Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung I
1. Medienpraxis III:
Online / Social Media (I)
Dozent: Daniel Rehn
Datum: 10. Mai 2012
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 1
2. Willkommen
Nehmt euch einen Kaffee …
Wir haben noch viel vor.
http://www.flickr.com/photos/mrtopf/11459857/
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3. Hi, ich bin Daniel Rehn.
Dipl. Online-Journalist (FH) im Schwerpunkt
Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Darmstadt
seit August 2010 Berater bei talkabout
communications, München
Strategischer Einsatz von Social Media und Online
Relations in B2C/B2B für die Commerzbank,
Deutsche Bahn, Social Media Akademie, flinc,
Couchfunk uvm.
davor u.a. fünfeinhalb Jahr Presse-/PR-Arbeit beim
Basketball-Bundesligisten Frankfurt Skyliners
sowie Studienprojekte mit der Stadt Darmstadt,
dem Hessischen Rundfunk und dem WWF
Deutschland
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 3
4. Hi, ich bin Daniel Rehn.
Studien: „Authentizität im Social Web:
Erwartungen an die Organisationskommunikation“
(02/2010) und „Mehr Wert schaffen – Social
Media in der B2B-Kommunikation“ (03/2010)
Veröffentlichungen: „Die PRaktiker: Interview-
Serie zu Einstieg und Entwicklung des PR-Berufs“
(12/2010) sowie Gastbeiträge im „Handbuch
Online-PR“ (02/2012) und „Karrierestart für
Hochschulabsolventen. Selbstbewusst. Erfolgreich.
Authentisch.“ (04/2012)
Lehraufträge: Bayerische Akademie für Werbung
und Marketing (07/2011), campus M21 (02/2012)
und HTW Chur (ab 10/2012)
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5. Hi, ich bin Daniel Rehn.
danielrehn.wordpress.com
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Es gilt: „Wenn nicht schlafend, dann online.“
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6. Terminübersicht
1 Vorlesung I: Donnerstag, 10. Mai 2012 (09:00 – 16:30 Uhr)
2 Vorlesung II: Dienstag, 15. Mai 2012 (09:00 – 16:00 Uhr)
3 Vorlesung III: Donnerstag, 24. Mai 2012 (09:00 Uhr – 16:00 Uhr)
4 Vorlesung IV: Mittwoch, 06. Juni 2012 (09:00 Uhr – 16:30 Uhr)
5 Vorlesung V: Montag, 11. Juni 2012 (09:00 – 16:30 Uhr)
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7. Terminübersicht
Abgabe der Projektarbeit*:
Donnerstag, 28. Juni 2012
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* Relax!: Auf die Einzelheiten kommen wir in der nächsten Vorlesung zu sprechen. Heute geht es um uns …
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8. Lernziele
Worum geht es eigentlich?
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9. Lernziele
Vermittlung des Verständnisses für das Social Web und seine
Mechanismen
Kompetenz im Einsatz von Social Media
Überblick über alle relevanten Instrumente der digitalen
Kommunikation zur sicheren Auswahl des angemessenen Werkzeugs
Fähigkeit zum Konzipieren und Umsetzen einer Social-Media-Strategie
Sicherheit im Umgang mit Social-Media-Maßnahmen, um diese
effektiv in den klassischen Marketing-Mix integrieren zu können
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10. Agenda
Basiswissen und Verständnis Social Media
Social Media im Kontext unserer Gesellschaft
Strategieentwicklung im Social Web
• Konzeption und Aufbau
Instrumente und Plattformen
• Facebook, Twitter, XING, LinkedIn, Google+, WordPress, Blogger,
tumblr, Posterous, Instagram, Pinterest, flickr, foursquare, Places,
Qype, YouTube, Vimeo, Slideshare, Wikipedia, …
Campaigning, Planung und Integration
• Blogger/Online Relations, Media Relations, Word of Mouth/Viralität, …
Social Media Marketing
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11. Agenda
Social – Local – Mobile
• Always on & connected, Content everywhere, Location Based Services
& Information, App vs. mobile site
Social Media & Sports
• Einsatz von Social Media für Vereine
Social Media für Events
• Einsatz von Social Media für die Kommunikation vor, bei und nach
Veranstaltungen
Social Media Integration
• Einführung ins Unternehmen, Berücksichtigung in der
Kampagnenplanung, Rechtliches, Guidelines, (Corporate) Blogging,
Wissensmanagement mit Social Media
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12. Agenda
Social Media Management
• Community Management, Monitoring, Issue Management,
Krisenkommunikation im Social Web
Erfolgskontrolle
• Key Performance Indicators, Return on Invest, Conversion
Reputationsmanagement & Selbstvermarktung
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13. Übersicht Vorlesung I
09:00 – 10:30h: Warm-Up (Begrüßung, Organisation, …)
10:30 – 10:45h: Pause
10:45 – 12:15h: Was sind Social Media?
Social Media in Deutschland
12:15 – 13:30h: Pause
13:30 – 15:00h: Diskussionsrunde: Das digitale Ich in einer nicht
ganz so digitalen Gesellschaft
Die Bedeutung von Social Media für die Zukunft
der Kommunikation
15:00 – 15:15h: Pause
15:15 – 16:30h: Praxispart: Profile
Diskussionsrunde: Die Bedeutung von Profilen für
das digitale Ich
Hausaufgaben
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 13
14. Vorstellungsrunde
Mit wem haben wir das Vergnügen?
Warum und mit welchem (Berufs-)Ziel studierst du am Campus M21?
Welche Erwartungen und Wünsche hast du an den Kurs?
Welches Vorwissen bezüglich Social Media bringst du mit?
Welche Erfahrungen hast du mit Social Media gemacht?
Wie aktiv nutzt du Social Media und welche Dienste besonders?
Kann, darf und soll Social Media später eine Rolle in deinem Berufsfeld in
spe spielen?
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 14
16. Kurze Pause. In 15 Minuten geht
es weiter …
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17. Was sind Social Media?
http://www.ethority.de/weblog/2012/03/28/social-media-prisma-4/
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18. Was sind Social Media?
In der allgemeinen Definition:
• Social Media umfassen alle Webseiten, Blogs, Foren und Portale, auf
denen Menschen online Meinungen, Gedanken, Bilder, Filme oder
jede andere Art von Information unter-/miteinander teilen, um in
einen Austausch respektive Dialog treten zu können.
In der Kurzform: „Facebook ist nicht das Internet.“
Und dann unterscheidet man (immer) noch in Web 2.0 und Social Media …
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 18
19. Definition Web 2.0
„[…] Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und
kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs,
verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er
stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung. Der Begriff postuliert in
Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten eine neue
Generation des Webs und grenzt diese von früheren Nutzungsarten ab.
Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social
Media ab. […]“
http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 19
20. Definition Social Media
„[…] Social Media … bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es
Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale
Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. […]“
http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 20
21. Definition Social Media
Dabei kann man es sich auch sehr viel einfacher machen:
• Web 2.0 ist die technische Voraussetzung, um eine Party feiern zu
können (Location, Essen, Trinken, Musik, …)
• Social Media sind die Option zu dieser Party zu gehen, zu feiern und
als Teil einer Gesellschaft gemäß den allgemeingültigen
Verhaltensregeln gemeinsam eine gute Zeit zu haben
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 21
22. Social Media als öffentliche Party verstehen
http://vimeo.com/6141912
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 22
23. Eine Frage des Verständnisses
„Bei Social Media geht es um das Management
von Identität, Beziehungen und Informationen,
nicht um Tools.“
- Marie-Christine Schindler, Heidelberger Dialog 2011
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 23
24. Es gilt …
„Wir machen Social Media“ ist alles, aber ganz sicher keine Strategie
Der Einsatz von Social Media muss sich den umfassenden Marken- und
Kommunikationsstrategien anpassen, um integriert wahrgenommen
werden zu können
Die Zielsetzungen für Social Media ergeben sich aus den strategischen
Zielen des Unternehmens/der Marke
„Märkte sind Gespräche“: Und Unternehmen können nicht verhindern,
dass man im Social Web wie auch offline über sie spricht. Im Social Web
können sie aber unmittelbar teilnehmen.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 24
25. Die verhaltenstheoretische Dimension
Ist das Social Web ein neuer Ort für
Kommunikation?
Im Social Web kommunizieren die Menschen
anders als über andere Medien. Sie tauschen sich
zu jeder Zeit, von jedem Ort und mit einem wie
auch vielen Freunden auf einmal aus.
Virale Effekte können aus einer privaten Aussage
ein öffentliches Statement machen und aus einem
intimen Dialog kann eine öffentliche Debatte
werden.
http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 25
26. Die verhaltenstheoretische Dimension
Social Media fördern eine neue Art der
Kommunikation.
Direkter, aber weniger desruptiv.
Problem dabei: Der User wird von der neuen
Technik permanent überholt und läuft in seinen
Verhaltensweisen hinterher.
Auf Unternehmen angewandt überrascht es nicht,
wenn diese den Wandel nur langsam adaptieren
können.
Nicht zu vergessen: Das Internet wurde von
Menschen für Menschen und deren
Kommunikation entwickelt – Unternehmen hatten
und haben Schwierigkeiten sich Akzeptanz zu
sichern
http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 26
27. Die gesellschaftliche Dimension
Ergänzend gesellt sich noch die gesellschaftliche Dimension dazu: Sie
beschreibt die Entwicklung des Selbstbewusstseins der Konsumenten
gegenüber Marken.
Aus dem „mündigen Konsumenten“ wurde mittels des Internets und
Social Webs der „aufgeklärte Konsument“.
Der Trend selbst ist nicht neu, aber die Möglichkeiten, die sich für Kunden
nun ergeben, sind komplett andere, mächtigere denn im Vergleich zu
Beginn der 1990er oder 2000er.
Mängel im Produkt oder im Service werden nicht mehr hingenommen,
sondern in einer großen Öffentlichkeit thematisiert und diskutiert –
entweder im Austausch mit dem eigenen Netzwerk oder im direkten
Dialog mit der Marke.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 27
28. Die gesellschaftliche Dimension
Unternehmen verarbeiten diese Entwicklung unterschiedlich schnell.
Marken und Unternehmen des täglichen Bedarfs wie Mode, Automobil
oder auch Lebensmittel mit Lifestyle-Charakter haben extrem schnell
Anschluss gefunden und bieten sich als Gesprächspartner an.
Weniger alltägliche (Kommunikations-)Partner wie Versicherungen,
Kommunikationskonzerne oder Energieversorger tun sich allein auf Grund
ihrer Größe und komplizierten (Kommunikations-)Strukturen erheblich
schwerer den Dialog anzunehmen. Erst recht, wenn dieser nun so
öffentlich geschieht – obgleich hier enormes Potential für Imagearbeit und
–wandel liegt.
Social Media bedeuten das Ende der „One Voice“-Politik und „One to
many“-Kommunikation und kostet Unternehmen und Marken im Prozess
der B2C-Kommunikation die Informationshoheit.
Es geht schlichtweg um eine neue Rollenverteilung in der B2C-
Kommunikation.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 28
29. Vor nicht allzu langer Zeit …
Unternehmen konnten mit sorgfältiger Planung
Kommunikation kontrollieren. Die von ihnen
bestimmten Inhalte waren ihr Eigen und Werk
Owned
Content [Owned Content – Pressetexte konnten 20
Korrekturschleifen drehen].
Diese Inhalte gingen eigenhändig oder über
Paid gekaufte Vermittler als Paid Content an den
Content
passiven Rezipienten wie Konsumenten. So oft
und dort, wo man es wollte, da man bezahlte.
Meinungsmacher waren bis dato rar gesät und
Earned Journalisten als Gatekeeper durch den Einkauf von
Content
Anzeigen nicht mehr der Flaschenhals und Filter.
Wenn es aber gut lief, dann stand man auch mit
Influencern gut und sie nahmen sich der
Botschaften verdientermaßen an [Earned
Content].
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 29
30. Social Medien
Was andere Menschen Was Journalisten und
sagen oder tun. Top-Bloggern sagen.
Alles beeinflusst sich,
Menschen nehmen
selektiv wahr
Corporate Werbung
Was Unternehmen über Wie Unternehmen
sich selbst sagen sich toll darstellen
Mirko Lange, talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 30
31. Sie durften Texte auch gerne in 20 Und wenn Ihnen die Reichweite
Korrekturschleifen geben! Der nicht reichte, haben Sie eben
Content „gehört“ ja Ihnen! gezahlt, um sie zu vergößern.
„Owned“ „Paid“
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
& geregelt Content Content & geregelt
(Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
die Inhalte) die Reichweite)
Mirko Lange, talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 31
32. Inhalte von Medien und
Top-Bloggern sind
dagegen aufgrund von
„Kodezies“ grundsätzlich
berechen- und
vorhersagbarer. Earned Einfluss &
Content Kodezies
(Medien / Top-Blogger
bestimmen die Inhalte
und Reichweite)
Man kann die Protagonisten
kennen und eine langfristige
Beziehung aufbauen. Der
Owned Paid gänzlich anderer als mitein
Umgang mit ihnen ist
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
„der
& geregelt Content Content Öffentlichkeit“
& geregelt
(Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
die Inhalte) die Reichweite)
Mirko Lange, talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 32
33. Auch „Social Content“
kann/muss man sich
„verdienen“. Die
Keine
Mechanismen sind aber Neu: „Social Earned Einfluss &
komplett andere.
Kontrolle! Content“ Content Kodezies
(„die Öffentlichkeit“ (Medien / Top-Blogger
Insbesondere die
(„Anarchie“) bestimmt die Inhalte bestimmen die Inhalte
„Spontanreaktionen“ und die
und Reichweite) und Reichweite)
„kreisenden Erregungen“ kommen
nur hier vor. „Social Content“
unberechenbar und „chaotisch“
(siehe „Schmetterlingseffekt“)!
Owned Paid
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
& geregelt Content Content & geregelt
(Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
die Inhalte) die Reichweite)
P.S. „User Generated
Content“ ist eine
Teilmenge von „Social
Mirko Lange, talkabout communications gmbhder
Content“. Nämlich
auf eigenen Plattformen“
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 33
34. Keine Neu: „Social Earned Einfluss &
Kontrolle! Content“ Content Kodezies
(„die Öffentlichkeit“ (Medien / Top-Blogger
(„Anarchie“) bestimmt die Inhalte bestimmen die Inhalte
und Reichweite) und Reichweite)
Owned Paid
Volle Kontrolle Volle Kontrolle
& geregelt Content Content & geregelt
(Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
die Inhalte) die Reichweite)
Mirko Lange, talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 34
35. Keine Social Earned Höhere
Kontrolle Content Content Glaubwürdigkeit
(„die Öffentlichkeit (die Medien
bestimmt die Inhalte) bestimmen die Inhalte )
Owned „Paid“
Kontrolle.
Content Content Niedrigere
(Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
Geregelt. die Inhalte) die Reichweite) Glaubwürdigkeit
Mirko Lange, talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 35
36. Paid Content:
Werbeanzeigen (Media)
Werbeanzeigen
Owned Content:
Corporate Websites (SEO)
Corporate Websites der Hersteller
Earned Content:
Artikel aus Fachmedien
Artikel aus Fachmedien (PR)
Social Content:
Blogs,Statusmeldungen, Foren
Blog, Statusmeldungen, Foren
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 36
37. Social Media verstehen
Social Media sind … Social Media können …
… kein billiger Kanal, um … klassische Kommunikation
Werbebotschaften 1:1 zu spielen. unterstützen.
… keine ressourcenarme … bestehende Beziehungen
Alternative, um Konsumenten vertiefen.
anzusprechen. … genauso Ressourcen binden wie
… kein Tool um ad hoc positive, jede andere Kommunikations-
weitreichende aktivität auch (Personal, Budget, …)
Markenwahrnehmung zu … ein effizienter Weg sein, um die
generieren. Meinungen, Wünsche und
… kein Tool, das andere Bedürfnisse der Kunden
Kommunikationskanäle ersetzt – kennenzulernen und zu verstehen.
sie ergänzen! … innovativ sein, aber nie
… nicht nur ein „Ding der Jungen“ risikorarm.
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39. Was bedeutet das?
90 Prozent aller potenziellen Käufer vertrauen auf
Empfehlungen aus ihrem Freundeskreis und Netzwerk; nur 14
Prozent aber Werbebotschaften.
Über 70 Prozent vertrauen auf Empfehlungen von fremden
User.
Der wöchentlich aufkommende Traffic von Facebook hat den
von Google in den USA und mittlerweile weltweit überholt.
Twitter und Facebook liefern klassischen US-
Nachrichtenseiten wie New York Times und Co. teils mehr
Traffic als Google oder direkte Zugriffe.
…
Socialnomics, Social Media Revolution 2011 – Eric Qualman
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 39
40. Vertrauen ist Geld wert
The Nielsen Company (Germany) GmbH
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41. Social Media in Deutschland
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 41
42. Social Media wurden lange Zeit als Kinderkram belächelt
(„Meine Tochter ist auf Facebook … Was soll ich denn da mit
meinem Unternehmen?“) – in manchen Branchen rächt sich
das mittlerweile, da man den Anschluss an die Konkurrenz
und – schlimmer noch – den Kunden verpasst hat.
Der Mittelstand und insbesondere B2B-Branchen und –Firmen
tun sich extrem schwer, dabei müssten sie nur umsetzen, was
sie ohnehin schon gut machen: mit ihren Kunden reden und
zuhören.
Große Unternehmen stellten sich lange Zeit aber nicht besser
an und ziehen nun Stück für Stück nach … dafür aber
durchaus mit Bravour
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 42
43. „Telekom hilft“ bietet schnellen Service
https://twitter.com/#!/telekom_hilft
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 43
44. „Telekom hilft“ bietet schnellen Service
https://www.facebook.com/telekomhilft
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 44
45. Das DB Bahn-Team liefert Informationen
http://twitter.com/db_bahn
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 45
46. Das DB Bahn-Team liefert Informationen
https://www.facebook.com/dbbahn
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47. Daimler pflegt seine HR-Strategien
http://twitter.com/daimler_career
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48. Lufthansa erzählt seine Geschichte
https://www.facebook.com/lufthansa
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49. Red Bull rockt einfach mal +28 Mio. Fans
https://www.facebook.com/redbull
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 49
50. Aber auch das Kartoffelhotel überrascht …
https://www.facebook.com/Kartoffel.Hotel.Lueneburger.Heide
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 50
51. … und Walther‘s Säfte ist ein Web-Liebling
https://www.facebook.com/saftfreunde
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52. Selbst der 1. FC Köln ist auf Instagram
via http://followgram.me/1fckoeln
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 52
53. Und das ist in der Tat nur ein
Bruchteil dessen, was es gibt.
http://www.flickr.com/photos/webseeings/380425004/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 53
54. Schön und gut … aber wo
steht Web-Deutschland?
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 54
55. Zahlen über Zahlen
Im globalen Facebook-Ranking liegt Deutschland im Ländervergleich auf
Rang zehn: 23,5 Mio. monatlich aktive User, +842 Mio. weltweit (05/2012)
Google+ kommuniziert +170 Mio. Nutzer, von denen ca. zwei bis drei
Prozent aus Deutschland kommen sollen: max. 5,1 Mio. Nutzer, bei denen
nicht klar ist, ob sie G+ aktiv nutzen (04/2012)
Twitter verkündete jüngst 500 Mio. Nutzer weltweit, hielt sich aber
bedeckt, ob es dabei um Nutzer oder aktive Konten geht. Konkrete Zahlen
für Deutschland gibt es nicht, aber Schätzungen liegen bei 1,5 Mio.
Nutzern. Aktiv sind wohl nur 550.000 deutschsprachige User (04/2012)
XING trennte sich vom spanischen und türkischen Markt, hat aber noch
+5 Mio. Nutzer im Raum D-A-CH (11/2011)
LinkedIn ist globaler Player mit +154 Mio. Nutzern, während sich in
Deutschland +1,57 Mio. User finden (02/2012)
http://allfacebook.de // http://futurebiz.de // http://twittersmash.com // http://xing.com // http://linkedinsiders.wordpress.com
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 55
56. Social Media Governance 2011 (Fink&Fuchs)
Die Zahl der Unternehmen, die Social Medie aktiv in der Kommunikation
einsetzen, stieg im Untersuchungszeitraum (bis August 2011) von 54 auf
71 Prozent. Trotzdem waren 29 Prozent der Befragten nicht im Social Web
aktiv.
Die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen für Social Media
verbesserten sich bei gestiegenem Commitment des Managements um 48
Prozent.
Personelle Ressourcen, Guidelines, Trainingsangebote oder Monitoring-
Tools für Social Media waren allerdings nur bei einem Drittel der Befragten
vorhanden.
Explizite Social-Media-Budgets oder Erfolgskennzahlen führten 15 Prozent
auf
Nur ein Drittel der Befragten sah die eigene Organisation für Social Media
gut gerüstet.
http://www.ffpr.de/index.php?id=1035
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 56
57. Social Media Governance 2011 (Fink&Fuchs)
http://www.ffpr.de/index.php?id=1035
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 57
58. Social Media Governance 2011 (Fink&Fuchs)
http://www.ffpr.de/index.php?id=1035
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 58
59. Social Media Governance 2011 (Fink&Fuchs)
http://www.ffpr.de/index.php?id=1035
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60. Social Media Governance 2011 (Fink&Fuchs)
http://www.ffpr.de/index.php?id=1035
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 60
61. Die neue Studie wird
nochmals einen enormen
Wandel aufzeigen
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 61
62. Zeit für die Mittagspause. Wir
sehen uns um 13:30 Uhr wieder …
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 62
63. Das digitale Ich in einer nicht ganz so
digitalen Gesellschaft:
Wie wollen und werden wir damit leben?
http://www.flickr.com/photos/why-youd-want-to-live-here/6861658103/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 63
65. Die Bedeutung von Social Media
für die Zukunft der Kommunikation
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 65
66. Das Internet ist schon heute fast permanent bei uns – und somit auch
Social Media.
Unser Smartphone/Device ist statisch gesehen pro Tag keine zehn
Minuten mehr als einen Meter von uns entfernt – und somit sind unsere
Freunde immer griffbereit.
Wir erklären Freunde und Bekannte, deren Expertise wir schätzen, zu
vertrauenswürdigen Kennern und hören auf ihre Empfehlungen, die sie
per Facebook und Co. teilen – den klassischen Feuilleton und Medienteil
der Zeitungen ignorieren wir.
Informationen beziehen wir auf zweierlei Weise: Allgemeines wird uns
durch unser Netzwerk zugetragen („The news will find me“), Spezielles
suchen wir ganz bewusst und gehen zum Wissenserwerb mit Freude in die
Tiefe.
Für die Bedeutung von Social Media selbst: Wir werden den Begriff kaum
mehr nutzen, weil er zur Normalität wird und „in Vergessenheit“ gerät.
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 66
67. Schöne neue Medienwelt: 5 Thesen
Nachrichten kommen von überall und so gut wie
ausschließlich in Echtzeit
Journalisten haben ihre Position als Gatekeeper
verloren. Bürgerjournalismus, Blogger, Social
Media und Crowdsourcing haben einen wichtigen
Platz im Informationsgeschäft eingenommen.
Einzig ihre journalistische Ausbildung ist ein
dankbares Gut für die Aufbereitung von Inhalten.
Die Spontaneität des Netzes kann man aber nicht
wie ein Handwerkszeug beherrschen – man muss
ein Gespür für Themen entwickeln. Das gilt für
Medien wie für Unternehmen, die im Dialog
stehen (möchten).
http://www.flickr.com/photos/62693815@N03/6276688407/
Via http://www.cmo.com/branding/slide-show-nine-rules-new-media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 67
68. Schöne neue Medienwelt: 5 Thesen
Twenty Somethings geben den Takt an
Wir sind die erste Generation der Digital Natives
und Digital Immigrants – und wir stecken voller
Ideen, da wir die Welt anders sehen: digitaler,
vernetzter, unabhängig von Statussymbolen.
Unsere Werte unterscheiden sich nicht extrem von
denen unserer Eltern, aber wir leben sie anders
und ohne Rücksicht auf etablierte (mediale)
Hierarchien.
Sobald wir Potential für mehr und Besseres sehen
brechen wir verkrustete Schichten auf.
Genau das macht uns stark und gibt uns die
Möglichkeit Dinge zu verändern und die
Medienwelt auf den Kopf zu stellen.
www.amazon.de/Twentysomething-Jamie-Cullum/
Via http://www.cmo.com/branding/slide-show-nine-rules-new-media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 68
69. Schöne neue Medienwelt: 5 Thesen
„Online first“ wird Standard und durch „Relevance
first“ abgelöst
Unsere Kommunikation verändert sich. Gleiches
gilt für die Art, wie wir Medien konsumieren. Wir
Informieren uns gezielt und suchen Themen und
Artikel ganz bewusst aus.
Alles, was nicht in aller Kürze auf seinen
relevanten Kern heruntergebrochen wird weckt
nicht unser direkter Interesse.
Um zu überleben werden sich einige Medien zu
Marken weiterentwickeln und z.B.
Prozessjournalismus/-berichterstattung lernen,
dabei aber ihre journalistische Integrität
bewahren. Andere werden extrem an Boden
verlieren oder ganz untergehen.
http://www.flickr.com/photos/fishbraintexas/5616059935/
Via http://www.cmo.com/branding/slide-show-nine-rules-new-media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 69
70. Schöne neue Medienwelt: 5 Thesen
Teilhabe am Entwicklungsprozess wird normal
Die Öffentlichkeit wird ein ständiger
Zuschauer in der Entwicklung von Themen.
Egal ob durch Medien, Marken oder
Einzelpersonen getrieben. Sie ist es im
Grunde schon jetzt.
Der Clou: Jetzt werden sich alle über die
Schulter gucken lassen.
Es geht nicht zwingend um Transparenz,
sondern um das Dabeisein, wenn etwas
passiert. Wir alle werden zu
Geschichtenerzählern und Zuhörern, die in
der Rolle wechseln und doch Publikum haben.
http://www.flickr.com/photos/jakecaptive/3205277810/
Via http://www.cmo.com/branding/slide-show-nine-rules-new-media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 70
71. Schöne neue Medienwelt: 5 Thesen
Geduld wird zum wichtigsten Gut der
Kommunikation und Flickwerk wird abgestraft
Es mag paradox klingen, aber je schnelllebiger und
rasanter alles wird, umso wichtiger wird Geduld
werden.
Nicht im Sinne von stoischer Ruhe, sondern im
Sinne von diszipliniertem Arbeiten und Verfolgen
der eigenen Ziele bei absoluter Gelassenheit und
Glauben an die Sache.
Die Welt befindet sich in einem nie dagewesenen
medialen Umbruch und Chaos, das man nicht mit
panischen oder hyperaktiven Notlösungen in den
Griff bekommt.
Keep calm and carry on. Es wird sich in der
Kommunikation bemerkbar machen.
http://www.flickr.com/photos/atomicshed/6115510699/
Via http://www.cmo.com/branding/slide-show-nine-rules-new-media
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 71
72. Auf in den Schlussspurt: Um 15:15
Uhr geht es weiter.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 72
73. Praxispart: Profile anlegen
und vernetzen
http://streetsofsalem.files.wordpress.com/2011/11/guy-fawkes-day-mask.jpg
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 73
74. SoSe 12
geliebt
genutzt
bekannt
WTF!?
addicted
Blogging
Twitter /
Microblogs
Facebook
Location
Based
Services
Slideshare /
Document-
sharing
XING
LinkedIn
YouTube
Instant Empirie – Ihr erinnert euch?
Pinterest /
Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn
Bildersharing
Google+
Instagram /
Fotosharing
Skype /
Messaging
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75. In diesem Kurs gilt ein immanent wichtiger Grundsatz:
„Ihr könnt jede Form von Social Media und Service für absolut nutzlos und
unnötig halten … aber erst, nachdem ihr alles zumindest einmal
ausprobiert habt, um euch eine eigene und vor allem fundierte Meinung zu
bilden.“
Zeit, um an eurem digitalen Ich zu arbeiten.
Laufzeit dieses Experiments: die Dauer des Kurses bis zur Abgabe der
Projektarbeit.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 75
76. Die Aufgabenstellungen
Erstens: Sucht euch drei Services aus, die ihr bislang nur unregelmäßig
oder gar nicht genutzt habt. Legt euch die entsprechenden Profile an und
vernetzt euch mit euren Kommilitonen.
Zweitens: Die Profile, die bereits bestehen, werden ebenfalls mit euren
Kommilitonen (und bei Wunsch auch mit eurem Dozenten) verknüpft.
Schafft euch ein paar neue Kontakte. Man weiß nie, wofür sie später gut
sein können …
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 76
77. Die Bedeutung von Profilen für das
digitale Ich:
Wie gehen wir mit ihnen/uns selbst um?
http://www.flickr.com/photos/why-youd-want-to-live-here/6861658103/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 77
78. Hausaufgabe
Erstens: Setzt euch bis zur nächsten Vorlesung intensiv mit euren
neuen Spielsachen auseinander.
Zweitens: Schaut euch eure bisherigen Profile auf Basis unserer
heutigen Diskussionen genau an und fragt euch, ob ihr heute
Dinge anders machen würdet.
Drittens: Versucht bis zum nächsten Mal einem/einer Bekannten
einen eurer neuen Services zu erklären und nehmt diese
Erfahrung genau wahr/mit.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 78
79. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Bis zum nächsten Mal!
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 79
80. Und solltet ihr noch Fragen haben …
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (I) - Daniel Rehn 80