Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Der Nutzen einer modernen IT in der Rolle eines Service Dienstleisters als Antwort auf den stetig steigenden Kosten- und Mobilitätsdruck. - Wolfgang Traunfellner (Citrix Austria)
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Der Nutzen einer modernen IT in der Rolle eines Service Dienstleisters als Antwort auf den stetig steigenden Kosten- und Mobilitätsdruck. - Wolfgang Traunfellner (Citrix Austria)
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen reif für Microservices ist und wie Ihr Unternehmen starten sollte, wenn Sie sich für Microservices entschieden haben.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Endlich der Brückenschluss: IoT und Businessprozessebhoeck
SOLIHDE zieht eine positive Bilanz der Hannover Messe 2017: Große Nachfrage nach universellen Lösungen – insbesondere im Zusammenspiel von IoT, Prozessen und Menschen. Konkrete Anwendungen statt Zukunftsvisionen im Fokus.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag greift den Aspekt der Softwarearchitektur auf - insbesondere dem Thema "Microservice-Architektur".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
WEBWARE ERP 2 - Der neue ERP-II-Standard im Internetsoftenginegmbh
WEBWARE ERP 2 ist eine kaufmännische Software (Komplettlösung), im Internet für den Mittelstand.
■■ CRM – Kundenbeziehungsmanagement
■■ SFA – Vertriebssteuerung
■■ Service
■■ Warenwirtschaft
■■ Produktion
■■ Finanz- und Personalwesen
■■ Branchenanwendungen
■■ Mittelstandsgerechte Funktionsfülle
■■ Browserunabhängig
■■ Chrome, Safari, Internet Explorer,
Firefox u.a.
■■ Clusterarchitektur;
skalierbare Anwenderplattform
■■ SQL-Datenbanken : Oracle oder
MS-SQL Server
■■ Optionales 4GL-Entwicklungssystem
WEBDESIGNER für releasefähige
WEB-2.0-Businessanwendungen
und Branchenlösungen auf der
WEBWARE-Plattform
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Este documento describe el tratamiento fiscal de los sueldos y salarios para personas físicas en México. Explica que las personas físicas deben presentar una declaración anual de impuestos si obtuvieron ingresos durante el año. También describe qué asalariados específicamente están obligados a presentar una declaración anual, cómo calcular el impuesto sobre la renta anual para los ingresos por sueldos y salarios, y los detalles del subsidio para el empleo.
O documento discute a atividade financeira do Estado. O Estado arrecada receitas de diversas formas para financiar as necessidades públicas da população, como saúde, educação e segurança. A atividade financeira do Estado desenvolve-se principalmente na arrecadação de receitas, gestão desses recursos e no pagamento de despesas.
Este documento resume conceitos básicos de genética, incluindo: 1) definição de termos como gene, locus, alelos e herança mendeliana; 2) leis de Mendel sobre a herança de características e proporções fenotípicas e genotípicas; 3) conceitos como dominância, recessividade e herança poligênica.
El documento proporciona información sobre el infarto cerebral. Discute que el infarto cerebral es una de las principales causas de discapacidad y mortalidad en los Estados Unidos y el mundo, afectando a cientos de miles de personas cada año y costando billones de dólares. También describe los diferentes tipos de infarto cerebral, factores de riesgo como la hipertensión y el tabaquismo, y la importancia del diagnóstico temprano y el tratamiento en unidades especializadas para mejorar los resultados.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen reif für Microservices ist und wie Ihr Unternehmen starten sollte, wenn Sie sich für Microservices entschieden haben.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Endlich der Brückenschluss: IoT und Businessprozessebhoeck
SOLIHDE zieht eine positive Bilanz der Hannover Messe 2017: Große Nachfrage nach universellen Lösungen – insbesondere im Zusammenspiel von IoT, Prozessen und Menschen. Konkrete Anwendungen statt Zukunftsvisionen im Fokus.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag greift den Aspekt der Softwarearchitektur auf - insbesondere dem Thema "Microservice-Architektur".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
WEBWARE ERP 2 - Der neue ERP-II-Standard im Internetsoftenginegmbh
WEBWARE ERP 2 ist eine kaufmännische Software (Komplettlösung), im Internet für den Mittelstand.
■■ CRM – Kundenbeziehungsmanagement
■■ SFA – Vertriebssteuerung
■■ Service
■■ Warenwirtschaft
■■ Produktion
■■ Finanz- und Personalwesen
■■ Branchenanwendungen
■■ Mittelstandsgerechte Funktionsfülle
■■ Browserunabhängig
■■ Chrome, Safari, Internet Explorer,
Firefox u.a.
■■ Clusterarchitektur;
skalierbare Anwenderplattform
■■ SQL-Datenbanken : Oracle oder
MS-SQL Server
■■ Optionales 4GL-Entwicklungssystem
WEBDESIGNER für releasefähige
WEB-2.0-Businessanwendungen
und Branchenlösungen auf der
WEBWARE-Plattform
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Este documento describe el tratamiento fiscal de los sueldos y salarios para personas físicas en México. Explica que las personas físicas deben presentar una declaración anual de impuestos si obtuvieron ingresos durante el año. También describe qué asalariados específicamente están obligados a presentar una declaración anual, cómo calcular el impuesto sobre la renta anual para los ingresos por sueldos y salarios, y los detalles del subsidio para el empleo.
O documento discute a atividade financeira do Estado. O Estado arrecada receitas de diversas formas para financiar as necessidades públicas da população, como saúde, educação e segurança. A atividade financeira do Estado desenvolve-se principalmente na arrecadação de receitas, gestão desses recursos e no pagamento de despesas.
Este documento resume conceitos básicos de genética, incluindo: 1) definição de termos como gene, locus, alelos e herança mendeliana; 2) leis de Mendel sobre a herança de características e proporções fenotípicas e genotípicas; 3) conceitos como dominância, recessividade e herança poligênica.
El documento proporciona información sobre el infarto cerebral. Discute que el infarto cerebral es una de las principales causas de discapacidad y mortalidad en los Estados Unidos y el mundo, afectando a cientos de miles de personas cada año y costando billones de dólares. También describe los diferentes tipos de infarto cerebral, factores de riesgo como la hipertensión y el tabaquismo, y la importancia del diagnóstico temprano y el tratamiento en unidades especializadas para mejorar los resultados.
Lean innovation, implantando Lean Startup em corporação, a aceleradora corpor...fernandodelariva
1) O documento apresenta os conceitos e princípios do Lean Startup e como aplicá-los em grandes corporações para promover a inovação. 2) É descrito o problema a ser resolvido, que é viabilizar a criação de projetos inovadores utilizando técnicas ágeis como o ciclo de "build, measure, learn". 3) São apresentados possíveis anti-padrões a serem evitados, como não validar hipóteses com clientes e lançar produtos incompletos.
1) O documento discute próteses dentárias removíveis, incluindo suas classificações e componentes como grampos e apoios;
2) Grampos são descritos como componentes importantes para retenção das próteses, com discussão de tipos comuns como o grampo circunferencial simples;
3) Técnicas de planejamento como a técnica dos três pontos são explicadas.
http://www.opitz-consulting.com
BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
Bei der TDWI Konferenz 2016 in München gewährten unsere BI-Experten Tom Gansor und Andreas Pfau einen Blick hinter die Kulissen und erläuterten Anwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Cloud-Architekturen, Einstiegsszenarien, Voraussetzungen und Herausforderungen. In ihrem Vortrag gaben sie einen Überblick über die aktuellen Fähigkeiten von Cloud-Lösungen. Darüber hinaus zeigten sie Abhängigkeiten zu Themen wie Big Data, Visual BI und OpenData auf und präsentierten kleinere Beispiele und Demos.
http://www.opitz-consulting.com
l'Innovation : définition
l'Innovation : enjeux pour l'entreprise
l'Innovation : raisons d'être pour le consommateuranalyses des principales causes de succès et d'échecs
méthodologie innovation "idéale"
Transtornos de atenção e de aprendizagemCaio Grimberg
O documento discute o Transtorno do Déficit de Atenção, Transtornos de Aprendizagem e suas bases neuropsicológicas. Aborda a possível coexistência entre TDAH e Transtornos de Aprendizagem, os desafios no diagnóstico e problemas de adaptação. Também apresenta o modelo de Luria sobre as três unidades funcionais do cérebro e como afetam a cognição, emoção e regulação do comportamento.
Este documento apresenta conceitos fundamentais de geografia, incluindo:
1) Definições de espaço geográfico, paisagem, lugar, região, território e estado-nação.
2) Uma explicação sobre cartografia e diferentes tipos de mapas e projeções.
3) Uma discussão sobre o processo de urbanização em países desenvolvidos e subdesenvolvidos.
1) O documento apresenta um curso sobre PHP, MySQL e MVC, abordando conceitos como linguagem, framework, banco de dados e arquitetura MVC. 2) É apresentado um exemplo simples de implementação de MVC em PHP sem frameworks. 3) O documento também discute conceitos da linguagem PHP como variáveis, tipos, controle de fluxo e orientação a objetos.
O documento descreve a estrutura, articulações e ligamentos do joelho, bem como duas condições específicas: Condromalácia Patelar, que causa dor e desgaste na cartilagem da rótula, e Osteocondrite Dissecante, uma condição que afeta a cartilagem e o osso subcondral. O tratamento dessas condições inclui exercícios, perda de peso, fisioterapia, tratamento cirúrgico e conservador dependendo do caso. O documento também discute a Instabilidade Patelof
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
The Architecture Gathering 2018, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise-Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
Continuous Lifecycle 2018, Mannheim: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Die Mobiliar setzt seit 2014 Microservices ein. Schrittweise wurden bis heute 450 Microservices in die Produktion gebracht.
Dabei haben wir viel über die Schnittstellen, Granularität, Plattformarchitektur aber auch viel über Continous Delivery von
Microservices gelernt.
Wir implementierten einen Approach wie man eine lose Architektur für die Teams und die IT Architektur messen und verwalteten kann (Architecture as Code). Die Veränderung der Entwicklungskultur (DevOps, Leadership) konnte ebenfalls beobachtet werden. Einige Aspekte dieser Erfahrungen werden vorgestellt und geteilt.
Ähnlich wie Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010) (20)
Saasifizierung im PLM: Ein Ausblick für SieIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Viele PDM/PLM-Anbieter bieten mittlerweile SaaS-Lösungen an.
- Doch ab wann kann eine PDM/PLM-Applikation (oder allgemein eine Enterprise-System-Lösung) als SaaS-Lösung bezeichnet werden?
- Welche organisatorischen Anpassungen sind seitens des Software-Anbieters erforderlich?
- Und welche Auswirkungen hat dies auf Unternehmen, die SaaS-Lösungen zur Unterstützung ihrer Produktentwicklungsprozesse nutzen möchten?
In dieser PLM Open Hour haben wir diese Fragestellungen eingeordnet und auf relevante Aspekte eingegangen.
Künstliche Intelligenz (KI) in der ProduktentwicklungIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Dieses Webinar «Anwendungspotentiale von KI in der Produktentwicklung» widmete sich der zukünftigen Bedeutung künstlicher Intelligenz (KI) für Ingenieurswissenschaften. Aurel Schüpbach, Research Associate der ETH Zürich, der seine Forschungsarbeit unter der Aufsicht von Prof. Dr. Mirko Meboldt in der pd|z Product Development Group Zürich vorantreibt, trat als Gastreferent auf.
In dieser PLM Open Hour erhielten Sie fundierte Einblicke in die potenziellen Einsatzmöglichkeiten der KI, Large Language Models (z. B. ChatGPT) und deren Fähigkeiten:
Nutzung von unstrukturierten Daten in Firmen als internes Know-How Tool
KI gestützte Konstruktion
Verknüpfung von Geometrie und Metadaten für intelligente Cost-Prediction.
In diesem Webinar haben wir Ihr Verständnis über die Entwicklungen und Herausforderungen vertieft und uns über zukunftsweisende Perspektiven zu informieren und ausgetauscht.
Effizientes Change Management im PLM - WebinarIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Change Management spielt im PLM schon immer eine signifikante Rolle und wird auch durch neue Bestimmungen und Trends massgeblich beeinflusst. Beispiele dafür sind:
- neue Gesetzgebungen (Compliance),
- die Digitalisierung, die eine umfassende Vernetzung ermöglicht und dadurch zu erhöhter Komplexität führt sowie
- die Ausweitung des PLM auf verschiedene andere Bereiche und Rollen, was in enger Wechselwirkung mit den ersten beiden Punkten steht.
Daher muss auch das Change Management flexibler gestaltet werden, um auf die sich ständig ändernden Anforderungen und Umstände reagieren zu können.
In diesem Webinar haben wir uns daher genauer mit folgenden Fragen beschäftigt:
- Was bedeutet Change Management im PLM?
- Wie hat sich das Change Management im PLM im Laufe der Jahre verändert?
- Welche neuen Herausforderungen bringt das Change Management mit sich?
Wie Sie mit einer Sales-App Ihren B2B-Bestellprozess optimieren und Produkte ...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Sie ist das Ergebnis eines erfolgreichen ERP-Migrationsprojekts von SAP zu IFS. Die interne Sales-App ermöglicht einerseits Mitarbeitenden des führenden Anbieters für Qualitätskontroll-Lösungen in der Textilindustrie, konfigurierbare Produktangebote schnell und effizient zu erstellen. Andererseits ermöglicht sie Distributoren weltweit den Bestellvorgang von Ersatzteilen über einen benutzerfreundlichen Webshop zu tätigen.
Mit ihrer nahtlosen Integration in den Produktlebenszyklus verbessert die App so die internen und externen Geschäftsprozesse.
In dieser PLM Open Hour zeigen wir anhand der Sales-App konkrete Beispiele und Herausforderungen bei der Projekt-Umsetzung der App.
Werkstoffmanagement als Basis für CompliancethemenIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Verschiedene Kategorien von Compliance-Nachweisen erfordern unterschiedliche Produktdaten als Basis. So ist beispielsweise die Werkstoff-Spezifikation von Artikeln Voraussetzung für eine Reihe an «Compliance»-Kategorien»:
Primär ist in diesem Zusammenhang die Werkstoffsubstanz-Compliance zu nennen, die Nachweise für Regularien wie beispielsweise RoHS, REACH (inkl. REACH-Kandidaten, d.h. SVHCs (Substances of Very High Concern); Scip-DB-Upload), California Proposition 65, Conflict Minerals etc. erfordert. Die entsprechenden Nachweise sind je nach Produktkategorie und belieferten Märkten verbindlich.
Darüber hinaus lassen sich Werkstoffspezifikationsdaten auch nutzen, um produktdatenbezogene Sustainability-Statements zu erbringen. Dabei handelt es sich um Compliance im erweiterten Sinn bzw. zukünftige Compliance-Anforderungen adressierend wie z.B. Ökobilanzaspekte des deutschen “Lieferkettensorgfaltsgesetzes” oder weiterer europäischer Pendants.
In dieser Open Hour erfahren Sie wesentliche Aspekte rund um die Spezifikation von Werkstoffen mit Blick auf Compliance-Nachweise wie beispielsweise:
Welche Anforderungen muss die Werkstoffspezifikation erfüllen?
Welche weiteren Aspekte sind über die Werkstoffspezifikation hinaus zu beachten, um möglichst verlässliche Substanzcompliance-Deklarationsstatements zu erhalten?
Welche Fragestellungen sind bei der Wahl der Unternehmensapplikationen für die verschiedenen Aufgaben im Rahmen der Werkstoffsubstanz-Compliance erfahrungsgemäss zentral? Welche Zusammenhänge gilt es dabei zu beachten?
Welche Unternehmensprozesse und Rollen müssen dafür vorgesehen werden?
Service-orientierte PLM-Architektur: Das wird wichtigerIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Für die Entwicklung von neuen Software Applikationen im PLM-Umfeld hat sich der Einsatz von service-orientierten Architekturen durchgesetzt. Zentraler Aspekt dabei ist die Abgrenzung von funktionalen Komponenten und die Komposition einer spezifischen Architektur aus Standardkomponenten (Composable Architecture) sowie für den Anwendungsfall notwendigen Entwicklung von spezifischen Bausteinen. Die Vorteile liegen auf der Hand und bewiesen sich in zahlreichen erfolgreichen Umsetzungen: vereinfachte Skalierbarkeit, verbesserte Erneuerbarkeit und effizienter Betrieb und Wartung.
In dieser Open Hour zeigten wir anhand konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis auf, wie Umsetzungen mit modernen service-orientierten Architekturen zum Erfolg führen können.
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In Entwicklungsabteilungen werden 3D-CAD-Daten häufig als 2D-Zeichnungen aufbereitet, um sie innerhalb und ausserhalb des Unternehmens zu nutzen. Doch dieser Prozess ist zeitintensiv und Informationen gehen verloren. Immer mehr produzierende Unternehmen wollen demnach den Wert ihrer 3D-CAD-Daten besser nutzen.
In unserer PLM Open Hour haben wir Beispiele gezeigt und relevante Aspekte beleuchtet wie:
- Potenziale und Chancen in der Anwendung von 3D-CAD-Daten.
- Was bedeutet die Verwendung von 3D-CAD-Daten in anderen Abteilungen für die Produktentwicklung?
Quantitativer und qualitativer Nutzen von PLM ProjektenIntelliact AG
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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PLM-Projekte sind in der Regel komplex und belasten Unternehmen durch erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen. Deswegen stellt sich für die Entscheidungsträger im Top-Management oft die Frage nach deren konkreten Nutzen sowie der strategischen Bedeutung. Vor allem Organisationen ohne dedizierte inhaltliche Vertretung von PLM in der Geschäftsleitung tun sich schwer, mit einer objektiven Einordnung. Sie neigen dazu, PLM-Vorhaben rein durch klassische Finanzkennzahlen (KPIs) zu bewerten.
(link: https://intelliact.ch/team/patrick-henseler text: Patrick Henseler target: _blank), Senior Consultants & Geschäftsführer, Intelliact AG hat dieses Spannungsfeld zwischen Projekt- und Geschäftsleitung unter die Lupe genommen und zeigte Wege auf, wie Sie PLM-Projekte quantitativ und qualitativ bewerten können, um den notwendigen Management-Support zu erhalten.
Einflussfaktoren auf das E2E BOM Management (Sales, Produktion, Entwicklung/PM)Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Der Begriff «End2End BOM Management» enthält viele implizite BOM-Konzepte und Sichten, welche je nach Produkttyp über den Prozess unterschiedlich belegt werden. In dieser Open Hour ordneten wir für Sie die folgenden Strategien und den Zusammenhang mit PLM ein:
- Einordnung der Produkttypen MTS, ATO, MTO, ETO und CTO
- Einfluss der Produkttypen auf die Entwicklung und Sales
Sie haben dabei Hintergründe zu zentralen Fragestellungen erfahren wie:
- Was ist unter den Produkttypen MTS, ATO, MTO, ETO und CTO zu verstehen?
- Welche prinzipiellen Produktarchitektur-Ansätze lassen sich mit den Produkttypen sinnvoll verbinden?
- Welche Sales-Ansätze eigenen sich für diese Produkttypen?
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Der Begriff «Compliance» ist je nach Industriekontext, bisweilen sogar Unternehmung, unterschiedlich belegt und entsprechend vielschichtig. Die Anforderungen dieser verschiedenen Compliance-Bereiche in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Produkten haben in den letzten Jahren merklich zugenommen. Diese Tendenz dürfte auch in Zukunft anhalten.
In dieser Open Hour ordneten wir für Sie die folgenden beiden Compliance-Bereiche im Zusammenhang mit PLM ein:
- Werkstoffsubstanz-Compliance (bisher als Produkt-Compliance bezeichnet) mit Aussagen zu Regularien wie RoHS, REACH inkl. SVHC bzw. SCIP-Database, Conflict Minerals etc.
- Export Compliance: Export Content/Control-Klassifizierung gemäss der Einteilung in «Civil»/ «Dual Use» (ECCN-Code) / Military
Sie haben Hintergründe zu zentralen Fragestellungen erfahren wie:
- Welche Produktdaten sind von Bedeutung?
- Wie lassen sich diese Produktdaten in geeigneter Weise nutzen, um die erforderlichen Compliance-Nachweise zu erbringen?
- Welche groben Rahmenbedingungen und Voraussetzungen bzgl. PLM gilt es dabei zu beachten?
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Produktkataloge als Teil der Sales JourneyIntelliact AG
Produktkataloge schaffen einen echten Wettbewerbsvorteil, wenn sie den User in seiner Sichtweise auf das Produkt abholen und entsprechend in einen dem User bekannten Daten-Kontext und eine gute User Journey eingebettet sind. Im Zentrum stehen dabei wichtige Fragen als Teil der «Customer Centricity»: wer der User ist, was der User über das Produkt weiss, wie sich der User am intuitivsten durch den Produktauswahl-Prozess bewegt.
Diese PLM Open Hour setzte auf dem von Lukas Haas vorgestellten vertikalen Business-Datenmodell auf und ordnet Praxisbeispiele ein.
In dieser PLM Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen, wie Produktkataloge in eine gute User Journey integriert wurden. Beispielhaft erläuterten wir:
- Wie eine gute Customer Journey erarbeitet wird,
- wie Produktkataloge als integraler Bestandteil eingebettet werden und
- wie dadurch die Kundenbindung verbessert werden kann.
PDM-Datenmigration: erfolgs- und aufwandsrelevante AspekteIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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PDM-Datenmigrationen sind komplex und aufgrund unterschiedlicher Datenqualität eine Herausforderung in der Planung. Dennoch sind sie massgeblich für den Erfolg oder Misserfolg von PDM-Projekten mitverantwortlich.
Wir haben dieses unerlässliche Thema aufgegriffen und anhand von Datenmigrationen für verschiedene Unternehmen aufgezeigt, was zu beachten ist. In dieser PLM Open Hour haben wir aufgezeigt, welche Lösungen wir in der PDM-Datenmigration anbieten und wie wir die Daten-Aufbereitung/-Transformation einer von uns entwickelten und unterhaltenen Code-Library durchführen. Grundsätzlich setzt Intelliact auf Low-Level-Exports aus dem Quellsystem und auf eine möglichst breite Verwendung von Standard-Import-Funktionalitäten des Zielsystems.
Im Zentrum dieser PLM Open Hour standen erfolgs- und aufwandrelevante Aspekte einer PDM-Datenmigration wie
Organisation und Ablauf,
Migrationsstrategien (voll/full, inkrementell/diff, getrennt/splitted), Datenqualität,
Performance,
Lifecycle Scope sowie
Erfolgs- und Budgetsicherheit.
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Die heutige Vertriebskommunikation benötigt hochwertige Produktdaten in verschieden optimierten Formen. Marketing- und Vertriebsverantwortliche sehen sich dabei mit einem «Ozean an verschiedenen Tools und Möglichkeiten» konfrontiert. Es ist umso schwieriger, die richtige Lösung zu identifizieren. Dabei ist doch Zeit Geld, in diesem Falle sogar wortwörtlich, denn langsam bereitgestellte Informationen kosten das Unternehmen womöglich wertvollen Umsatz. Falsche Produktdaten bedeuten oft grossen Vertrauensverlust.
In dieser Open Hour zeigte Lukas Haas, Senior Consultant, dass die zentralen Aspekte aus dem Product-Lifecycle-Management (PLM) auch im Digital-Commerce ihre Gültigkeit behalten und wie man die beiden Bereiche sinnvoll miteinander integriert.
Beispielhaft haben wir erläutert:
Wie sich die unterschiedlichen Sichtweisen und Anforderungen aus PLM und Commerce ergänzen,
wie eine gemeinsame Basis zwischen den Disziplinen geschaffen werden kann, und
mit welchem Vorgehen die beiden Domänen zusammen geführt werden können.
Low-Code- und No-Code-Apps im PLM: Einordnung, Nutzen, Risiken, ChancenIntelliact AG
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Low-Code oder No-Code haben aktuell durch schnelle Entwicklungen von Applikationen Hochkonjunktur. Die Vorstellung, digitale Anwendungen mit wenig oder gar keinen Programmieraufwand auch von Mitarbeitern aus dem Marketing/Vertrieb und der Produktentwicklung umsetzen zu lassen, ist verlockend. «Schnellerer Time-to-Market für Entwicklungsaufgaben» und «die Gewinnung von Freiraum für Fachabteilungen» werden in diesem Kontext oft genannt.
Wir haben in dieser PLM Open Hour Low-Code- und No-Code-Konzepte unter die Lupe genommen und die Begriffe im Gesamtkontext eingeordnet. Nach dem Webinar haben Entwickler als auch Mitarbeiter aus dem Markting/Vertrieb und der Produktentwicklung ein Verständnis dafür:
was an diesen oben genannten Aussagen dran ist,
welche Chancen und Risiken Low-Code und No-Code-Applikationen haben und
ob sich Anwendungen in der Digitalisierung von Produkten mit Low-Code oder No-Code umsetzen lassen.
Mehrwert aus CAD Daten und wo diese noch überall verwendet werden könnenIntelliact AG
CAD und Produktdaten werden zunehmen und auch ausserhalb von Entwicklung und Produktion relevant werden: So zum Beispiel in der Wartung und Service, wo ein effizienter Zugriff auf 3D Daten notwendig ist. Augmented Reality schafft eine direkte Verknüpfung zwischen der realen und virtuellen Welt für den Nutzer. Damit lassen sich während der Wartungsarbeit Fehlerbilder direkt mit Komponenten verknüpfen. Es besteht Zugriff auf die Bauteil-Fehlerhistorie für eine bessere Fehlerdiagnose. Und der Nachkauf von Ersatzteilen kann direkt vor Ort ausgelöst werden.
Prof. Dr.-Ing. Mirko Meboldt & Julian Wolf, ETH Zürich haben uns in dieser PLM Open Hour Einblicke in ein laufendes Projekt zwischen der Schweizerischen Bundesbahnen AG (SBB) und der ETH Zürich, in dem AR gestützte Wartungs- und Reparaturprozesse entwickelt und implementiert werden.
Die ELMA Gruppe hat entschieden, ihre ERP- und PDM-Systeme in die Cloud zu verlagern.
In dieser PLM Open Hour zeigten wir Ihnen auf, wie die Cloud-PDM Umgebung aussieht. Wir gaben Ihnen einen Einblick in erste Erfahrungen aus dem produktiven Betrieb.
Sie haben erfahren, wie eine modernde Cloud PDM Applikation aussieht und wie diese mit den anderen Unternehmenssystemen über moderne Schnittstellenkonzepte interagiert.
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B2B-Shop der Thommen Medical AG: Mit vernetzten Produktdaten zum Wettbewerbsv...Intelliact AG
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Zahnärztinnen und Zahnärzte können im (link: https://intelliact.ch/referenzen/case-study-thommen text: neuen B2B-Shop der Thommen Medical AG popup: yes) die benötigten Zahnimplantate inkl. der passenden Produkte entsprechend ihren Anforderungen auswählen und direkt bestellen.
Der Schweizer Hersteller von hochwertigen Zahnimplantaten mit eigener Forschung, Entwicklung und Produktion setzte den B2B-Shop u. a. mit integriertem Konfigurator und «Scannen-in-Warenkorb», das den Bestellprozess über das Einscannen via Smartphone nochmals vereinfacht, gemeinsam mit Intelliact um.
Integriert mit dem ERP-Rückgrat SAP wurde eine Lösungsarchitektur geschaffen, welche die globalen Wachstumsziele berücksichtigt sowie weltweit gute Performance ermöglicht.
**Aus dieser PLM Open Hour haben die Teilnehmer folgende Learnings mitgenommen:**
- Wie Produktdaten in die Customer Journey integriert werden können
- Wie der Zusammenhang von Produktdaten untereinander eine wichtige Rolle spielt: für den Kunden bei zueinander passenden Produkten
- Wie durch Datenvernetzung integrierte Prozesse geschaffen werden können – von der Produktauswahl (Scannen-in-Warenkorb) bis zur Bestellung und der Auslieferung
- Wie solche Lösungen letztlich auch Logistik-Prozesse unterstützen
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Aufgrund des positiven Feedbacks zur letzten Open Hour und der vermehrt technischen und inhaltlichen Fragen zur Vorgehensweise in einer CAD-Datenmigration, greifen wir dieses Thema erneut auf.
Die unterschiedlichen CAD-Objekte stellen unterschiedliche Anforderungen an die Extraktion aus dem Quellsystem, die Konvertierung der CAD-Daten, sowie den Import ins Zielsystem.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei den einzelnen Schritten einer PDM-Datenmigration mit CAD-Wechsel zu beachten ist und wie Intelliact Kunden erfolgreich in diesem Unterfangen unterstützen konnte.
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
4. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Die Rolle von Information im Innovationsprozess
Information und Wissen sind die wichtigste Ressource für die
Innovation.
[Picot 2003, Nonaka 1995, Krcmar 2002, Schatner 2000]
opportunity
clarity
time
[Miller and Morris, 1998]
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 4
5. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Die Rolle von Information im Innovationsprozess
Information und Wissen sind eine wichtige Ressource für die
Innovation.
[Picot 2003, Nonaka 1995, Krcmar 2002, Schatner 2000]
opportunity
clarity
time
[Miller and Morris, 1998]
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 5
6. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Herausforderungen für Unternehmen
Prozessdurchlaufzeit
Suchen und finden
Vermeiden von Redundanz
Innovationsfähigkeit
Propagation von Wissen (Wissensmanagement)
Interdisziplinarität
Globalisierung
Kommunikation
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 6
7. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Herausforderungen für den Mitarbeiter
Individuelles Informationsbedürfnis
Toolvielfalt
Überinformation
Mobilität
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 7
8. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Wo Ideen entstehen
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 8
9. POTENTIALE_ EINER GELEBTEN INFORMATIONSKULTUR
Herausforderungen für die IT
Anpassungsfähigkeit / Skalierbarkeit
Unabhängigkeit
Kontrollierbarkeit
Kosten
Datensicherheit
Zugriffssicherheit
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 9
10. WAS IST WEB 2.0
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 10
12. WEB 2.0_ WAS IST DAS?
Die 5 Regeln von Tim O‘Reilly
1. Don't treat software as an artifact, but as a process of engagement
with your users. ("The perpetual beta")
Webapplikation
2. Open your data and services for re-use by others, and re-use the
data and services of others whenever possible. ("Small pieces
loosely joined")
Webservice
3. Don't think of applications that reside on either client or server, but
build applications that reside in the space between devices.
("Software above the level of a single device")
Cloud Computing
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13. WEB 2.0_ WAS IST DAS?
Die 5 Regeln von Tim O‘Reilly
4. Remember that in a network environment, open APIs and standard
protocols win, but this doesn't mean that the idea of competitive
advantage goes away. (Clayton Christensen: "The law of
conservation of attractive profits")
5. Chief among the future sources of lock in and competitive
advantage will be data, whether through increasing returns from
user-generated data, through owning a namespace, or through
proprietary file formats. ("Data is the Intel Inside")
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 13
16. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ WEBAPPLIKATION
Webapplikation
Eine Webapplikation ist Software, die direkt in einem Browser übers
Netzwerk geöffnet werden kann und ohne zusätzliche Installation
auskommt.
Die wichtigsten Gründe für die hohe Popularität
Die Omipräsenz des Browsers (Internet Explorer, Firefox, Safari, Chrome, Opera,
etc.)
Die Möglichkeit die Applikation zu erneuern ohne die Software auf
(möglicherweise sehr vielen) Rechnern auszutauschen
Naturgemäss plattformübergreifende Kompatibilität (Desktop, Mobile, etc.)
URL als einfaches API
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 16
17. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ WEBSERVICES
Schlüsseltechnologie Webservices als Schnittstelle
Mit Webservices kann eine Anwendung ihre Dienste im Netz anbieten
Suche nach Information
Datenkonvertierung
Einfügen, Ändern oder Löschen von Daten
Webservices werden über eine URL aufgerufen (HTTP-Request)
Einfache, oft sprechende Schnittstelle
Applikationen können ohne technisches Knowhow verlinkt werden (z.B.
Wegbeschreibung auf Google Maps)
Gegenüber der traditionellen Schnittstelle braucht ein Webservice die
andere Seite der Schnittstelle nicht zu kennen
Ermöglicht n:m Kommunikation ohne Zwischenschicht
Dies ist auch das Kernkonzept von SOA
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 17
18. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ WEBSERVICES
Ein Beispiel von Webservice Architektur: Das Internet
Das Internet ist die grösste heterogene Systemlandschaft
Internet ist SOA (mit dem pragmatischen Protokoll REST)
Beispiel eines Webservices Aufrufes:
https://graph.facebook.com/nyfelix
http://de.wikipedia.org/w/api.php?action=query&prop=links&titles=Innovation
Gib alle verweisenden Links zum Begriff Forum an
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 18
20. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ CLOUD COMPUTING
Übersicht
Cloud Computing umfasst Dienstleistungen, die über das Internet
konsumiert werden können, ohne dabei von Ressourcen abhängig zu
sein
Clouds lassen sich in folgende Klassen unterscheiden:
IaaS Infrastrctrue as a Servcie
Paas Plattform as a Service
SaaS Software as a Service
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21. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ INFRASTRUCTURE AS A SERVICE
Übersicht IaaS
Die Infrastruktur wird als Dienst bezogen
Einmalige Anwendungen werden bezahlbar
Belastungsspitzen werden abgefangen
Plötzliches Wachstum ist ohne Probleme möglich (Skalierbarkeit)
Brachliegende Kapazitäten können sofort wieder freigegeben werden
Für selten ausgeführte Anwendungen muss nicht extra Infrastruktur vorgehalten
werden
Durch die dazu nötige Virtualisierungstechnologie wird ein einfaches
Softwaretesting auf den unterschiedlichsten Plattformen möglich
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22. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ PLATFORM AS A SERVICE
PaaS
Beispiel: Google Apps
Laufzeitumgebung als Dienst Email, Archivierung
Entwicklungsumgebung als Dienst
Kontakte und Kalender
Die Anwendung steht im Dokumentverwaltung und -
Vordergrund. Bsp: Bearbeitung (Zusammenarbeit)
Der Entwickler erstellt die Anwendung
und lädt diese auf den Server. Webhosting
Dieser kümmert sich dann selbst um die
Aufteilung auf die physischen Server.
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23. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ SOFTWARE AS A SERVICE
Übersicht SaaS
Die Software ist weder auf dem lokalen Client noch auf einem Server
im lokalen Netzwerk installiert
Die Software benötigt einzig einen Browser
Schnelle und unkomplizierte Verbreitung
Mobiler Zugriff
Offline Verfügbarkeit nur mit Zusatztools
Alle Funktionen werden beim Starten vom Lösungsanbieter geladen
Die Daten werden beim Lösungsanbieter gespeichert
Die Lizenzierung erfolgt als Abonnement
Bsp. CHF 15 per User per Monat
Offene API ermöglichen die Addon- und Integrationsentwicklung
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24. TECHNOLOGIE UND TRENDS_ SOFTWARE AS A SERVICE
Vergleich von zwei Lösungen
www.cassiber.ch www.basecamphq.com
Ideenmanagement durch Führendes webbasiertes
Mitarbeiterengagement Projektmanagement
Ideengenerierung, Ideenbewertung Projektplanung, Filesharing,
und -entwicklung, Feedbackprozess Taskmanagement, Zeiterfassung
Sofort einsetzbar mit Integration ins
Intranet. Beliebig Skalierbar
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 24
26. ANWENDUNGEN_ BLOGGING
Übersicht
Das Wort Blog ist eine Kurzform für „Web Log“ also eine art Log oder
Tagebuch auf dem Internet
Blogs haben es ermöglicht, dem ganz normale Internetbesucher den
Zugang zum Internet nicht nur als Leser, sondern auch als Medium
um sich mitzuteilen
1999 gab es etwas 50 blogs (der erste blog in dieser Form wurde im Dez 1997
von Jorn Barger erstellt, evtl. auch 1994 vom Studenten Justin Hall)
Fünf Jahre später werden 2.4 bis 4.1 millionen geschätzt
Dies hat den Inhalt des Internets massgeblich verändert
Einfluss von Blogs in der Politik
Einfluss von Blogs auf die Wahrnehmung von Produkten
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27. ANWENDUNGEN_ BLOGGING
Vergleich von zwei Lösungen
www.blogger.com www.wordpress.com
Blogg ist mit wenigen Clicks Grösster Konkurrent zu Blogger
erstellt Funktionalität ist umfangreicher,
Einbinden von Diversen Gadgets aber etwas komplexer
RSS Feeds für jeden Blog Software ist OS verfügbar und
Ausgelegt auf einfache kann auch als CMS genutzt
Gestaltung werden
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28. ANWENDUNGEN_ MICROBLOGGING
Übersicht
Senden von Kurznachrichten (Updates oder Tweets)
An alle, die zuhören wollen (plus spezifisch an einen Benutzer: @nyfelix)
Limitiert Textlänge (zum Beispiel 140 Zeichen)
Durch grosse Client-Vielfalt von überall und jederzeit möglich
Zuhören/Abonnieren
Alles von einem bestimmten Benutzer (als Follower)
Alles zu einem bestimmten Thema (Hashtag: #intelliact)
Kein Standardprotokoll
Durch grosse Client-Vielfalt von überall und jederzeit möglich
Nutzen und Potentiale
Sehr hohe Geschwindigkeit für die Nachrichtenverbreitung
Zeit- und Konzentrationsbedarf sind beim Konsum begrenzt
Ist das Kaffeeautomatengeschwätz der Informationsnomaden
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 29
29. ANWENDUNGEN_ MICROBLOGGING
Vergleich von zwei Lösungen
www.twitter.com www.yammer.com
Global grösste Microblogging Businessorientierte Plattform
Plattform: 4 Mia Tweets seit Geschlossene Gruppen für
Nov. 2008 notwendige Datensicherheit
Vor allem für private E-Mail und RSS-Integration
Verwendung oder für B2C
Kommunikation Clients: Web, Desktop, iPhone,
Blackberry
Clients: Web, SMS, Service API
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30. ANWENDUNGEN_ SOCIAL EDITING
Übersicht Social Editing, Wiki
Inhalte werden nicht von einer Redaktion in herkömmlichen Sinne
erarbeitet, sondern von einer Gemeinschaft
Grundsatz: jeder darf beitragen, die Qualität wird durch die
Community gesichert
Unterschiedliche Review-Mechanismen ermöglichen dennoch
Kontrolle (Freiheit versus Kontrolle, Kulturfrage)
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31. ANWENDUNGEN_ SOCIAL EDITING
Vergleich von Wiki-Lösungen
Wikipedia Typische ECM Wikis
Sehr offen (jeder kann Z.b. Confluence / Mindtouch
beitragen) Office-Integation (Schrieben in
Grosse (auch strenge) Word, speichern ins Wiki)
Selbstkontrolle Emails ans Wiki weiterleiten
Editieren erfordert Kenntnis der
Oft eine Vielzahl von
„Wikisprache“ Schnittstellen, weiteren
Funktionen
Gestaltbare Reaktionsprozesse
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32. ANWENDUNGEN_ SOCIAL NETWORKS
Übersicht
Statistisch gesehen kennt jeder jeden „über 7 Ecken“
Social Networks/Online communites nutzen diesen Effekt um
bestimmte Interessen Bedürfnisse oder Aktivitäten in einer grossen
Gemeinschaft zuteilen.
Social Networks orientieren sich stark am sozialen Verhalten von
Menschen
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33. ANWENDUNGEN_ SOCIAL NETWORKS
Vergleich von zwei Lösungen
www.facebook.com www.xing.com
Grösse Online-Community der Businessorientierte Plattform für
Welt Geschäftskontakte
Rank 2 gleich nach Google
Die wichtigsten Funktionen nur
Die Besucher verbringen ca. 30min
auf Facebook im Abo
Neben Grundfunktionen setzt Kontakte, Gruppen, Events, Jobs
sich Facebook aus vielen kleinen
Applikationen zusammen
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34. ANWENDUNGEN_ MASHUP
Übersicht
Gemeinsame Darstellung von verschiedenen Datenquellen
Kombination von Informationen
Nutzung der serviceorientierten Architektur (SOA)
Server bieten Dienste an
Beliebige Clients konsumieren diese Dienste
Die Dienste sind standardisiert (SOAP, REST)
Beispiele
Darstellen von Grippeinfektionen in Google Earth
Ergänzen eines Fahrplanziels mit Wetter- und Hotelinformationen
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35. ANWENDUNGEN_ MASHUP
Vergleich von zwei Lösungen
pipes.yahoo.com www.ortsnamen.ch
Webservice für die Aggregation, Flurnamensverzeichnis der
Kombination und Manipulation Kantone
von Diensten Verknüpfung der
Löst das individuelle Standortinformation mit einem
Informationsbedürfnis Kartendienst
Output als RSS, JSON oder KML
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37. ERFOLGSFAKTOREN_ INTERNETAPPLIKATIONEN
Charakteristiken
Konzentration auf eine Aufgabe
Anwendungsfall aus dem Alltag (www.doodle.ch, www.rememberthemilk.com)
Fokussierung auf die einfachste Weise, dies Aufgabe zu lösen
Beispiele: iPohne Apps, iGoogle Gadgets
Die Entwicklung beginnt mit der Benutzerinteraktion
Dem Benutzer Freiraum lassen, seinen eigenen Weg zu finden (z.B. Twitter
Hashtags)
Nicht versuchen all Anforderungen zu programmieren
Finde Beispiele wie es nicht gemacht werden soll
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38. ERFOLGSFAKTOREN_ INTERNETAPPLIKATIONEN
Charakteristiken
Build Less
«Underdo your Competition» (Writeboards)
Nicht versuchen 100% der Anforderungen erfüllen
Oft wenig Funktionen, welche gut funktionieren («Half, not Half-Assed»)
Weniger Code durch setzten auf Standards und Frameworks
Schnelles Rollout, um direktes Feedback vom Markt zu erhalten
«Test the Wild» : Beta Versionen
Verzicht auf lange Spezifikationen dafür klares Verständnis der Lösung
Flexibilität statt Komplexität
Änderungsfähigkeit erhalten
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39. ERFOLGSFAKTOREN_ INTERNETAPPLIKATIONEN
Charakteristiken
Die Türen öffnen: Offene Schnittstellen (Webservcies)
Erfolgreiche Anwendungen werden von Beginn weg als Service entwickelt, weil
die Vernetzung Vorteile bringt
Erfolgreiche Dienste werden wiederverwendet anstatt neu erfunden
Meshups erlaben das Zusammenziehen vieler Services in eine Sicht
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40. ERFOLGSFAKTOREN_ INTERNETAPPLIKATIONEN
Charakteristiken
Evangelists
Personen die eine Idee, Technologie, Applikation in die Welt hinaus tragen
Oft bilden sich Communites um diese Personen
Gina Bolton (CSS, Webdesign: http://sushiandrobots.com/)
Jason Fried & David Heinemeier Hansson (37 Signals: Basecamp, Ruby, Getting
Real: http://37signals.com/svn/)
Begeisterung (statt Search Engine Optimization)
Social Network «I like»
Social Bookmarks (www.delicious.com)
Blogs
Microblogging
Wikipedia-Eintrag
Medienportale (www.youtube.com, www.slideshare.net)
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 42
46. CASE_ WISSEN IM INNOVATIONSPROZESS
Aufgabe
Ausgangslage:
Neben dem Erstellen von Dokumenten und Strukturen
(Produktstruktur, Pflichtenhefte, 3D Modelle, Zeichnungen,
Berechnungen) entsteht in einem Innovationsprozess auch oft
nichtdokumentiertes Wissen. Das Unternehmen XY hat sich zum Ziel
gemacht, dieses Wissen besser zugreifbar zu machen.
Aufgaben:
Finden Sie Anwendungsfälle im Umgang mit Wissen
Wie würden sie diese Anwendungsfälle angehen
Welche Grundanforderungen sollten erfüllt sein
Welche Tools würden sich eigenen
Was ist bei der Einführung zu beachten
INNOVATION NETWORK _ WEB2.0 _ 18.11.2010 48
47. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Schritt 1 am Beispiel Wiki
Basis erstellen
Die primäre Aufgabe lösen
Den wichtigsten Nutzen erfüllen
Funktionsumfang
ERP
Wiki PDM
CRM
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48. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Schritt 2 am Beispiel Wiki
Nicht alle Anforderungen erfüllen, kein Perfektionismus
Anpassungs- und upgradefähig bleiben
Stärken der jeweiligen Systeme ausnutzen
Nicht in die Höhe bauen, Systeme abgrenzen
Funktionsumfang
Wiki
ERP
PDM
CRM
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49. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Tyrannosaurus Rex
Am grössten
Am schnellsten
Am stärksten
Am gefährlichsten
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50. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Schritt 2
Connectivity bzw. Schnittstellenfähigkeit erhöhen
Nutzen über den Prozess generieren
Möglichst alle sollen von der guten Basis profitieren
Prozessspezifische Informationen
Funktionsumfang
ERP
Wiki PDM
CRM
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51. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Schritt 3
Zweiten Sockel erstellen
Aus den Benutzer-Rückmeldungen und der Strategie den nächsten
Block realisieren
Prozessspezifische Informationen
Funktionsumfang
ERP
Wiki PDM
CRM
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52. CASE_ EINFÜHRUNG VON APPLIKATIONEN
Positive Effekte durch firmenweite Nutzung
Vorgehen
1. Vergrösserung des Nutzens
durch Ansprechen einer Social Media im
erweiterten „Konsumenten“ Intranet
Gruppe
2. Inhaltlicher Ausbau des Wiki
durch grössere Akzeptanz im
ganzen Unternehmen. 2.
Resultat Wiki
Erhöhung der Datenqualität
Weiterer Funktionsausbau
erfolgt Nutzengesteuert
1.
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54. RISIKEN_ DER NEUEN TECHNOLOGIEN
Zuviel, zuwenig oder falsche Information
Hypertasking, Informationsüberflutung
Konzentrationsunterbrüche und Zerstreutheit
Fokussierung auf eine Tätigkeit geht verloren
Fehlinformation
Jedermann kann alles erzählen – das Web ist noch viel geduldiger als Papier
Oftmals fehlen Redaktionsprozesse
Verschiedene Informanten stützen sich auf eine (schwache) Quelle
Es wird in einem Netz kaum je gelöscht
Informationen werden nicht publiziert
Mauern wegen Datensicherheit
Geheimnisse, Gerüchte, Mobbing
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55. RISIKEN_ DER NEUEN TECHNOLOGIEN
Benutzeraspekte
Überbegeisterung
Tool- statt Prozessgetrieben – nicht der Nutzen steht am Anfang
– Bsp. Wiki, das nicht lebt
– Nicht skalierbar
Keine Verhaltensregeln, Spam
Verschiedenartigkeit
Zugriffsrechte, Nutzungsrechte, Urheberrechte
Motivationsschwierigkeiten, Profilzombies
Keine Pflege des Profils mehr
Anfangsmotivation erlischt schnell
Zu viele Systeme – was muss wo gepflegt werden
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56. RISIKEN_ DER NEUEN TECHNOLOGIEN
Technische Aspekte
Inkompatibilitäten (Silverlight, Flash, Java, etc.)
Zusätzliche Komponenten dürfen nicht installiert werden (Company Policy)
Komponenten sind nicht für alle Plattformen verfügbar (Flash fürs iPhone)
Keine Entwicklung für eine spezifische Umgebung (IE6, iPhone)
Performance
Kernfaktor für die Userakzeptanz
Verschlüsselung
Der Daten
Der Transaktionen
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60. BEISPIEL_ SERVICE
Ausgangslage im Störungsfall
Kunde
Bis wann ist die Anlage repariert?
Was kostet die Reparatur?
Techniker
? Zugriff, Bedienung, Sicherheit, Aktualität
Anlage CRM ERP PDM DMS
Welche Anlagen Servicestückliste 3D Modelle Wartungsanleitung
Kundengeschichte Teilepreise Zeichnungen Montageanweisung
Lieferzeit Konstruktionsstückliste
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62. BEISPIEL_ SERVICE
Im Internet: http://demo.elstr.com
Informationen aus verschiedenen Systemen
Einfache Bedienung
Schnelle Erstellung und flexible Anpassung
Auf allen Endgeräten nutzbar
Windows Linux Android iOS Symbian
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63. BEISPIEL_ PRODUKTENTWICKLUNGSPLAN
Ausgangslage für einen Projektleiter
? Stand des Projekts, Führung des Teams
Struktur Dokumente
Zusammenhänge Ergebnisse
PDM DMS
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66. ZUSAMMENFASSUNG_ ABSCHLUSSGEDANKEN
Technologien sind verfügbar und reif
Umsetzungsaufwand ist kalkulierbar
Nutzung von Standards für die meisten Probleme
Lösungen werden viel skalierbarer
Grosse Vielfalt an Möglichkeiten
Wo liegen die echten Potentiale in Ihrem Unternehmen?
Welche Informationen müssen wem zu Verfügung stehen?
Wo liegen die Quick-Wins?
Es braucht ein Informationsstrategie
Informationsmanagement ist eine Managementaufgabe
Es ist eine Führungsaufgabe und Strategiefrage die Informationsprozesse zu
definieren (Tools folgen der Strategie, nicht umgekehrt)
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67. ZUSAMMENFASSUNG_ ABSCHLUSSGEDANKEN
Eine Informationskultur zu prägen ist Führungsaufgabe
Kontinuierliche Stimulation
Vorleben der Kultur
Respekt um Umgang mit den Tools (Chat, Emails, …)
Einführung in kleinen Schritten
Die Kultur muss sich mit den Systemen mit entwickeln können
Erfolgreiche Projekte sind aus dem kleinen gewachsen
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