Die funktionale Programmiersprache Haskell ist über viele Jahre im akademischen Kontext entstanden und gereift. In der kommerziellen Geschäftswelt kam sie dagegen praktisch nie zum Einsatz. Nun hat sich in den letzten Jahren Haskell und insbesondere das begleitende Umfeld massiv gewandelt. Es ist nun möglich mit dem Benutzer zu interagieren, größere Projekte zu verwalten, Datenbanken anzusprechen und Webanwendungen zu erstellen. Dabei bleiben die Vorteile von Haskell als reine, also durchgehend seiteneffektfreie Programmiersprache erhalten.
In diesem Vortrag werden wir, evtl. etwas schwärmerisch, die programmiersprachlichen Vorteile von Haskell kurz vorstellen, und dann aufzeigen, was sich im Umfeld der Programmiersprache an Werkzeugen entwickelt hat zur Erstellung typischer Geschäftsanwendungen. Die Messlatte wird dabei Java mit seiner reichhaltigen Ökosphere sein.
Presentatie van het Kooplust Webinar op 14 oktober 2014 "5 simpele & succesvolle winkelconcepten om jouw winkel(s) onderscheidend en toekomstbestendig te maken".
Presentatie van het Kooplust Webinar op 14 oktober 2014 "5 simpele & succesvolle winkelconcepten om jouw winkel(s) onderscheidend en toekomstbestendig te maken".
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Während das Gros der Storage-Hersteller in IIoT/IoT noch den nächsten großen Storage-Hype sehen, zeigt uns die Analytics-Welt andere wegweisende Trends in der Verarbeitung der Daten aus Sensor und Sensorkette auf. So bringt Google beispielsweise mit Coral bereits Neuronale Netze als embedded KI in die Chipsets der Sensoren zum Preis weniger Cent. Wie in der Mathematik gelernt, geht der Trend nun auch hier in Richtung Vereinfachung und Reduktion bereits in den ersten Schritten der Aufgabenstellung. Redundanzen und anderes unnützes Beiwerk braucht weder übertragen oder gar gespeichert werden ...
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
SQL ist im Rahmen von Big Data die Basis, um Daten zu analysieren. Neben relationalen Datenbanken werden mit Big Data auch Daten aus Hadoop, NoSQL oder anderen Quellen im Data Warehouse integriert. Kann hier SQL verwendet werden?
Der Begriff des Logical Data Warehouse beschreibt die Architektur des Datawarehouses mit verschiedenartigen Quellen. Man beschränkt sich nicht mehr auf eine einzelne Datenbank, sondern integriert weitere Datenspeicher. Hadoop spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Wie kann eine Kombination von Oracle Datenbank und Hadoop implementiert werden? Wie werden die Daten zwischen den Systemen ausgetauscht? Wie können alle Daten mit SQL analysiert werden?
In ihrem Vortrag bei der DOAG Business Intelligence Konferenz 2015 erklärten unser IT-Experte Ingo Reisky und Matthias Fuchs von ise Informatik, wie die einzelnen Komponenten von Hadoop mit SQL abgefragt werden können und welche Innovation Oracle an dieser Stelle bietet. Die Referenten stellten Hadoop Tools wie SQOOP, HIVE, Spark, Oozie und die Connectoren bzw. BigDataSQL von Oracle vor und zeigten wie SQL zur Analytik verwendet werden kann.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Die Zukunft der Tourismuserbung heißt Gemeinsamkeit. Im Frühjahr 2013 startet die reichweitenstärkste Werbekampagne, die die Österreich Werbung jemals initiiert hat. Erstmals wird die weltweite Marktbearbeitung in einer kreativen, über modernste Kommunikationskanäle gestreuten Marketingkampagne gebündelt – und damit eine starke Urlaubsbotschaft an die Zielgruppen in insgesamt 17 Märkten gesendet.
Während das Gros der Storage-Hersteller in IIoT/IoT noch den nächsten großen Storage-Hype sehen, zeigt uns die Analytics-Welt andere wegweisende Trends in der Verarbeitung der Daten aus Sensor und Sensorkette auf. So bringt Google beispielsweise mit Coral bereits Neuronale Netze als embedded KI in die Chipsets der Sensoren zum Preis weniger Cent. Wie in der Mathematik gelernt, geht der Trend nun auch hier in Richtung Vereinfachung und Reduktion bereits in den ersten Schritten der Aufgabenstellung. Redundanzen und anderes unnützes Beiwerk braucht weder übertragen oder gar gespeichert werden ...
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
SQL ist im Rahmen von Big Data die Basis, um Daten zu analysieren. Neben relationalen Datenbanken werden mit Big Data auch Daten aus Hadoop, NoSQL oder anderen Quellen im Data Warehouse integriert. Kann hier SQL verwendet werden?
Der Begriff des Logical Data Warehouse beschreibt die Architektur des Datawarehouses mit verschiedenartigen Quellen. Man beschränkt sich nicht mehr auf eine einzelne Datenbank, sondern integriert weitere Datenspeicher. Hadoop spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Wie kann eine Kombination von Oracle Datenbank und Hadoop implementiert werden? Wie werden die Daten zwischen den Systemen ausgetauscht? Wie können alle Daten mit SQL analysiert werden?
In ihrem Vortrag bei der DOAG Business Intelligence Konferenz 2015 erklärten unser IT-Experte Ingo Reisky und Matthias Fuchs von ise Informatik, wie die einzelnen Komponenten von Hadoop mit SQL abgefragt werden können und welche Innovation Oracle an dieser Stelle bietet. Die Referenten stellten Hadoop Tools wie SQOOP, HIVE, Spark, Oozie und die Connectoren bzw. BigDataSQL von Oracle vor und zeigten wie SQL zur Analytik verwendet werden kann.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Vortrag im Rahmen der eco Akademie beim Experten Roundtable Datacenter. Vorgabe war ein Impulsstatement und 1-2 Thesen über den aktuellen Stand und die Zukunft der Datacenter.
iOS von Apple hat sich inzwischen schon zu einem ausgereiften mobilen Betriebssystem entwickelt. Trotzdem darf auch hier Apple nicht stehen bleiben. Diese Session gibt einen Einblick über den aktuellen Stand von iOS und zeigt die wichtigsten Konzepte.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarschenpit GmbH & Co. KG
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem VormarschAndreas Koop
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Datenintegration und Datenbewirtschaftung mit Oracle: In seinem Vortrag auf der 6. Oracle DWH-Konferenz im März 2011 vergleicht Till Sander (OPITZ CONSULTING) verschiedene Oracle Werkzeuge und Technologien unter dem Aspekt der Eignung bezüglich Datenintegration und -bewirtschaftung.
Elastic Compute Cloud: Darf es noch ein Server mehr sein?Lothar Wieske
Die Elastic Compute Cloud (EC2) von Amazon erlaubt die Nutzung von Compute/Network/Storage ferngesteuert über Web Services. Wir werden vertiefen, wie die Steuerung von EC2 über Web Services und über die Kommandozeile funktioniert. In einer Application Tier werden wir Tomcat-Instanzen hinter einem Load Balancer anlegen und die Zahl der Instanzen automatisch an die Last anpassen (Auto Scaling und Elastic Load Balancing). Und als Database Tier werden wir eine Oracle-Datenbank und einen Relational Database Service (Automatisiertes Backup- und Patch-Management) aufsetzen.
Zentrales Logging richtig nutzen:
Warum Loggen wir eigentlich und wie sieht proffessionelles Logging aus? Erfahre mehr im Vortrag von M. Dechert beim JavaForum Stuttgart
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet...Torsten Fink
Das Internet der Dinge braucht Standards für eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards müssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
Funktionale Reaktive Programmierung mit SodiumTorsten Fink
Reaktive Programmierung hat sich über RxJS in der Web-Entwicklung als Standardentwicklungsmuster etabliert. RxJS selber ist zwar sehr mächtig aber gleichzeitig auch sehr komplex und damit anfällig für Fehler, die aus Unverständnis entstehen. Alleine die Unterscheidung zwischen heißen, kalten und lauwarmen Strömen können einen Entwickler bei dem ersten Kontakt mit dem Framework nachhaltig verwirren.
Die funktionale reaktive Programmierung (FRP) stellt eine Variante reaktiver Programmierung dar. Sie basiert auf einem vergleichsweise kleinen und stringentem Satz an Basisoperationen und Kombinatoren. Diese ermöglichen es, komplexe GUI-Logik modular zu implementieren und dabei typische Fehlerklassen bei der GUI-Entwicklung auszuschließen.
In diesem Vortrag wird FRP anhand des Open-Source Frameworks Sodiums vorgestellt.
Microservices, insb. unter dem Einsatz von Docker, bieten vielfältige Möglichkeiten für große verteilte Softwaresysteme, wie man sie z.B. bei Netflix findet. Hier stellen wir unsere Erfahrungen vor, wie Microservices als Architekturstil und Docker als konkretes Produkt auch bei traditioneller Anwendungsentwicklung helfen können.
Security in Rechenzentren und Fabriken - Ansätze und Parallelen für Industrie...Torsten Fink
Mit dem Begriff Industrie 4.0 verbindet sich die Idee, dass durch Integration klassischer Produktionsmaschinen, Lagersysteme und Betriebsmittel als Cyber-Physikalische Systeme sogenannte Smart Factorys entstehen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen und durch Prozessoptimierung Kosten sparen können. Ein kritischer Erfolgsfaktor hierfür ist das Thema Sicherheit. Aufgrund der immer engeren Vernetzung und der damit einhergehenden Öffnung vorher isolierter Systeme entstehen neue Angriffsflächen für Angreifer.
Im Rechenzentrumsbetrieb gab es vor einigen Jahren ebenfalls eine Phase, in der ehemals isoliert betriebene, Hardware-nahe Systeme geöffnet und vernetzt wurden. Inzwischen sind die damals entstandenen Herausforderungen bewältigt worden.
Hier berichten wir von unseren Erfahrungen aus dem Rechenzentrumsbetrieb, die unserer Meinung nach im Industrie 4.0 Umfeld helfen können, Chancen zu nutzen und Risiken zu vermeiden.
OptaPlanner hilft bei verteilten SchulstandortenTorsten Fink
Aufgrund von Baumaßnahmen muss der Unterricht an einer Berliner Schule auf zwei Standorte aufgeteilt werden. Die Wechsel zwischen den Standorten führen zu einer zusätzlichen Belastung des Lehrkörpers.
Die Software, die für die Erstellung der Stundenpläne eingesetzt wird, kann diese Wechsel leider nicht minimieren. Als wir das hörten, kamen wir schnell auf die Idee, die Java Planning Engine OptaPlanner darauf anzusetzen.
In diesem Vortrag berichten wir davon, welche Schritte notwendig waren, um das Problem mit OptaPlanner angehen zu können und wie wir somit letztendlich eine Verbesserung der Standortwechsel um 70% erreichen konnten.
Das Testen von JSF Anwendungen ist notwendig, aber nicht einfach. In diesem Vortrag motivieren wir zunächst, warum unserer Meinung nach Tests unerlässlich sind. Dann zeigen wir ein einfaches kleines CDI-basiertes Framework, namens AcceptIt, welches uns bei der Erstellung von Integrationstests für JSF-Anwendungen hilft.
3. Unsere Unternehmensstruktur
EK: Eigenkapital Geschäftsprozesse akquinet AG Institut für Softwaretechnik
business consulting GmbH 2,4 Mio. € EK und Outsourcing an der FH
100 T€ EK Wedel GmbH 100 T€ EK
JAVA SAP Microsoft / .NET Outsourcing
Java/JBoss Security MS ERP Lösungen RZ Betrieb
tech@spree GmbH enterprise solutions dynamic solutions GmbH outsourcing gem. GmbH
300 T€ EK GmbH 130 T€ EK 370 T€ EK 250 T€ EK
Java Entwicklung Öffentlicher Sektor Logistik Lösungen RZ Services
engineering GmbH public consulting & SLS logistics GmbH business service GmbH
50 T€ EK services GmbH 250 T€ EK 25 T€ EK
agile Entwicklung 100 T€ EK
CRM und Sharepoint Infrastruktur
it-agile GmbH ECM-Lösungen, Polen business solutions system integration GmbH
100 T€ EK gbs GmbH 25 T€ EK GmbH 100 T€ EK 125 T€ EK
SAP-Lösungen, Business Intelligence Applikationen
Österreich finance und controllling hosting services GmbH
HKS business techn. GmbH 100 T€ EK 125 T€ EK
GmbH 75 T€ EK
Sozialwirtschaft RZ Planung und
care GmbH 100 T€ EK Erstellung
data center competence
Sanitätshäuser GmbH 100 T€ EK
ristec GmbH 52 T€ EK
08.04.2013 3