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Web 2.0-
  Potenziale und Herausforderungen
             für Unternehmen

       „Positionieren Sie sich im Web 2.0
noch ehe andere im Web 2.0 über Sie diskutieren.“


              Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg

             Fachhochschule des Mittelstands &
                Mediatechnology Consulting
                                                    1
Motto



Web 2.0 als Managementprinzip ?*


   Kunde als Gratis- Designer?
   Web 2.0 ermöglicht neue Formen der betrieblichen
    Rationalisierung: kostenloses Abschöpfen kreativer
    Kopfarbeit?
   Manche Konsumenten arbeiten bereits 8-12 Stunden
    wöchentlich unbezahlt für die „Self- Service- Economie“ !?
   Web 2.0 realisiert Ideal der „fast“ vollkommenen
    Konkurrenz ?!


                                         *TAZ am 15.2.2007



                                                                 2
AGENDA

   1. Einführung und Grundlagen


   2. Nutzung des Web 2.0 im Unternehmen


   3. Social Media Optimization


   4. Erfolgskontrolle


                                           3
36 S
                                                                                                                        chl ü
                                                                                                          ss s
                                                                                   Einführung und Grundlagenel-Tech
                                                                                                          bew
                                                                                                               e r te n o lo g
                                                                                                                     t         ie n
Gartner Hype Cycle 2007 ( eingeschränkt auf                                      11 Technologien)
                                Virtuelle Umgebungen/ Virtuelle Welten

                                                                            Jahre bis zur breiten Nutzung
                     Mashup                                                   weniger als zwei Jahre
                                                                              zwei bis fünf Jahre
  Content Analytics                                                           fünf bis zehn Jahre
                                                                              über zehn Jahre
Portale Personality


                                                                                             Enterprise Instant Messaging
                                        Web 2.0


                         Social Network Analysis
                                                                        Location-Aware Applications
                                             Wikis


                                         RSS in
              Terra-Architekturen        Unternehmen



     Technischer Gipfel der              Absturz und       Weg der Einsicht               Ebene der Produktivität
                 überzogenen             Desillusionierung
     Auslöser
                 Erwartungen                                                                Stand: Juli 2007, Quelle: Gartner
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg                  IHK Industrieausschuss 20.8.07                                             4
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                                                                Einführung und Grundlagen
                                                                                s is
                                                                                       tW
Gartner Hype Cycle 2007- Lessons learned:
                                                                                            eb
                                                                                                 2 .0
                                                                                                        ?
  Web 2.0 Applikationen
    Gewinnen stärksten Zuspruch unter Endanwendern
    Finden zunehmend Weg in Unternehmen

  Diese Entwicklung wird sich in den kommenden 2 Jahren
   stark beschleunigen!

  Unternehmen sollten daher sehr schnell Potentiale des
   Web 2.0 für sich nutzbar machen!

  Hemmende Faktoren ( z.B. Übermaß an Kontrolle) beachten
   und beeinflussen!


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Einführung und Grundlagen


WEB 2.0 ... Schließt ein


  Neue Internettechnologien
    AJAX, SOA ....

  Offenheit und Wiederverwendbarkeit von WEB-
   Anwendungen
    Mashups                  Cu
                                 sto
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  Neue Geschäftsmodelle
                                          rea
    „The Long Tail“                          ted
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                                                     nte
  Social Software....                                   nt


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Einführung und Grundlagen


Populäre WEB 2.0 - Anwendungen


  Flickr

  YouTube

  XING

  Weblogs

  Podcasts

  Second Life

  ............
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Einführung und Grundlagen


Was ist Social Software?



  Social Software umfasst

         Webbasierte Anwendungen,

                 die für Menschen
                 den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau
                  und die Kommunikation
                 in einem sozialen Kontext unterstützen
                 und sich an spezifischen Prinzipien orientieren



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Einführung und Grundlagen


Social Software Prinzipien (1)


 1. Prinzip
     Im Mittelpunkt steht Gestaltung von Beziehungen zwischen
        Individuen bzw. Gruppen


 2. Prinzip
      Selbstorganisation
         Beispiel Wiki
              Keine kommerzielle Entwicklung
              Nutzung kaum reglementiert
              Inhalte durch „Bottom-Up“ - Gestaltung


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Einführung und Grundlagen


Social Software Prinzipien (2)


 3. Prinzip
      Social Feedback
      Rückkopplung wird als Social Rating implementiert, um
         Inhalte zu bewerten
         Vertrauen aufzubauen (Digital Reputation)




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Einführung und Grundlagen


Weitere Social Software Prinzipien(3)



 4.Verknüpfung von Inhalten steht im Mittelpunkt


 5. Integration von Individuum in Gruppe/ Community


 6. Personen, Beziehungen, Inhalte und Bewertungen
    werden „sichtbar“ gemacht




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2. Social Software im Unternehmen




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Social Software im Unternehmen


Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (intern)



  Personalmanagement / E-Recruiting
    Via Private-/Business-Networking Personal akquirieren

  Wissensmanagement
    Via Wikis, Knowledge Blogs, Social Bookmarks, Social
      Citation Expertennetzwerke aufbauen

  Projektmanagement
    Via Collaboration Wikis und Collaboration Blogs



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Social Software im Unternehmen


Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (extern)(1)




  Unternehmenskommunikation
    Via Blogs, Podcasts, Videocasts
      AUSSENDARSTELLUNG des Unternehmens
      vermitteln


  Kundenservice
    Via Blogs/Wikis Product/ Service organisieren,
     z.B. ApfelWiki


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Social Software im Unternehmen


Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (extern)(2)




 Marktforschung und Wettbewerbsanalyse
   Via Blogs, Podcasts potentieller Kunden Märkte und
    Trends untersuchen,
    z.B. automatische Trendanalyse


 Netzwerke aufbauen
   Via Business Networking Projektpartner finden



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3. Social Media Optimization




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Social Media Optimization


Einführung & Begriffe

  Grundsatz in Unternehmenskommunikation,
   Journalistik & Marketing:

                               Wer Kommunikation
                            beeinflussen will, muss Teil
                                  von ihr werden.
  In sozial vernetzter Welt sind Strategien und Taktiken
   wichtig,
   die soziale Netzwerke (e.g. über Social Software)
   nutzen,
   um Kommunikation zu betreiben und/oder Produkte und
   Dienstleistungen zu verkaufen.
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Social Media Optimization


 Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden.

   „Kontrolle“ des WEB ist nicht mehr möglich



           Suchmaschinenoptimierung (SEO)
           war gestern –

           Social Media Optimization (SMO)
           ist heute (und morgen)


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Social Media Optimization


Einführung & Begriffe


   Social Media Optimization (SMO) beinhaltet:

           Strategien, Instrumente, Maßnahmen,
                   die es Unternehmen authentisch ermöglichen,
                    Teil der Kommunikation im Zielmarkt zu werden

           Insbesondere Verfahren zur Optimierung
                   von Websites, damit diese effizienter mit
                    Online-Communities und Community-Websites
                    verbunden und verflochten werden können


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Social Media Optimization


Verfahren der Social Media Optimization (SMO)




   SMO Basisschritte [4]

                 1. Teil der Community werden

                 2. Die Community effektiv in Kommunikation und
                    Marketing integrieren

                 3. Entwicklungen in der Community beobachten und
                    beeinflussen



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Verfahren der Social Media Optimization (SMO)


Erster Schritt: Teil der Community werden

                                                                                      1
   Strategie
          Ausnutzung des Missverhältnisses von Content-
           Produzenten und Content-Konsumenten für
           Kommunikation/Marketing [4]

   Taktik
          Zielgruppenspezifisch interessante und fesselnde
           Inhalte entwickeln
          Inhalte in den vernetzten Strukturen des Zielpublikums
           verteilen
          Sichern, dass Inhalte wahrgenommen, akzeptiert
           weiterempfohlen werden.

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Verfahren der Social Media Optimization (SMO)


Erster Schritt: Teil der Community werden

                                                                                      1
 Taktik umsetzen, z.B. durch
        Aufbau verlinkter Weblogs bzw. auf eigene Site
         verlinkte Einträge in Weblogs

        Omnipräsenz, z.B. in
          Foto- und Video-Communities
          Social-Bookmarking-Portalen durch Lesezeichen
           der User auf eigene Site
          Relevanten Wikis, z.B. Wikipedia, mit relevanten
           Links zur eigenen Site
          Foren und Hilfe-Portalen

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Verfahren der Social Media Optimization (SMO)


Zweiter Schritt: Community einbeziehen

                                                                                      2
   Strategie
          Potenzielle Partner/Kunden in eigene
           Kommunikation/Marketing einbeziehen

   Taktik
          Identifikation und Förderung von Usern, die eigene
           Produkte/Dienstleistungen positiv erwähnen
          Produktbesprechungen, Voting belohnen
          User an wichtigen Entscheidungen beteiligen
          Mashups einsetzen
          Eingehende Links belohnen - Trackbacks

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Verfahren der Social Media Optimization (SMO)


Dritter Schritt: Community beobachten und beeinflussen

                                                                                      3
   Strategie
              Aktuelle Entwicklungen identifizieren und darauf
               reagieren

   Taktik
              Trendanalyse, ggf. automatisch
              Meinungsäußerungen über eigenes Unternehmen
               und/oder die angebotenen Leistungen detektieren
              Bei negativen Äußerungen angemessen reagieren


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4. SMO Erfolgskontrolle




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Social Media Optimization


SMO Erfolgskontrolle




            Erfolg beurteilen -
               Überprüfung ist wichtig

           Denn:
                              Web 2.0 User/Kunden produzieren
                              mehr (Marketing-)Informationen als
                              die Unternehmen selbst !

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SMO Erfolgskontrolle


Basis – Optionen zur Erfolgskontrolle für das Unternehmen



     1. Business Intelligence Lösungen
              Tools, Software

     2. Externe Dienstleistung
              Medienbeobachtung & -resonanzanlayse durch
               Beratungsunternehmen, Agenturen

     3. Spezialisierte Web 2.0. Dienste, z.B.
              Monitoring, auch „Buzz Monitoring“
              Google-News-Alert ,Technorati...


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4. Web 2.0 Erfolgskontrolle




Conversation Tracker

  Beobachten,
                wann,
        
                wer,
        
                Wo (meist Blogs)
        
                worüber (Inhalt oder Seite)
        
                etwas geschrieben hat
        

  Produktbeispiel:
         Blogpulse Conversation Tracker
            Threads werden abgebildet
              http://www.blogpulse.com/conversation

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4. Web 2.0 Erfolgskontrolle




Conversation Tracker

        Suchwort: arminia, Tiefe des Thread:3
 




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4. Web 2.0 Erfolgskontrolle




Meinungen feststellen und analysieren

  Analyse der (Blogger-) Meinung zu einem
    Produkt,
    Service,
    Sachverhalt ....

  Portal: http://opinmind.com




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4. Web 2.0 Erfolgskontrolle




Meinungen analysieren

   Query: „Vinyl“ & „Record“




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4. Web 2.0 Erfolgskontrolle




Themenpräsenz / Trends erkennen: Google Trends

 Messung der Zahl der Anfragen auf Google
  News




© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg   IHK Industrieausschuss 20.8.07                                 32
Fazit




 Web 2.0 und Social Software nicht mehr nur als
  kurzfristiger Trend aufzufassen

 Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung,
  die für Unternehmen Chancen, insbesondere in
  den Bereichen Kommunikation und Marketing,
  birgt

 Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine
  strategisch und taktisch strukturierte
  Vorgehensweise
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg   IHK Industrieausschuss 20.8.07           33

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  • 1. Web 2.0- Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen „Positionieren Sie sich im Web 2.0 noch ehe andere im Web 2.0 über Sie diskutieren.“ Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Fachhochschule des Mittelstands & Mediatechnology Consulting 1
  • 2. Motto Web 2.0 als Managementprinzip ?*  Kunde als Gratis- Designer?  Web 2.0 ermöglicht neue Formen der betrieblichen Rationalisierung: kostenloses Abschöpfen kreativer Kopfarbeit?  Manche Konsumenten arbeiten bereits 8-12 Stunden wöchentlich unbezahlt für die „Self- Service- Economie“ !?  Web 2.0 realisiert Ideal der „fast“ vollkommenen Konkurrenz ?! *TAZ am 15.2.2007 2
  • 3. AGENDA 1. Einführung und Grundlagen 2. Nutzung des Web 2.0 im Unternehmen 3. Social Media Optimization 4. Erfolgskontrolle 3
  • 4. 36 S chl ü ss s Einführung und Grundlagenel-Tech bew e r te n o lo g t ie n Gartner Hype Cycle 2007 ( eingeschränkt auf 11 Technologien) Virtuelle Umgebungen/ Virtuelle Welten Jahre bis zur breiten Nutzung Mashup weniger als zwei Jahre zwei bis fünf Jahre Content Analytics fünf bis zehn Jahre über zehn Jahre Portale Personality Enterprise Instant Messaging Web 2.0 Social Network Analysis Location-Aware Applications Wikis RSS in Terra-Architekturen Unternehmen Technischer Gipfel der Absturz und Weg der Einsicht Ebene der Produktivität überzogenen Desillusionierung Auslöser Erwartungen Stand: Juli 2007, Quelle: Gartner © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 4
  • 5. Wa Einführung und Grundlagen s is tW Gartner Hype Cycle 2007- Lessons learned: eb 2 .0 ?  Web 2.0 Applikationen  Gewinnen stärksten Zuspruch unter Endanwendern  Finden zunehmend Weg in Unternehmen  Diese Entwicklung wird sich in den kommenden 2 Jahren stark beschleunigen!  Unternehmen sollten daher sehr schnell Potentiale des Web 2.0 für sich nutzbar machen!  Hemmende Faktoren ( z.B. Übermaß an Kontrolle) beachten und beeinflussen! © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 5
  • 6. Einführung und Grundlagen WEB 2.0 ... Schließt ein  Neue Internettechnologien  AJAX, SOA ....  Offenheit und Wiederverwendbarkeit von WEB- Anwendungen  Mashups Cu sto me rC  Neue Geschäftsmodelle rea  „The Long Tail“ ted Co nte  Social Software.... nt © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 6
  • 7. Einführung und Grundlagen Populäre WEB 2.0 - Anwendungen  Flickr  YouTube  XING  Weblogs  Podcasts  Second Life  ............ © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 7
  • 8. Einführung und Grundlagen Was ist Social Software?  Social Software umfasst  Webbasierte Anwendungen,  die für Menschen  den Informationsaustausch, den Beziehungsaufbau und die Kommunikation  in einem sozialen Kontext unterstützen  und sich an spezifischen Prinzipien orientieren © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 8
  • 9. Einführung und Grundlagen Social Software Prinzipien (1) 1. Prinzip  Im Mittelpunkt steht Gestaltung von Beziehungen zwischen Individuen bzw. Gruppen 2. Prinzip  Selbstorganisation  Beispiel Wiki  Keine kommerzielle Entwicklung  Nutzung kaum reglementiert  Inhalte durch „Bottom-Up“ - Gestaltung © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 9
  • 10. Einführung und Grundlagen Social Software Prinzipien (2) 3. Prinzip  Social Feedback  Rückkopplung wird als Social Rating implementiert, um  Inhalte zu bewerten  Vertrauen aufzubauen (Digital Reputation) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 10
  • 11. Einführung und Grundlagen Weitere Social Software Prinzipien(3) 4.Verknüpfung von Inhalten steht im Mittelpunkt 5. Integration von Individuum in Gruppe/ Community 6. Personen, Beziehungen, Inhalte und Bewertungen werden „sichtbar“ gemacht © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 11
  • 12. 2. Social Software im Unternehmen © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 12
  • 13. Social Software im Unternehmen Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (intern)  Personalmanagement / E-Recruiting  Via Private-/Business-Networking Personal akquirieren  Wissensmanagement  Via Wikis, Knowledge Blogs, Social Bookmarks, Social Citation Expertennetzwerke aufbauen  Projektmanagement  Via Collaboration Wikis und Collaboration Blogs © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 13
  • 14. Social Software im Unternehmen Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (extern)(1)  Unternehmenskommunikation  Via Blogs, Podcasts, Videocasts AUSSENDARSTELLUNG des Unternehmens vermitteln  Kundenservice  Via Blogs/Wikis Product/ Service organisieren, z.B. ApfelWiki © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 14
  • 15. Social Software im Unternehmen Ausgewählte Anwendungsfelder für Unternehmen (extern)(2)  Marktforschung und Wettbewerbsanalyse  Via Blogs, Podcasts potentieller Kunden Märkte und Trends untersuchen, z.B. automatische Trendanalyse  Netzwerke aufbauen  Via Business Networking Projektpartner finden © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 15
  • 16. 3. Social Media Optimization © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 16
  • 17. Social Media Optimization Einführung & Begriffe  Grundsatz in Unternehmenskommunikation, Journalistik & Marketing: Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden.  In sozial vernetzter Welt sind Strategien und Taktiken wichtig, die soziale Netzwerke (e.g. über Social Software) nutzen, um Kommunikation zu betreiben und/oder Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 17
  • 18. Social Media Optimization Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden.  „Kontrolle“ des WEB ist nicht mehr möglich Suchmaschinenoptimierung (SEO) war gestern – Social Media Optimization (SMO) ist heute (und morgen) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 18
  • 19. Social Media Optimization Einführung & Begriffe  Social Media Optimization (SMO) beinhaltet:  Strategien, Instrumente, Maßnahmen,  die es Unternehmen authentisch ermöglichen, Teil der Kommunikation im Zielmarkt zu werden  Insbesondere Verfahren zur Optimierung  von Websites, damit diese effizienter mit Online-Communities und Community-Websites verbunden und verflochten werden können © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 19
  • 20. Social Media Optimization Verfahren der Social Media Optimization (SMO)  SMO Basisschritte [4] 1. Teil der Community werden 2. Die Community effektiv in Kommunikation und Marketing integrieren 3. Entwicklungen in der Community beobachten und beeinflussen © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 20
  • 21. Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Erster Schritt: Teil der Community werden 1  Strategie  Ausnutzung des Missverhältnisses von Content- Produzenten und Content-Konsumenten für Kommunikation/Marketing [4]  Taktik  Zielgruppenspezifisch interessante und fesselnde Inhalte entwickeln  Inhalte in den vernetzten Strukturen des Zielpublikums verteilen  Sichern, dass Inhalte wahrgenommen, akzeptiert weiterempfohlen werden. © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 21
  • 22. Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Erster Schritt: Teil der Community werden 1  Taktik umsetzen, z.B. durch  Aufbau verlinkter Weblogs bzw. auf eigene Site verlinkte Einträge in Weblogs  Omnipräsenz, z.B. in  Foto- und Video-Communities  Social-Bookmarking-Portalen durch Lesezeichen der User auf eigene Site  Relevanten Wikis, z.B. Wikipedia, mit relevanten Links zur eigenen Site  Foren und Hilfe-Portalen © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 22
  • 23. Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Zweiter Schritt: Community einbeziehen 2  Strategie  Potenzielle Partner/Kunden in eigene Kommunikation/Marketing einbeziehen  Taktik  Identifikation und Förderung von Usern, die eigene Produkte/Dienstleistungen positiv erwähnen  Produktbesprechungen, Voting belohnen  User an wichtigen Entscheidungen beteiligen  Mashups einsetzen  Eingehende Links belohnen - Trackbacks © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 23
  • 24. Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Dritter Schritt: Community beobachten und beeinflussen 3  Strategie  Aktuelle Entwicklungen identifizieren und darauf reagieren  Taktik  Trendanalyse, ggf. automatisch  Meinungsäußerungen über eigenes Unternehmen und/oder die angebotenen Leistungen detektieren  Bei negativen Äußerungen angemessen reagieren © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 24
  • 25. 4. SMO Erfolgskontrolle © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 25
  • 26. Social Media Optimization SMO Erfolgskontrolle  Erfolg beurteilen - Überprüfung ist wichtig Denn: Web 2.0 User/Kunden produzieren mehr (Marketing-)Informationen als die Unternehmen selbst ! © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 26
  • 27. SMO Erfolgskontrolle Basis – Optionen zur Erfolgskontrolle für das Unternehmen 1. Business Intelligence Lösungen  Tools, Software 2. Externe Dienstleistung  Medienbeobachtung & -resonanzanlayse durch Beratungsunternehmen, Agenturen 3. Spezialisierte Web 2.0. Dienste, z.B.  Monitoring, auch „Buzz Monitoring“  Google-News-Alert ,Technorati... © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 27
  • 28. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Conversation Tracker  Beobachten, wann,  wer,  Wo (meist Blogs)  worüber (Inhalt oder Seite)  etwas geschrieben hat   Produktbeispiel:  Blogpulse Conversation Tracker  Threads werden abgebildet http://www.blogpulse.com/conversation © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 28
  • 29. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Conversation Tracker Suchwort: arminia, Tiefe des Thread:3  © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 29
  • 30. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Meinungen feststellen und analysieren  Analyse der (Blogger-) Meinung zu einem  Produkt,  Service,  Sachverhalt ....  Portal: http://opinmind.com © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 30
  • 31. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Meinungen analysieren Query: „Vinyl“ & „Record“ © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 31
  • 32. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Themenpräsenz / Trends erkennen: Google Trends  Messung der Zahl der Anfragen auf Google News © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 32
  • 33. Fazit  Web 2.0 und Social Software nicht mehr nur als kurzfristiger Trend aufzufassen  Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung, die für Unternehmen Chancen, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Marketing, birgt  Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine strategisch und taktisch strukturierte Vorgehensweise © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg IHK Industrieausschuss 20.8.07 33