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Social Media und fb für das Employer Branding und Unternehmen
- 1. 0
Wie Sie
Social Media & facebook
für das
Employer Branding
im Unternehmen einsetzen
Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
FHM Bielefeld
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 0
- 2. 1
AGENDA- Überblick
1. Soziale Netze: Einführung und
Grundlagen
2. facebook-Werkzeuge erfolgreich und
profitabel einsetzen
3. facebook im Unternehmen
4. Effizientes facebook-Monitoring
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 1
- 3. Motivation
2
Facebook als Killerapplikation des modernen Web
Guerillamarketing & Employer Branding mit fb?
§ Erfolgreiche Facebook Kampagnen: 70% der
Aktionen generierten mehr als 300 Fans, ca 30%
sogar mehr als 2000 Fans
Treffsicher mit personalisierter Werbung?
§ Mit Targeting können Kunden/Bewerber auf der
Basis ihrer Profile individuell mit den richtigen
Informationen versorgt werden
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© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 2
- 4. Erfolgreiche facebook Kampagnen 1
Frühstück im Netz: Nutella 3
n Innerhalb eines Tages (Kampagnenstart) legte
die Page von Nutella um etwa 85.000 Fans zu
n Aktuell hat Nutella Deutschland ca. 285000
Fans bei hohem Wachstum
[2]
Kampagnenstart
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- 5. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 2
Picture it with: DUNKIN’DONUTS[3] 4
n Produkt
n Dunkin’Donuts Coolatta
n facebook-Kampagne
n Nutzer fotografieren sich mit ihrem Coolatta
n Foto musste
n zum Profilfoto gemacht werden
n auf die FB-Page mit dem Hashtag
#CoolattaGiveaway
gepostet werden
n Jeden Tag wurden Preise
verlost.
n Aktuell: Sims Social(Link)
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- 6. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
Aktuelle Kampagne: telekom hilft 5
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- 7. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
Aktuelle Kampagne: Telekom-hilft 6
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- 8. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
Aktuelle 7
Kampagne:
Telekom-hilft
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- 9. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 4
Picture it with: AUDI 8
n Produkt
n AUDI
n facebook-Kampagne
n Nutzer fotografieren
Fan-Fotos
n Beste Fotos werden
Titel- Bild in der
Timeline
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- 10. Motivation
Social Media Kampagnen sind sehr erfolgreich... 9
... Social Media Marekting Manager auch?
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- 11. 10
AGENDA
1. Soziale Netze
1. Einführung und Begriffe
2. Überblick über wichtige soziale Netze
3. facebook – erster Überblick
4. Chancen und Risiken
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- 12. 1.1 Einführung und Begriffe
Was ist Web 2.0/ Social Media? 11
Soziale
Netze
MUVEs
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- 13. 1.1 Einführung und Begriffe
12
Was ist Web 2.0?
n Neue Internettechnologien
n AJAX, SOA, Mobility,Ortsfeststellung, High Speed ....
n Offenheit und Wiederverwendbarkeit von WEB-
Anwendungen
n Mashups
n Neue Geschäftsmodelle
n „The Long Tail“
n Social Software....
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- 14. 1.1 Einführung und Begriffe
13
Was ist Social Software?
blogs
wikis
rss/atom podcasts
social networking
online collaboration
tagging voting&ranking
social bookmarking
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- 15. Diese Werkzeuge...
14
...enthalten Soziale Elemente ...
...nutzen User Crated Content
...sind Browser-basiert
…folgen wichtigen Prinzipien
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- 16. 1.1 Einführung und Begriffe
15
Was ist Social Software? -- Prinzipien
n Fokus auf Gestaltung von Beziehungen
n Selbstorganisation
n Social Feedback Social Rating Digital
Reputation
n Inhalte Verknüpfung Mashup
n Individuum integrieren Communities
n Personen, Beziehungen, Inhalte, Bewertungen „sichtbar“
machen Transparenz
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- 17. Was ist nun Enterprise 2.0?
16
...ein weiteres Buzz - Word* ...?
...oder
* Begriff geht zurück auf Harvard-Professor Andrew P. McAffee
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- 18. Was ist nun Enterprise 2.0?
17
... ein WEB2.0- Teilgebiet ...
Enterprise2.0 ist Social Software
innerhalb der Firewall des
Unternehmens...
und wird damit zum
Erfolgsfaktor
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- 19. Warum Enterprise 2.0 ?
18
Ziel von Enterprise2.0 ist es,
vernetzte
Kommunikations- und
Organisationsmodelle
zu unterstützen
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- 20. 1.1 Einführung und Begriffe
19
Was sind Soziale Netze?
Social Networks
In
Plain English
Quelle: Computerwoche
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- 21. 1.1 Einführung und Begriffe
20
Was sind Soziale Netze?
n Beschreiben soziale Interaktionen beliebigen Typs
n Begriff kommt aus Soziologie & Sozialer Anthropologie
n Online- Communities bilden unter Anwendung von
Social Software -> Globale Soziale Netze
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- 22. 1.1 Einführung und Begriffe
21
Social Network Analysis (SNA)
n SN werden u.a in Ethnologie, Soziologie,
Sozialpsychologie,
Kommunikationswissenschaft, Spieltheorie
erforscht
n Hier:
n Messung, Visualisierung und Simulation
sozialer Beziehungen im WEB2.0- Umfeld
n Zentraler Bezugspunkt der SNA
n Graphentheorie
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- 23. 1.1 Einführung und Begriffe
22
Kurzdarstellung: Graphentheorie
n Universell einsetzbar, um soziale Beziehungen
zu modellieren
n Daten über soziale Beziehungen werden in
Graphen transformiert und auf
unterschiedlichen analytischen Ebenen
ausgewertet
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- 24. 1.1 Einführung und Begriffe
23
Graphentheorie: Knoten und Kanten
n Knoten
n repräsentieren Entitäten in der realen Welt
n Personen, Orte, Singe
n Kanten
n Repräsentieren Beziehungen zwischen Knoten
n Relationen
Knoten1 Kante Knoten2
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- 25. 1.1 Einführung und Begriffe
24
Graphentheorie: Gerichteter Graph - Partnerschaftsbeziehung
Kurt Else
Gertrud Emil
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- 26. 1.1 Einführung und Begriffe
25
Graphentheorie: Gerichteter Graph - Mehrfachbeziehung
(Partner + Freunde)
Kurt Else
Gertrud Emil
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- 27. http:
//ww
w.to
1.1 Einführung und Begriffe
uchg
ra ph.co
m/fa
26 ook
ceb
Kurzdarstellung: Graphentheorie
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- 28. Warum Soziale Netze so effizient sind
27
Viele Kontakte bei Starke Verbindungen
facebook-
Warum ?
Schwache Verbindungen
Netzwerksegmente
Miteinander
Verbinden !
Die Stärke schwacher Verbindungen
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- 29. 1.1 Einführung und Begriffe
28
Strength of weak ties – die stärke schwacher Beziehungen
n Weak ties sind wertvolle Verbindungen, aus denen ein
Unternehmen großen Nutzen ziehen kann
n Nicht alle schwachen Verbindungen haben positive
Effekte haben, sondern nur diejenigen, die als
„Brücken“ zwischen Netzwerksegmenten fungieren
n Schwache Verbindung zwischen 2 Personen aus
jeweils verschiedenen Netzwerken reicht aus, um
Nutzen für die Arbeit beider gesamter Netzwerke
daraus zu ziehen
Nach Granovetter (Soziologe)
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- 30. 1.1 Einführung und Begriffe
29
Soziale Netze können Communities sein
Communities sind
n (nicht immer homogene) Gruppen von
Personen mit gemeinsamen Interessen
n Stehen über Netzwerke miteinander in
Verbindung
n Gemeinsam:
n Thematisches Interesse
n Ähnliche Werte
n Interesse an Meinungsaustausch
n Gefühl der Zusammengehörigkeit
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- 31. 30
AGENDA
1. Soziale Netze
1. Einführung und Begriffe
2. Überblick über wichtige soziale Netze
3. facebook – erster Überblick
4. Chancen und Risiken
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- 32. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
31
XING...pinterest...Facebook
n (Globale) Soziale Netze im Sinne unserer
Betrachtungen bilden
n Foren
n Communities
n Weblogs
n Wikis
n ....
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- 33. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
Digitale Tektonische Beben... 32
2007 2010
http://mashable.com/2010/10/06/map-online-
communities/
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- 34. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
Interessante soziale Netze 33
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- 35. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
Interessante soziale Netze 34
Name Charakteristik Nutzer
XING Professionals, Ca. 5.500.000
überwiegend (3/2012)
deutsch
StudiVZ Studenten, 5 Mio, (Sinkend)
deutsch
Facebook überwiegend Ca. 963 Mio.
College
Studenten,
Akademiker,
international
LinkedIn weltweit größtes Ca.147 Mio.
Businessnetzwerk"
Google+ Medienfachleute, Ca. 400 Mio.
Akademiker, (welt)
international
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- 36. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
Im Februar 2012
35
Welche Netze nutzen Sie?
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- 37. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
Michael Furdyk,Director,TakingITGlobal.org 36
„Our generation really doesn‘t trust
the media and advertising
as much as we trust peer-to-peer opinions
and social networks“
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- 38. Wo finde ich meine Kunden?
Dennoch......Altersverteilung in wichtigen Sozialen Netzen 37
6/2012,
USA
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- 39. Quo Vadis Web 2.0 ?
38
Don Tapscott (Wikinomics) im Interview
...denn die wirkliche Bedeutung der jüngsten
Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird,
besteht nicht darin, Web-Seiten anzulegen, Besucher
zu zählen oder Dinge online zu verkaufen.
Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die
Kollaborationskosten gegen null fallen. Was früher
hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden
musste, kann heute in allen möglichen Peering-
Geschäftsmodellen passieren.
Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander.
Quelle: brandeins, 2/2007
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- 40. 39
AGENDA
1. Soziale Netze
1. Einführung und Begriffe
2. Überblick über wichtige soziale Netze
3. facebook – erster Überblick
4. Chancen und Risiken
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- 41. 1.3 facebook – ein erster Überblick
40
Facebook in Zahlen (Stand 1.13)
Wenn FB ein
Staat wäre ...
n Mitglieder: 963 000 000 963
n Durchschnittliches Mitglied hat
n 130 Freunde
n Nutzt Dienst monatlich 700 min.
n Erzeugt 90 Inhalts- Objekte
n Verbunden mit 80 Fanseiten, Gruppen, Events
n Täglich
n sind 50% der akt. User einmal eingeloggt
n 55 Mio. Status Updates
n 2 Mrd. „likes“ täglich
n Upload von 250 Mio. Photos
n Mobiler Zugriff: durch 350 Mio User
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- 42. 1.3 facebook – ein erster Überblick
41
....is a social network that helps people
communicate more efficiently with their
Friends, family and co-workers.
Anyone can sign up for Facebook
and interact with the people they
know in a trusted environment. (Zuckerberg) ”
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- 43. faceb Facebook Toolbox
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- 44. faceb facebook -Einführung
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n Unternehmens-Seite
• öffentliches Profil, welches es ermöglicht,
Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen.
• Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“
werden „Fans“ akkumuliert
• Ermöglicht
• Inhalt zu veröffentlichen/ zu sammeln
• Twitter/ Blog-Feeds zu importieren
• Nutzer- Feedback zu sammeln
• Diskussionen durchzuführen.
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- 45. faceb facebook -Einführung
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Ø öffentliches Profil, welches es ermöglicht,
Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen.
Ø Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“
werden „Fans“ akkumuliert
Ø Ermöglicht
Ø Inhalt zu veröffentlichen/ zu sammeln
Ø Twitter/ Blog-Feeds zu importieren
Ø Nutzer- Feedback zu sammeln
Ø Diskusionen durchzuführen.
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- 46. facebook -Einführung
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- 47. faceb facebook -Einführung
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n Anwendungen
Ø Platform für Entwickler, um Werkzeuge für
facebook zu bauen
Ø Werkzeuge können Nutzer zu ihrem Profil
hinzufügen
Ø Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität ....
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- 48. faceb facebook -Einführung
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n Anwendungen
Ø Platform für Entwickler, um Werkzeuge für
facebook zu bauen
Ø Werkzeuge können Nutzer zu iherem profil
hinzufügen
Ø Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität ....
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- 49. faceb facebook -Einführung
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n „Lieben“ und „Teilen“
§ Social Plugins ermöglichen es, die facebook-
Präsenz in andere Kanäle, Blogs, Twitter etc. , zu
integrieren.
§ Unterstützung der passiven Viralität
§ Techn. Umsetzung:
§ facebook Connect/ open Graph
§ Facebook- Identität auf andere Portale
mitnehmen
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- 50. faceb facebook -Einführung
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- 51. facebook -Einführung
50
Facebook Connect [4]
n Lösung zur Einmalanmeldung
n Registrierte Nutzer können ihre Anmeldedaten auf
anderen Websites verwenden, ohne sich dort
registrieren zu müssen.
n Inhalte, wie das Profil, Fotos, Kontaktlisten und
Kommentare, können in bestimmten Fällen
mitgenommen werden
n Im Gegenzug zeigt facebook Aktivitäten in den
jeweiligen Portalen in seinem eigenen Angebot an,
so dass die Freunde eines Mitglieds diese sehen
können
3
n Nachfolger: Open Graph Protocol (seit 2010)
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- 52. facebook -Einführung
51
Open Graph [4]
n Nachfolger von Facebook Connect
n Bietet Entwicklern Zugang zur Facebook-Plattform.
n Über API Zugriff auf Daten (z.B. Profile) möglich
n Social Plugins nutzen u.a. diese API
n Entwickler können Webauftritt erweitern und Portal
mit Facebook verbinden. Die Daten des Nutzers
erhält eine Website erst dann, wenn der Nutzer dies
3
ausdrücklich selbst autorisiert hat.
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- 53. faceb facebook -Einführung
o
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unde für Unt 52
n–F erne
Facebook Tool Box [1] ANS hm
– in V en flexi
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n Places
Ø Orte mit Inhalten verbinden
n Werbeanzeigen und Targeting
Ø Banner Werbung die sich auf Profil, eingegebene
Daten etc. bezieht
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- 54. Die T
imeli
Facebook will keine Daten sondern Nutzer ne al
– und die kommen s Pro
weil Sie bei Facebook bequem Daten und Informationen fil53
seite
mit anderen Nutzern austauschen können.
Man kann mit Menschen kommunizieren...
(T.Werning)
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- 55. 54
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- 56. facebook -Einführung
55
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Link
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- 57. 56
AGENDA
1. Soziale Netze
1. Einführung und Begriffe
2. Überblick über wichtige soziale Netze
3. facebook – erster Überblick
4. Chancen und Risiken
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- 58. 1.4 Chancen und Risiken
Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(1)? 57
1. Direkte, transparente,
authentische, persönliche
Kommunikation mit der
Zielgruppe
2. Erhöhte Aufmerksamkeit
gegenüber der Marke
3. Chancen in kleineren
Marktsegmenten
4. Kostengünstige
Imagegewinne realisieren
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- 59. 1.4 Chancen und Risiken
Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(2)? 58
5. Kunden akquirieren (980
Mio. potenzielle Kunden)
6. Marktforschung: Wie wird
mein Unternehmen &
Produkt gesehen
7. Kundendienst/CRM
verbessern
8. Erzeugung von Loyalität
9. Zusammenarbeit mit
Partnern / Kunden
ermöglichen
10. Public Relations Tool
11. Networking unterstützen
12. Kompetenzvermutung
stützen
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- 60. ECM & Enterprise 2.0 ?
59
Herausforderung:
Inhalte verbleiben
nicht mehr
exklusiv im
Unternehmen
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- 61. 1.4 Chancen und Risiken
Risiken für Unternehmen(1)? 60
1. Abhängigkeit von
Einzelpersonen (dem
angemeldeten Admin)
2. Begrenzte Kontrolle über
die Elemente in Facebook
(z.B. Änderungen in API)
3. Unerreichbarkeit droht
(Nutzerkonten könnten
deaktiviert werden)
4. Kein fb-Kundendienst
5. Umfassende Lizenzierung:
fb erhält eine "nicht-
exklusive, übertragbare,
unterlizenzierbare,
unentgeltliche, weltweite
Lizenz“ für Ihre Inhalte
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- 62. 1.4 Chancen und Risiken
Risiken für Unternehmen(2)? 61
6. Fb-Nutzung von erfolgt
auf eigenes Risiko
(Haftung $100)
7. Volle Transparenz
(eigentlich ein Vorteil)
8. Unsichere
Nutzungsbedingungen,
die sich täglich ändern
können
9. Juristische Unsicherheiten
(EU/BRD – z.B. „Like“)
10. Sicht der Medien auf fb
11. Return on fb-Investment
nicht klar kalkulierbar
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- 63. Mob
ilität 62
und
Orts
fests
t ellun
g nut
zen
Facebook for iPhone
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- 64. 63
Vielen Dank
Q&A
Prof. Dr.-Ing. M. Leisenberg
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- 65. Quellen
64
[1] Crampton, T.: The executive‘s guide for facebook, 360 Digital Influence,
Ogillvy, 2011
[2] facebook page tracking, http://allfacebook.de/tracking/
nutelladeutschland, am 24.9.2011
[3] Panknin, S.: Die 10 eindrucksvollsten Social-Media-
Kampagnenhttp://www.ethority.de/weblog/2010/07/21/die-10-
eindrucksvollsten-social-media-kampagnen/, 28.10.10
[4] o.V: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook, am 28.9.11
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 64