Barrierefreie Internet- und Intranetseiten mit Sharepoint Serverguestec16723
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Barrierefreie Internet und Intranetseiten mit Sharepoint Server - technischSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Microsharing Im Unternehmen: Wie Dokumentieren und Lernen Teil der täglichen ...Communardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem Forum eLearning & Knowledge Management auf der Cebit 2009 über Microsharing und wie dieser Ansatz die Kommunikation im Unternehmen verändert.
Erfahrungen beim Einsatz von Wikis, Blogs & Co. für das Wissensmanagement in ...Communardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn beim Workshop "Wissensmanagement - finden, was man sucht" beim Bildungswerk der sächsischen Wirtschaft am 12. November 2009 in Dresden.
Barrierefreie Internet- und Intranetseiten mit Sharepoint Serverguestec16723
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
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Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Microsharing Im Unternehmen: Wie Dokumentieren und Lernen Teil der täglichen ...Communardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem Forum eLearning & Knowledge Management auf der Cebit 2009 über Microsharing und wie dieser Ansatz die Kommunikation im Unternehmen verändert.
Erfahrungen beim Einsatz von Wikis, Blogs & Co. für das Wissensmanagement in ...Communardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn beim Workshop "Wissensmanagement - finden, was man sucht" beim Bildungswerk der sächsischen Wirtschaft am 12. November 2009 in Dresden.
Vortrag von Dirk Röhrborn zum Einsatz von Enterprise Microblogging als Werkzeug für die Projektkommunikation am Beispiel von Communote zum Treffen der Regionalgruppe Dresden der Gesellschaft für Projektmanagement am 21.01.2010 in Dresden.
Sandro Herrmann, Software Developer Knowledge Management Solutions bei der Communardo Software GmbH, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zu den Top-5 Plugins für Atlassian Confluence.
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mobilität der Zukunft schon heute: Mit effizient vernetzten Prozessen und For...TIMETOACT GROUP
U-Bahn, S-Bahn, Bus, Auto, Fähre oder Fahrrad: Das Pilotprojekt „switchh“ der HOCHBAHN in Zusammenarbeit mit Europcar und Car2Go macht ganz Hamburg mobil.
switchh - Best Practise Beispiel für IBM Software Solutions:
• IBM Forms Experience Builder
• IBM Web Content Management
• IBM WebSphere Portal
• IBM WebSphere Process Server
Vortrag im Rahmen der IBM BusinessConnect 2013 in Mannheim von HOCHBAHN und TIMETOACT GROUP.
Mehr Infos gibt es hier: http://www.timetoact.de/switchh
Bereits jetzt kann man die kostenlose Version von Nokia Music+ wunderbar verwenden. Es folgt nun aber eine Variante bei der man wie auch bei Deezer, Spotify und wie sie alle heißen sich für 4 Euro Premium Funktionen dazu holen kann.
Das brandnooz NOOZ Magazin erscheint jeden Monat und enthält neben interessanten neuen Produktvorstellungen aus der Lebensmittelbranche auch wertvolle Tipps & Tricks für begeisterte Hobbyköche und Backkünstler. Spannende DIY-Anleitungen, Rätsel und Ausflugstipps runden das Nooz Magazin ab. Viel Spaß beim Schmökern wünscht Euch das brandnooz Team!
Krieg Der Mobilen App Stores Bjoern Behrendt M-Days 2010Björn Behrendt
Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu dem aktuellen Wettbewerb rund um mobile Application Stores und inwiefern ggf. die Zukunft auf mobilen Endgeräten browser-basiert ist.
Vortrag von Dirk Röhrborn zum Einsatz von Enterprise Microblogging als Werkzeug für die Projektkommunikation am Beispiel von Communote zum Treffen der Regionalgruppe Dresden der Gesellschaft für Projektmanagement am 21.01.2010 in Dresden.
Sandro Herrmann, Software Developer Knowledge Management Solutions bei der Communardo Software GmbH, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zu den Top-5 Plugins für Atlassian Confluence.
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Mobilität der Zukunft schon heute: Mit effizient vernetzten Prozessen und For...TIMETOACT GROUP
U-Bahn, S-Bahn, Bus, Auto, Fähre oder Fahrrad: Das Pilotprojekt „switchh“ der HOCHBAHN in Zusammenarbeit mit Europcar und Car2Go macht ganz Hamburg mobil.
switchh - Best Practise Beispiel für IBM Software Solutions:
• IBM Forms Experience Builder
• IBM Web Content Management
• IBM WebSphere Portal
• IBM WebSphere Process Server
Vortrag im Rahmen der IBM BusinessConnect 2013 in Mannheim von HOCHBAHN und TIMETOACT GROUP.
Mehr Infos gibt es hier: http://www.timetoact.de/switchh
Bereits jetzt kann man die kostenlose Version von Nokia Music+ wunderbar verwenden. Es folgt nun aber eine Variante bei der man wie auch bei Deezer, Spotify und wie sie alle heißen sich für 4 Euro Premium Funktionen dazu holen kann.
Das brandnooz NOOZ Magazin erscheint jeden Monat und enthält neben interessanten neuen Produktvorstellungen aus der Lebensmittelbranche auch wertvolle Tipps & Tricks für begeisterte Hobbyköche und Backkünstler. Spannende DIY-Anleitungen, Rätsel und Ausflugstipps runden das Nooz Magazin ab. Viel Spaß beim Schmökern wünscht Euch das brandnooz Team!
Krieg Der Mobilen App Stores Bjoern Behrendt M-Days 2010Björn Behrendt
Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu dem aktuellen Wettbewerb rund um mobile Application Stores und inwiefern ggf. die Zukunft auf mobilen Endgeräten browser-basiert ist.
Das brandnooz NOOZ Magazin erscheint jeden Monat und enthält neben interessanten neuen Produktvorstellungen aus der Lebensmittelbranche auch wertvolle Tipps & Tricks für begeisterte Hobbyköche und Backkünstler. Spannende DIY-Anleitungen, Rätsel und Ausflugstipps runden das Nooz Magazin ab. Viel Spaß beim Schmökern wünscht Euch das brandnooz Team!
Barrierefreie Internet und Intranet Seiten mit Sharepoint Server - allgemeinSharepointUGDD
Der freie Zugriff auf Informationen über das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Behörden wickeln Vorgänge online ab und weite Teile des sozialen Lebens haben sich in die virtuelle Welt des globalen Netzes verlagert. Eine zentrale Aufgabe aktueller und zukünftiger Entwicklungen im Inter- und Intranetbereich liegt in der Schaffung zugänglicher Inhalte und Angebote. Der erste Teil des Vortrags befasst sich mit Grundlagen zur Barrierefreiheit und deren gesellschaftlicher und rechtlicher Hintergründe. Im zweiten Teil wird zunächst ein Überblick über aktuelle Frameworks für die Erstellung barrierefreier Inhalte gegeben. In einem anschließenden Praxisbericht werden Probleme und Erfahrungen bei der Erstellung zugänglicher Inhalte, Vorlagen, Controls und Webparts in MOSS 2007 geschildert.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
CCD 2013: Social Organization – Future Scenarios &TrendsCommunardo GmbH
Veranstaltung "Confluence & JIRA Community Day 2013" in Frankfurt/M. am 21. November 2013.
Eine Präsentation zum Thema "Social Organization – Future Scenarios &Trends" von Anja Wittenberger, Enterprise 2.0 Consultant bei der Communardo Software GmbH
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
In der Präsentation werden die Funktionen und neuen Möglichkeiten von Communote in der Version 3.0 ausführlich vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.communote.com
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Communote verfolgt von der ersten Stunde an die Vision einer transparenten und gleichberechtigten Kommunikation. Viele unserer Anwenderunternehmen konnten damit die Hürden für die Beteiligung innerhalb einer Organisationen senken. Nun gehen wir den nächsten Schritt: Communote wird Open Source! Alles Wissenswerte dazu finden Sie in dieser Präsentation.
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Communardo SharePoint Solution Day - Collaboration Workplace: Wikis, Microblo...Communardo GmbH
In diesem Impulsvortrag gibt Ilja Hauß, Geschäftsführer der Communardo Software GmbH, einen Ausblick auf die Trends eines SharePoint-basierten Social Intranets und deren Umsetzung als Collaboration Workplace.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Aggregation, Filterung und Visualisierung von Nachrichten aus heterogenen Quellen
1. Aggregation, Filterung
und Visualisierung von
Nachrichten aus
heterogenen Quellen
02.10.2009
Torsten Lunze, Marius Feldmann,
Thomas Eixner, Serkan Canbolat,
Prof. Alexander Schill
4. Zielstellung
Aggregation heterogener Informationsquellen
Einstufung der Nachrichten nach Relevanz
Visualisierung der Nachrichten nach Relevanz
Einsatz im Unternehmen
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5. Anforderungen
Homogene Datenhaltung der Nachrichten
Anreicherung von Metainformationen je Nachricht
Erweiterbarkeit bzgl. weiterer Nachrichtenquellen
Personalisierte Filterung der Nachrichten
Unterschiedliche Sichten auf die
Nachrichtenströme
Klare Useability
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6. Lösungsansatz
Matching von Nutzern und Nachrichten über Tags
Nachrichten werden mit Tags versehen
Nutzermodell wird durch gewichtete Tags
ausgedrückt
Ermittlung der Wichtung für Nutzertags
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7. Struktur
Nutzer kann Quellen (Feeds, Twitteraccounts etc)
hinzufügen
Nutzer kann Kategorien anlegen und diesen
Quellen und Tags hinzufügen
Erlaubt Strukturierung von Interessengebieten
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10. Feedback durch den Nutzer
Minimal durch Interaktioen
Eine Nachricht kann
Als gelesen
Als interessant
Als nicht interessant markiert werden
Auf eine ToDo Liste verschoben werden
Beeinflussung der Relevanz einer Nachricht je
nach dem wie oft diese von Nutzern als interessant
markiert wurde
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11. Inhalte importieren
Konfiguration der Quellen durch den Nutzer
Periodisches Abfragen
Ablegen in Datenbank
Anreicherung der Daten durch Tags
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13. Filterung
Matching der Tags der Nachrichten gegen die
Relevanzwerte der Nutzertags über ein
Vektorraummodell
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14. Empfehlungen
Matching von Nutzern analog zu
Nachrichtenmatching
Vorschlag von Nachrichten und
Informationsquellen die bisher unbekannt sind
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15. Visualisierung
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Darstellung der Topnachrichten
Vorschau einer Nachricht
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Filterung nach Kategorien, Tags
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