ab 2011:
Geschäftsführer der akquinet tech@spree
„ Ab etwa 2014:
Ausrichtung des Berliner Bereichs in Richtung Industrie 4.0 und IoT
4. Wikipedia zu dem Internet of Things (IoT)
„The Internet of Things
§is the network of physical devices,
vehicles, home appliances, and other
items embedded with electronics,
software, sensors, actuators,
§and connectivity which enables these
things to connect and exchange data,
§creating opportunities for more direct
integration of the physical world into
computer-based systems,
§resulting in efficiency improvements,
economic benefits, and reduced
human exertions.
aus Wikipedia
Notwendigkeit
für Standards.
6. Was ist IMHO ein guter Standard?
„Gute Qualität
§Korrekt
=> Der Standard muss funktionieren.
§Konsistent
=> widerspruchsfreie Einzelteile
§Eindeutig
=> für Kompatibilität/Interoperabilität
(hilfreich: Referenzimplementierung)
§Lesbar
=> beschleunigt Verbreitung
7. ... außerdem
„Gute Verbreitung
§Ausreichend viele
Implementierungen für
relevante Einsatzszenarien
§nicht eingeschränkt durch
fehlende Implementierungen
• HW, OS, Programmiersprache
• zu hoher Preis
• zu aufwändiger Benutzung
• zu wenig kundige Fachkräfte
8. Geschlossene Standards ...
„Geschlossener Standard
§Dokumentation/Spezifikation ist
nicht frei verfügbar.
§Z.B:
ISO-Standards, Word-DOC
§Erlaubt direkte Geschäftsmodelle
(z.B. Lizenzierung, Zertifizierung)
9. ... vs. Offene Standards
„Offener Standard
§Dokumentation/Spezifikation ist frei
verfüg- und nutzbar
=> einfach einzusetzen
§Z.B.:
HTML, TCP/IP, Java
§Nur indirekte Geschäftsmodelle
(z.B. Beratung, Verkauf von
Implementierungen, Nutzung)
11. IoT als alleiniger USP
„IoT Anwendung als alleiniges
Produkt
„Schutz des Produkts durch
strikte, geschlossene
Lizensierung
„Z.B.
PaaS – Anbieter im
Plattformbereich; Azure IoT,
AWS, Google Cloud IoT,
EuroTech Everyware Cloud
„Lock-In als Geschäftsmodell
12. IoT bei den allgemeinen Merkmalen
„IoT wird als Hilfsmittel für die
USP/CSP genutzt.
„Beispiele
§Everyware Cloud nutzt
Eclipse Kura für Edge-
Devices; (Kapua ist kaum
nutzbar)
§Alle Cloud-Provider
unterstützen Docker
„Einsatz offener Standards ist
unternehmerisch sinnvoll.
13. „Kooperativer Einsatz von
IoT Frameworks, um
Dienste für den Kunden
bereit zu stellen
„Beispiel:
Kooperation von Nike, Apple, Spotify mit Run Club+, Spezial Apple
Watch mit Armbändern,
iOS-Anwendung
„Offene Standards sind
ebenfalls sinnvoll
Kooperierende allgemeine IoT-Anwendungen
14. Kooperierende spezielle IoT-Anwendungen
„Firmen kooperieren
im IoT – Bereich in ihren
speziellen Dienstleistungen
häufig in einer
Kundenbeziehung
§Z.B. Überweisungen per MTAN
• Bank bietet den Dienst per mobiler Anwendung an Kunden
• Für die automatisierte SMS-Auslösung wird ein Dienstleister
eingesetzt.
§Z.B. Heimautomatisierung von Osram setzt auf ZigBee und Alexa
15. Standards – aus persönlicher Perspektive
zusammengefasst
„Die Natur von IoT-Anwendungen bedingt Standards.
„Offene Standards unterstützen die Verbreitung.
„Der Einsatz offener Standards ist meistens (3 von 4)
unternehmerisch sinnvoll.
„Aber,
§Standards brauchen Zeit (insb. in Gremien)
§Standard sind manchmal Kompromisse (insb. in Gremien)
§Nur über Gremien kann man breite industrielle Akzeptanz
bewirken.
16. Open Source Software kann helfen I
„ Implementierung einer Idee als Open Source
Produkt.
„ Verbreitung über Marketing
„ Schnelle kontinuierliche Produktverbesserung
anhand von Rückmeldungen aus konkreten
Praxiseinsätzen
(Pull-Requests helfen, benötigen aber auch
Integrationsaufwand)
„ Erfolgsvariante I:
Etablierung als de-facto Standard (z.B. Linux)
„ Erfolgsvariante II:
Grundlage für Spezifikation
17. Beispiel - MQTT
„ 1998: IBM und Cirrus Link Solutions spezifizieren das Protokoll für ein
Forschungsprojekt “Twittering Ferries“
(Andy Stanford-Clark, Arlen Nipper )
„ Interne Nutzung von IBM bis 2010, dann Veröffentlichung unter freier Lizenz
„ 2012: Start von Project Eclipse Paho (OS Server und Klienten, Erstes Release 2014)
„ 2014: Version 3.1.1 als OASIS – Standard
„ 2016: Version 3.1.1 als ISO – Standard ISO/IEC 20922:2016
„ 2017: Mosquitto, erster MQTT-Broker auf dem Technology Radar von ThoughtWorks
=> damit im Mainstream
„ Sep. 2018: 26 Implementierungen für unterschiedlichste Szenarien
(auf mqtt.org verlinkt, es gibt mehr)
18. Beispiel: Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
„1991: Tim Berners-Lee überlegt einfaches, offenes Protokoll HTTP
(0.9) für Zugriff auf Dokumente (inkl. HTML, URL);
Implementierung eines offenen Prototyps
„1991-1995: Start des WWW
§Entwicklung von OS-Web-Browsern (WorldWideWeb,
ViolaWWW, Erwise, Mosaic)
§Entwicklung von OS-Web-Servern (CERN httpd, Apache httpd)
„1996: RFC 1945 HTTP/1.0 (btw. nur ein Vorschlag, wurde nie
offiziell verabschiedet)
„... Der Rest ist Geschichte. :-)
19. Open Source Software kann helfen II
„Einsatz von Open Source beschleunigt
Entwicklung
§leistungsfähige umfangreiche Palette
an SW-Produkten mit Schwerpunkt
auf Middleware, Frameworks
(weniger Fachanwendungen mit GUI),
§unkompliziert und günstig,
§kann Marketing unterstützen
„Passend, aber nicht notwendig:
Produkt selber unter OS-Lizenz stellen
21. IoT - Datenhaltung mit Open Source
Extrem skalierbare
Datenhaltung
Schnelle Abfragen und
Datenanalyse
22. IoT - Datenanalyse und Maschinelles Lernen mit
Open Source
Schnelle Datenanalyse
Und Maschinelles Lernen
Für eine Interaktive Auswertung
Darstellung
23. Nicht IoT – Beispiel – Webframework - Seam
„ 2005: erste Veröffentlichung basierend auf JSF, Hibernate
„ 2005-2008: rasante Entwicklung und Verbreitung
„ 2006-2009: Spezifikation von CDI 1.0 mit Referenzimplementierung Weld
„ 2009: Aufnahme in Java EE 6
„ Danach immer weniger im Einsatz => Produktive Obsoleszenz
„ Benötigt Einsatz und Kapital
JSF
CDI
25. Abhängigkeit von der Lizenzpolitik
„Risiko:
Lizenzen werden n-jährlich
verhandelt,
=> Hersteller diktiert Lizenzpreise
„Bei Open Source:
Hersteller hat keine individuellen Lizenzrechte, statt dessen GPL,
LGPL etc.
„=> man kann SW ohne Einverständnis der Herstellers einsetzen
(im Rahmen der Lizenz)
26. Abhängigkeit vom Support
„Risiko:
Supportpreise werden n-jährlich verhandelt,
nur der Hersteller kennt das Produkt
=> Hersteller diktiert Supportpreise
(Upgradezwang)
„Bei Open Source:
§Quellcode ist frei verfügbar, jeder
kann sich einarbeiten.
=> Die Wahrscheinlichkeit ist gut, einen alternativen
Supportanbieter zu finden.
27. Abhängigkeit von der Entwicklungspolitik
„Risiko:
§Stop der Weiterentwicklung des Produkts
§Hersteller entscheidet sich für eine un-
gewünschte Entwicklungsrichtung
„Bei Open Source:
§Quellcode ist frei verfügbar,
=> jeder kann/darf eine alternative Version
entwickeln (Fork)
=> oder alte Versionen weiter warten
29. Der Argumentationsfaden
„Kern von IoT: Automatisierte Kommunikation mit einer Vielzahl
sehr heterogener Kommunikationspartner
„Notwendigkeit für Standards ist offensichtlich.
„Offene Standards sind für (fast) alle besser als geschlossene.
„Open Source hilft
§bei Etablierung von Standards
§beim Erstellen von Lösungen.