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Social Media
in der Erwachsenenbildung:
 Optionen - Stand - Ausblick




       Hans-Dieter Zimmermann

     St. Gallen, 3. September 2011
Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt
eSociety www.esociety.net




                                           3
Ziele

Keine wissenschaftliche Betrachtung
  … trotzdem der Versuch von Definitionen


Keine Statistiken mit Nutzerzahlen, etc.
  … aber ausgewählte Studien


(Erfahrungsbasierte) Präsentation von konkreten
Anwendungsmöglichkeiten

Input zur Diskussion und inhaltlicher Auseinandersetzung




                                                           4
Agenda

Was sind Social Media?

Social Media: Anwendungsbeispiele im Kontext Aus-/Weiterbildung

Ausgewählte Facts & Figures

Ausblick & Fazit




Die angegebene Literatur ist Online verfügbar unter
http://www.citeulike.org/user/hdz
                                                                  5
Was sind Social Media ?
Das World Wide Web – immer noch jung

    Erinnern Sie sich?

    Es gab ein Leben
    von dem Web !

    Das Web startete
    im August 1991 !




                                              http://www.flickr.com/photos/27443865@N08/



http://de.wikipedia.org/wiki/World_Wide_Web                                                7
http://www.flickr.com/photos/27048731@N03/3764657489/



                                                            The Web Developments




    8
Seite
… und Heute

Das Web ist Teil unseres täglichen Lebens
 … am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs, beim Lernen, …

 … in unserer Rolle als Arbeitnehmer, Eltern, Konsument, Bürger,
  Patient, Lernender, …

 … Infrastrukturen sind weitgehend verfügbar

 Social Media sind Gegenwart !




                                                                    9
Social Media sind Gegenwart …




Quelle: Medien der Zukunft 2017, Publisuisse, Aug. 2011 (http://goo.gl/S3qVU)

                                                                                10
«Studenten können sich ein Leben ohne Internet
nicht mehr vorstellen»
 55 Prozent der Studenten sowie 62 Prozent der jungen Arbeitnehmer
  können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen




http://globalnewsroom.cisco.com/easyir/DE/de/local/press-
release/Cisco-Studie-Studenten-konnen-sich-ein-Leben-ohne-
Internet-nicht-mehr-vorstellen--793109.html

                                                                      11
http://www.flickr.com/photos/popoever/234877734/




12
Social Media – Unzählige Anwendungen




13




     [http://www.flickr.com/photos/meg/3537830117/, CC Lizenz]
Social Media – Versuche der Strukturierung




http://www.flickr.com/photos/fredcavazza/2564571564/
Social Media – Versuche der Strukturierung




[http://www.flickr.com/photos/vincos/1392311603/, CC Lizenz]
Social Media – Versuche der Strukturierung




16




     [http://www.flickr.com/photos/90646759@N00/1149873101/, CC Lizenz]
Social Media –
die Herausforderung

„The Conversation Prism
gives you a whole view of the
social media universe,
categorized and also
organized by how people use
each network“




http://www.theconversationprism.com
                                      17
30. Juni 2011
                                                               Google + - - der neueste Coup




18




     http://www.zeit.de/digital/internet/2011-06/google-plus
Web 1.0 | 2.0




                            http://www.sizlopedia.com/2007/08/18/web-10-vs-web-20-the-visual-difference/
Web 2.0:
 „Das Web
  als Plattform“

 ‚Demokratisierung‘
  der Produktion von
  Informationen
  (‚User Generated
  Content‘)

 Vernetzung der
  Teilnehmer


                       19
Web 2.0: Der Benutzer wird zum Gestalter




                                                                     [http://www.time.com/time/covers/0,16641,20061225,00.html]
Benutzer konsumiert nicht nur länger, sondern
bestimmt mehr denn je wie er das Web nutzt

Er selbst wird zum Gestalter indem der Inhalte
bereitstellt. Dieses können Blogeinträge, Fotos,
Links, Rezensionen oder persönliche Informationen
sein

Die ursprüngliche Trennung zwischen Konsument
und Editor ist also aufgehoben
                                                    1. Januar 2007
Social Media - Ausprägungen




[Hofer/Kremmel 2011]
                                22
Die Basis Sozialer Medien: Soziale Software

Einfaches Erstellen von Inhalten
   Z.B. Blogs, Wikis, Facebook, XING
Einfaches Teilen von Inhalten
   Z.B. Blogs, Twitter, Flickr, Youtube, Slideshare
Online Kollaboration
   Z.B. Wikis, Google Docs
Synchrone Kommunikation
   Z.B. Chat, Skype
Asynchroner Dialog
   z.B. Facebook, Twitter, XING
Nutzbarmachung des Wissens der Massen
   z.B. Bewertungen, Wikis, Twitter
Transparenz                                            (die genannten Beispiele
                                                       sind nicht abschliessend)
                                                                                   23
Social Media: Anwendungsbeispiele
   im Kontext Aus-/Weiterbildung
Blogs

„Ein Blog (Synonym: Weblog; engl. Web + Log) ist eine
regelmäßig aktualisierte Webseite, die Informationen beinhaltet, welche
in umgekehrter chronologischer Reihenfolge präsentiert werden.“
                                                            [Bächle 2006]


Tagebuch / Journal – „Tue Gutes und rede darüber“
Ein oder mehrere Autoren
Häufig aus der aus der Ich- bzw. Wir- Perspektive geschrieben
Diskussionen und Feedbacks
Zentrale Funktionen:
 Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten
 Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen
 Kommunikation
                                                                          25
Einsatzszenarien für Blogs in der Lehre




26




     [http://www.elba.ethz.ch/services/blogs/szenarien]
Blogs – Beispiele: Einsatz in der Lehre

Persönliche Erfahrungen:
 Einsatz in der Lehrveranstaltung IGEP an der HTW Chur
 Studierende führen einen (öffentl.) Themenblog über ein Semester

http://blog.hdzimmermann.net/2009/04/blogs-der-der-lehre.html

http://blog.hdzimmermann.net/2009/07/blogs-der-der-lehre-feedback-von.html




                                                                             27
Blogs – Beispiele: Einsatz in der Kommunikation im
Kontext Aus-/Weiterbildung
Hochschule, Institute, Forschungsbereiche, Projekte, Arbeitsgruppen,
Studierende, Mitarbeiter, …




http://www.ifsa.ch   http://morpheus.fhsg.ch/~wp_elearning/   http://www.esociety.net

                                                                                        28
Blogs - Beispiele




  http://blog.zhaw.ch/n_exterior/




                                    http://weblog.ib.hu-berlin.de
                                                                    29
Blogs - Beispiele: Einzelautoren - Dozierende

     … als ‚offizielle‘ Homepage                … als persönlicher Blog




    http://www.business20experts.iwi.unisg.ch    http://blog.hdzimmermann.net
                                                                                30
Blogs - Beispiele: Einzelautoren - Studierende

      (ehem.) Studierender          Student an der Masterthesis




      http://infwiss.blogspot.com     http://www.i-collaboration.ch
                                                                      31
Blogs - Beispiele




                                 http://www.miriammeckel.de/
   http://www.buzzmachine.com/
                                                               32
Was ist Social an Blogs?

Jeder kann einen Blog führen
 niederschwellige Technologie

Vernetzung der Leser durch
Teilen der Inhalte

Interaktion mit den Lesern

Integration verschiedener
Social Media
(z.B. Twitter, RSS Feeds,
Fotos (flickr), Präsentationen
(slideshare), …)

                                 33
Microblogging

„ Mikroblogging ist eine Form des Bloggens, bei der die
Benutzer kurze, SMS-ähnliche Textnachrichten veröffentlichen
können.
Die Länge dieser Nachrichten beträgt meist weniger als 200 Zeichen.
Die einzelnen Postings sind entweder privat oder öffentlich zugänglich
und werden wie in einem Blog chronologisch dargestellt.“

                                   [http://de.wikipedia.org/wiki/Mikroblogging, 1.7.2011]
Beispiele:
 Twitter
 Yammer



                                                                                        34
Microblogging

Kategorien der Nutzung:
 Konversationen, Informationsweitergabe, Nachrichtenmeldungen

Nutzungsverhalten anhand einer Analyse der Follower-Following-
Beziehungen:
 Informationsquelle, Freundschaftspflege, Informationssuche

Thematische Klassifizierung:
 Familie und Freunde, Persönliches, Information, Technologie, Smalltalk,
  Arbeitsbezogenes, Aktivitätsbezogenes, Verschiedenes.
 Kommentare und Fragen an die AdressatIn, Bekanntmachungen im
  Allgemeinen, Aufforderungen, Informationen für eine AdressatIn,
  Informationen zum Eigengebrauch, Metakommentare über Twitter,
  Mediengebrauch (z. B. Musik Hören), Meinungen, Kommentare zu
  Erfahrungen anderer, Eigene Erfahrungen, Informationsanfragen und
  Sonstiges (z. B. Grüsse).
                       (Quelle: Diverse Studien, zitiert in [Herwig et al. 2009])
                                                                                35
Microblogging im Kontext Aus-/Weiterbildung

Microblogging in der (externen) Wissenschaftskommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit
 Institutionelle Accounts
 Individuelle Accounts

Microblogging in der Lehre
 Kollaboration
                                                    http://twitter.com/#!/IPMFHS
 Reflexion und Diskussion
 Erweiterung des Dialogs
  auf Aussenstehende
 Dialogpflege zwischen
  Präsenzveranstaltungen
 Feedback-/ Evaluierungstool
                                                                              36
Beispiel:
Twitter im #CAS10 der FHNW




                                  http://twitter.com/#!/search/%23cas10
                             37
Beispiel:
Twitter im CAS Social
Media Management
#hwzsmm (2.9.2011)




                             http://twitter.com/search/%23hwzsmm
                        38
Social Bookmarking

„Social-Bookmarking-Systeme dienen der Erfassung und
Kategorisierung interessanter Links. Diese Sammlung von Bookmarks
(Lesezeichen) wird allgemein zugänglich gemacht und mit anderen
Benutzern des Tools verlinkt, die den gleichen Bookmark hinterlegt
haben. Die eigenen Bookmarks werden auf einer Social-Bookmarking-
Site veröffentlicht.
Die Software hat dabei folgende Aufgaben:
 Verschlagwortung (Tagging),
 Annotation sowie
 Verlinkung mit den Bookmark-Seiten anderer Benutzer des
   Systems, die das gleiche Lesezeichen gesetzt haben. “
                                                         [Bächle 2006]



                                                                     39
Social Bookmarking - Beispiele
                                http://www.connotea.org




     http://www.delicious.com
                                                          40
Social Networking Services
zur Literaturverwaltung

                              http://www.bibsonomy.org




   http://www.citeulike.org
                                                         41
Social Networking Services zur Literaturverwaltung:
CiteULike - Gruppen




Offene oder geschlossene Gruppen
Bereitstellung und Sammlung von
Literatur und Links incl. Volltexten,
z.B. für Lehrveranstaltungen



         http://www.citeulike.org/group/6678
                                                      42
Social Networking Services zur Literaturverwaltung:
  Mendeley – Online und Desktop




http://www.mendeley.com

                                                        43
Mediasharing: Social Networking Services
zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, …




    http://www.slideshare.net
                                              44
Mediasharing: Social Networking Services
zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, …
   http://www.youtube.com/user/iwiFHNW




                                              45
Mediasharing: Social Networking Services
zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, …
      http://www.flickr.com/photos/60392146@N02/




                                                   46
Social Networking Site: Facebook

Hintergrund:
 “February 4, 2004: Launching of Facebook as an exclusive social
  network for college students of Harvard University.
  February 18, 2004: Half of the Harvard student body signed up with
  Facebook.”
                                   [http://www.articlealley.com/article_818068_81.html]


Kernelemente:
 Profile
 Gemeinschaften
 Teilen
 Dialog und Austausch
 User Generated Content

                                                                                      47
Social Networking Services: Sechs Kernfunktionen
[Richter und Koch 2008]




                                                   48
Facebook - Beispiele




                       49
Facebook - Beispiele




                       50
Facebook - Beispiele




                       51
Facebook in der Lehre

„Warum Facebook in der Hochschullehre?
Facebook bietet durch seine vernetzte Struktur, den jederzeit freien
Zugang und die bereits fertig zur Verfügung stehende Webumgebung
eine potenzielle Lernplattform, mit deren Hilfe klassische Lehr-
Lernkonzepte zu Blended Learning- Angeboten umstrukturiert werden
können, die vernetztes Lernen fördern – unkompliziert und
zukunftweisend.“
Potentiale:
 Communities of Practice
 Networked Learning/ Konnektivismus
 Reflexives Lernen
 Kollaboratives Lernen

                                      [http://medienzoo.wikispaces.com/Facebook]
                                                                               52
Beispiel: Unterstützung einer MAS Masterthesis
durch Online Social Networks




                                                 Blog:
                                     http://www.i-collaboration.ch


                                                                     53
Social Networking Sites: XING, LinkedIn




                                          54
Social Networking Site +
Location Based Services:


http://foursquare.com




                           55
http://foursquare.com/harvard
                                56
“Foursquare Follows The Facebook Model,
Takes Its Game To Harvard”


“Harvard is the first university to use Foursquare to help its students
explore the campus, the school notes today in its paper. Foursquare
has set up a special Harvard page on the site that includes a special
logo, and a series of tips. If you follow this special account, you’ll be
able see and contribute to all the tips for the school involving the various
venues on campus.
“We believe that Harvard’s participation will allow our community to
engage with friends, professors, and colleagues in new ways. We
also hope visitors and neighbors will benefit from the platform as it
grows through use,” Harvard’s digital director of communications tells
the schools’ paper.”         [http://techcrunch.com/2010/01/12/foursquare-harvard/]



                                                                                  57
Weitere Social Software Anwendungsbereiche


Kollaborationsplattformen
 Wikis

Social Software Suites
 z.B. Lotus Connections




                                             58
Facts & Figures




                  59
Studie: Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung

Wichtige Erkenntnisse:

Gute Voraussetzungen vorhanden,
aber bisher eher geringe Nutzung

Barrieren:
 Kultur- und Akzeptanzprobleme
 Medienkompetenz
 Fehlende Best Practices
 Vorbehalte beim Management
                                   http://www.ipmsg.ch/~wp_esociety/?p=773




                                                                             60
Vorteile in der Anwendung von Web 2.0 in der
beruflichen Weiterbildung wie der Erwachsenenbildung
Kulturell
 Hoher Grad an Zusammenarbeit
 Möglichkeit, Wissen einfach und schnell auszutauschen
  und neue Informationen zu erhalten

Strukturell / Institutionell
 Kostengünstiges Angebot von Online-Kursen
 Lernen wird flexibel: überall, zu jeder Zeit
 Kurse und Kursinhalte sind stärker lernerorientiert
 Aufbau einer Lerngemeinschaft
                                                        http://www.svea-project.eu
Technologisch
 Aufbau von neuem Wissen und praktischen Fähigkeiten

                                                                              61
Hindernisse in der Einbindung von Web 2.0 in der
beruflichen Weiterbildung wie der Erwachsenenbildung
Kultur / Akzeptanz
   Mangelnde Motivation und Akzeptanz
   Starke Zurückhaltung der Führungsebene
   Fehlende Best Practices


Strukturell / Institutionell
   Fehlende Strategie in den Weiterbildungsinstitutionen
   Mangel an Zeit und Geld
   Rechtliche Verantwortung


Technologisch
   Nutzer- und Bedienerfreundlichkeit
   Mangel an Sicherheit                                http://www.svea-project.eu

                                                                                     62
Pearson Survey 2011:
    Social Media in Higher Education




http://www.slideshare.net/PearsonLearningSolutions/pearson-social-media-survey-2011
                                                                                      63
Pearson Survey 2011:
  Social Media in Higher Education




http://www.slideshare.net/PearsonLearningSolutions/pearson-social-media-survey-2011
                                                                                      64
«The Digital Revolution and Higher Education»
 Skepsis bzgl. Online Classroom




http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx   66
«The Digital Revolution and Higher Education»
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http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx
                                                              67
«The Digital Revolution and Higher Education»




http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx
                                                              69
Ausblick & Fazit
Beispiel: Social Media Classroom


Initiiert von Howard Rheingold

«The Social Media Classroom includes a free and open-source web
service that provides teachers and learners with an integrated set of
social media that each course can use for its own.»

«In an educational setting, the social media classroom is designed to
augment or - when physical co-presence is not possible - to replace
face-to-face interaction.»

                                      http://socialmediaclassroom.com/


                                                                        71
Beispiel: LSBF Global
    MBA auf Facebook
    «Facebook has changed the
    way students, faculty members,
    and administrators
    communicate outside the
    classroom. Now, with the
    introduction of the London
    School of Business &
    Finance’s Global MBA
    Facebook app, Facebook is
    becoming the classroom.»




http://chronicle.com/blogs/wiredcampus/british-university-offers-
m-b-a-courses-on-facebook/28463
                                                                    72
Fazit

Social Media werden in den verschiedensten Bereichen im
Kontext Aus-/ Weiterbildung eingesetzt
Social Media werden häufig in Kombination eingesetzt
Kaum Strategien vorhanden
Social Media Einsatz häufig als Bottom Up - Ansatz
Es existieren erst wenige Erfahrungen
Vorgehen oft ein Trial & Error
Phase des Experimentierens
Nutzen oft noch unklar, diffus
Social Media Monitoring als Herausforderung
Bedarf für Forschung


                                                          73
Fazit
Online Social Networks bzw. Social Media allg.
bedingen eine veränderte, andere Kultur:
„Teilen als Lust, nicht als Last“

„Millennials are more likely to talk publicly about the tasks and
projects they're working on, the progress they're making, the
resources they're finding particularly helpful, and the questions,
roadblocks and challenges that come up. This narration becomes part
of the digital record of the organization, which means that it
becomes searchable, findable, and reference-able. […]
Older generations are more likely to see work narration as a
narcissistic waste of time. Gen Y, meanwhile, knows that narrating
their work, when done right, saves time, increases productivity, and
knits the organization together more tightly. We should start following
their lead and stop reflexively working in private. “ (Andrew McAfee)
http://blogs.hbr.org/hbr/mcafee/2010/08/how-millennials-sharing-habits.html   74
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Kontakt

Hans-Dieter Zimmermann
IPM-FHS
Teufener Str. 2, 9000 St. Gallen, Schweiz

Tel. +41 71 228 7650
hansdieter.zimmermann@fhsg.ch
www.esociety.net
www.fhsg.ch/ipm
www.hdzimmermann.net
blog.hdzimmermann.net
@hdzimmermann
@FHS_eSociety

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Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - Ausblick

  • 1. Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - Ausblick Hans-Dieter Zimmermann St. Gallen, 3. September 2011
  • 3. Ziele Keine wissenschaftliche Betrachtung … trotzdem der Versuch von Definitionen Keine Statistiken mit Nutzerzahlen, etc. … aber ausgewählte Studien (Erfahrungsbasierte) Präsentation von konkreten Anwendungsmöglichkeiten Input zur Diskussion und inhaltlicher Auseinandersetzung 4
  • 4. Agenda Was sind Social Media? Social Media: Anwendungsbeispiele im Kontext Aus-/Weiterbildung Ausgewählte Facts & Figures Ausblick & Fazit Die angegebene Literatur ist Online verfügbar unter http://www.citeulike.org/user/hdz 5
  • 5. Was sind Social Media ?
  • 6. Das World Wide Web – immer noch jung Erinnern Sie sich? Es gab ein Leben von dem Web ! Das Web startete im August 1991 ! http://www.flickr.com/photos/27443865@N08/ http://de.wikipedia.org/wiki/World_Wide_Web 7
  • 8. … und Heute Das Web ist Teil unseres täglichen Lebens  … am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs, beim Lernen, …  … in unserer Rolle als Arbeitnehmer, Eltern, Konsument, Bürger, Patient, Lernender, …  … Infrastrukturen sind weitgehend verfügbar  Social Media sind Gegenwart ! 9
  • 9. Social Media sind Gegenwart … Quelle: Medien der Zukunft 2017, Publisuisse, Aug. 2011 (http://goo.gl/S3qVU) 10
  • 10. «Studenten können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen»  55 Prozent der Studenten sowie 62 Prozent der jungen Arbeitnehmer können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen http://globalnewsroom.cisco.com/easyir/DE/de/local/press- release/Cisco-Studie-Studenten-konnen-sich-ein-Leben-ohne- Internet-nicht-mehr-vorstellen--793109.html 11
  • 12. Social Media – Unzählige Anwendungen 13 [http://www.flickr.com/photos/meg/3537830117/, CC Lizenz]
  • 13. Social Media – Versuche der Strukturierung http://www.flickr.com/photos/fredcavazza/2564571564/
  • 14. Social Media – Versuche der Strukturierung [http://www.flickr.com/photos/vincos/1392311603/, CC Lizenz]
  • 15. Social Media – Versuche der Strukturierung 16 [http://www.flickr.com/photos/90646759@N00/1149873101/, CC Lizenz]
  • 16. Social Media – die Herausforderung „The Conversation Prism gives you a whole view of the social media universe, categorized and also organized by how people use each network“ http://www.theconversationprism.com 17
  • 17. 30. Juni 2011 Google + - - der neueste Coup 18 http://www.zeit.de/digital/internet/2011-06/google-plus
  • 18. Web 1.0 | 2.0 http://www.sizlopedia.com/2007/08/18/web-10-vs-web-20-the-visual-difference/ Web 2.0:  „Das Web als Plattform“  ‚Demokratisierung‘ der Produktion von Informationen (‚User Generated Content‘)  Vernetzung der Teilnehmer 19
  • 19. Web 2.0: Der Benutzer wird zum Gestalter [http://www.time.com/time/covers/0,16641,20061225,00.html] Benutzer konsumiert nicht nur länger, sondern bestimmt mehr denn je wie er das Web nutzt Er selbst wird zum Gestalter indem der Inhalte bereitstellt. Dieses können Blogeinträge, Fotos, Links, Rezensionen oder persönliche Informationen sein Die ursprüngliche Trennung zwischen Konsument und Editor ist also aufgehoben 1. Januar 2007
  • 20. Social Media - Ausprägungen [Hofer/Kremmel 2011] 22
  • 21. Die Basis Sozialer Medien: Soziale Software Einfaches Erstellen von Inhalten  Z.B. Blogs, Wikis, Facebook, XING Einfaches Teilen von Inhalten  Z.B. Blogs, Twitter, Flickr, Youtube, Slideshare Online Kollaboration  Z.B. Wikis, Google Docs Synchrone Kommunikation  Z.B. Chat, Skype Asynchroner Dialog  z.B. Facebook, Twitter, XING Nutzbarmachung des Wissens der Massen  z.B. Bewertungen, Wikis, Twitter Transparenz (die genannten Beispiele sind nicht abschliessend) 23
  • 22. Social Media: Anwendungsbeispiele im Kontext Aus-/Weiterbildung
  • 23. Blogs „Ein Blog (Synonym: Weblog; engl. Web + Log) ist eine regelmäßig aktualisierte Webseite, die Informationen beinhaltet, welche in umgekehrter chronologischer Reihenfolge präsentiert werden.“ [Bächle 2006] Tagebuch / Journal – „Tue Gutes und rede darüber“ Ein oder mehrere Autoren Häufig aus der aus der Ich- bzw. Wir- Perspektive geschrieben Diskussionen und Feedbacks Zentrale Funktionen:  Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten  Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen  Kommunikation 25
  • 24. Einsatzszenarien für Blogs in der Lehre 26 [http://www.elba.ethz.ch/services/blogs/szenarien]
  • 25. Blogs – Beispiele: Einsatz in der Lehre Persönliche Erfahrungen:  Einsatz in der Lehrveranstaltung IGEP an der HTW Chur  Studierende führen einen (öffentl.) Themenblog über ein Semester http://blog.hdzimmermann.net/2009/04/blogs-der-der-lehre.html http://blog.hdzimmermann.net/2009/07/blogs-der-der-lehre-feedback-von.html 27
  • 26. Blogs – Beispiele: Einsatz in der Kommunikation im Kontext Aus-/Weiterbildung Hochschule, Institute, Forschungsbereiche, Projekte, Arbeitsgruppen, Studierende, Mitarbeiter, … http://www.ifsa.ch http://morpheus.fhsg.ch/~wp_elearning/ http://www.esociety.net 28
  • 27. Blogs - Beispiele http://blog.zhaw.ch/n_exterior/ http://weblog.ib.hu-berlin.de 29
  • 28. Blogs - Beispiele: Einzelautoren - Dozierende … als ‚offizielle‘ Homepage … als persönlicher Blog http://www.business20experts.iwi.unisg.ch http://blog.hdzimmermann.net 30
  • 29. Blogs - Beispiele: Einzelautoren - Studierende (ehem.) Studierender Student an der Masterthesis http://infwiss.blogspot.com http://www.i-collaboration.ch 31
  • 30. Blogs - Beispiele http://www.miriammeckel.de/ http://www.buzzmachine.com/ 32
  • 31. Was ist Social an Blogs? Jeder kann einen Blog führen  niederschwellige Technologie Vernetzung der Leser durch Teilen der Inhalte Interaktion mit den Lesern Integration verschiedener Social Media (z.B. Twitter, RSS Feeds, Fotos (flickr), Präsentationen (slideshare), …) 33
  • 32. Microblogging „ Mikroblogging ist eine Form des Bloggens, bei der die Benutzer kurze, SMS-ähnliche Textnachrichten veröffentlichen können. Die Länge dieser Nachrichten beträgt meist weniger als 200 Zeichen. Die einzelnen Postings sind entweder privat oder öffentlich zugänglich und werden wie in einem Blog chronologisch dargestellt.“ [http://de.wikipedia.org/wiki/Mikroblogging, 1.7.2011] Beispiele:  Twitter  Yammer 34
  • 33. Microblogging Kategorien der Nutzung:  Konversationen, Informationsweitergabe, Nachrichtenmeldungen Nutzungsverhalten anhand einer Analyse der Follower-Following- Beziehungen:  Informationsquelle, Freundschaftspflege, Informationssuche Thematische Klassifizierung:  Familie und Freunde, Persönliches, Information, Technologie, Smalltalk, Arbeitsbezogenes, Aktivitätsbezogenes, Verschiedenes.  Kommentare und Fragen an die AdressatIn, Bekanntmachungen im Allgemeinen, Aufforderungen, Informationen für eine AdressatIn, Informationen zum Eigengebrauch, Metakommentare über Twitter, Mediengebrauch (z. B. Musik Hören), Meinungen, Kommentare zu Erfahrungen anderer, Eigene Erfahrungen, Informationsanfragen und Sonstiges (z. B. Grüsse). (Quelle: Diverse Studien, zitiert in [Herwig et al. 2009]) 35
  • 34. Microblogging im Kontext Aus-/Weiterbildung Microblogging in der (externen) Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit  Institutionelle Accounts  Individuelle Accounts Microblogging in der Lehre  Kollaboration http://twitter.com/#!/IPMFHS  Reflexion und Diskussion  Erweiterung des Dialogs auf Aussenstehende  Dialogpflege zwischen Präsenzveranstaltungen  Feedback-/ Evaluierungstool 36
  • 35. Beispiel: Twitter im #CAS10 der FHNW http://twitter.com/#!/search/%23cas10 37
  • 36. Beispiel: Twitter im CAS Social Media Management #hwzsmm (2.9.2011) http://twitter.com/search/%23hwzsmm 38
  • 37. Social Bookmarking „Social-Bookmarking-Systeme dienen der Erfassung und Kategorisierung interessanter Links. Diese Sammlung von Bookmarks (Lesezeichen) wird allgemein zugänglich gemacht und mit anderen Benutzern des Tools verlinkt, die den gleichen Bookmark hinterlegt haben. Die eigenen Bookmarks werden auf einer Social-Bookmarking- Site veröffentlicht. Die Software hat dabei folgende Aufgaben:  Verschlagwortung (Tagging),  Annotation sowie  Verlinkung mit den Bookmark-Seiten anderer Benutzer des Systems, die das gleiche Lesezeichen gesetzt haben. “ [Bächle 2006] 39
  • 38. Social Bookmarking - Beispiele http://www.connotea.org http://www.delicious.com 40
  • 39. Social Networking Services zur Literaturverwaltung http://www.bibsonomy.org http://www.citeulike.org 41
  • 40. Social Networking Services zur Literaturverwaltung: CiteULike - Gruppen Offene oder geschlossene Gruppen Bereitstellung und Sammlung von Literatur und Links incl. Volltexten, z.B. für Lehrveranstaltungen http://www.citeulike.org/group/6678 42
  • 41. Social Networking Services zur Literaturverwaltung: Mendeley – Online und Desktop http://www.mendeley.com 43
  • 42. Mediasharing: Social Networking Services zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, … http://www.slideshare.net 44
  • 43. Mediasharing: Social Networking Services zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, … http://www.youtube.com/user/iwiFHNW 45
  • 44. Mediasharing: Social Networking Services zum Teilen von Präsentationen, Vorträgen, … http://www.flickr.com/photos/60392146@N02/ 46
  • 45. Social Networking Site: Facebook Hintergrund:  “February 4, 2004: Launching of Facebook as an exclusive social network for college students of Harvard University. February 18, 2004: Half of the Harvard student body signed up with Facebook.” [http://www.articlealley.com/article_818068_81.html] Kernelemente:  Profile  Gemeinschaften  Teilen  Dialog und Austausch  User Generated Content 47
  • 46. Social Networking Services: Sechs Kernfunktionen [Richter und Koch 2008] 48
  • 50. Facebook in der Lehre „Warum Facebook in der Hochschullehre? Facebook bietet durch seine vernetzte Struktur, den jederzeit freien Zugang und die bereits fertig zur Verfügung stehende Webumgebung eine potenzielle Lernplattform, mit deren Hilfe klassische Lehr- Lernkonzepte zu Blended Learning- Angeboten umstrukturiert werden können, die vernetztes Lernen fördern – unkompliziert und zukunftweisend.“ Potentiale:  Communities of Practice  Networked Learning/ Konnektivismus  Reflexives Lernen  Kollaboratives Lernen [http://medienzoo.wikispaces.com/Facebook] 52
  • 51. Beispiel: Unterstützung einer MAS Masterthesis durch Online Social Networks Blog: http://www.i-collaboration.ch 53
  • 52. Social Networking Sites: XING, LinkedIn 54
  • 53. Social Networking Site + Location Based Services: http://foursquare.com 55
  • 55. “Foursquare Follows The Facebook Model, Takes Its Game To Harvard” “Harvard is the first university to use Foursquare to help its students explore the campus, the school notes today in its paper. Foursquare has set up a special Harvard page on the site that includes a special logo, and a series of tips. If you follow this special account, you’ll be able see and contribute to all the tips for the school involving the various venues on campus. “We believe that Harvard’s participation will allow our community to engage with friends, professors, and colleagues in new ways. We also hope visitors and neighbors will benefit from the platform as it grows through use,” Harvard’s digital director of communications tells the schools’ paper.” [http://techcrunch.com/2010/01/12/foursquare-harvard/] 57
  • 56. Weitere Social Software Anwendungsbereiche Kollaborationsplattformen  Wikis Social Software Suites  z.B. Lotus Connections 58
  • 58. Studie: Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung Wichtige Erkenntnisse: Gute Voraussetzungen vorhanden, aber bisher eher geringe Nutzung Barrieren:  Kultur- und Akzeptanzprobleme  Medienkompetenz  Fehlende Best Practices  Vorbehalte beim Management http://www.ipmsg.ch/~wp_esociety/?p=773 60
  • 59. Vorteile in der Anwendung von Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung wie der Erwachsenenbildung Kulturell  Hoher Grad an Zusammenarbeit  Möglichkeit, Wissen einfach und schnell auszutauschen und neue Informationen zu erhalten Strukturell / Institutionell  Kostengünstiges Angebot von Online-Kursen  Lernen wird flexibel: überall, zu jeder Zeit  Kurse und Kursinhalte sind stärker lernerorientiert  Aufbau einer Lerngemeinschaft http://www.svea-project.eu Technologisch  Aufbau von neuem Wissen und praktischen Fähigkeiten 61
  • 60. Hindernisse in der Einbindung von Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung wie der Erwachsenenbildung Kultur / Akzeptanz  Mangelnde Motivation und Akzeptanz  Starke Zurückhaltung der Führungsebene  Fehlende Best Practices Strukturell / Institutionell  Fehlende Strategie in den Weiterbildungsinstitutionen  Mangel an Zeit und Geld  Rechtliche Verantwortung Technologisch  Nutzer- und Bedienerfreundlichkeit  Mangel an Sicherheit http://www.svea-project.eu 62
  • 61. Pearson Survey 2011: Social Media in Higher Education http://www.slideshare.net/PearsonLearningSolutions/pearson-social-media-survey-2011 63
  • 62. Pearson Survey 2011: Social Media in Higher Education http://www.slideshare.net/PearsonLearningSolutions/pearson-social-media-survey-2011 64
  • 63. «The Digital Revolution and Higher Education» Skepsis bzgl. Online Classroom http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx 66
  • 64. «The Digital Revolution and Higher Education» Hohe Erwartungen in die Zukunft http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx 67
  • 65. «The Digital Revolution and Higher Education» http://pewinternet.org/Reports/2011/College-presidents.aspx 69
  • 67. Beispiel: Social Media Classroom Initiiert von Howard Rheingold «The Social Media Classroom includes a free and open-source web service that provides teachers and learners with an integrated set of social media that each course can use for its own.» «In an educational setting, the social media classroom is designed to augment or - when physical co-presence is not possible - to replace face-to-face interaction.» http://socialmediaclassroom.com/ 71
  • 68. Beispiel: LSBF Global MBA auf Facebook «Facebook has changed the way students, faculty members, and administrators communicate outside the classroom. Now, with the introduction of the London School of Business & Finance’s Global MBA Facebook app, Facebook is becoming the classroom.» http://chronicle.com/blogs/wiredcampus/british-university-offers- m-b-a-courses-on-facebook/28463 72
  • 69. Fazit Social Media werden in den verschiedensten Bereichen im Kontext Aus-/ Weiterbildung eingesetzt Social Media werden häufig in Kombination eingesetzt Kaum Strategien vorhanden Social Media Einsatz häufig als Bottom Up - Ansatz Es existieren erst wenige Erfahrungen Vorgehen oft ein Trial & Error Phase des Experimentierens Nutzen oft noch unklar, diffus Social Media Monitoring als Herausforderung Bedarf für Forschung 73
  • 70. Fazit Online Social Networks bzw. Social Media allg. bedingen eine veränderte, andere Kultur: „Teilen als Lust, nicht als Last“ „Millennials are more likely to talk publicly about the tasks and projects they're working on, the progress they're making, the resources they're finding particularly helpful, and the questions, roadblocks and challenges that come up. This narration becomes part of the digital record of the organization, which means that it becomes searchable, findable, and reference-able. […] Older generations are more likely to see work narration as a narcissistic waste of time. Gen Y, meanwhile, knows that narrating their work, when done right, saves time, increases productivity, and knits the organization together more tightly. We should start following their lead and stop reflexively working in private. “ (Andrew McAfee) http://blogs.hbr.org/hbr/mcafee/2010/08/how-millennials-sharing-habits.html 74
  • 71. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
  • 72. Kontakt Hans-Dieter Zimmermann IPM-FHS Teufener Str. 2, 9000 St. Gallen, Schweiz Tel. +41 71 228 7650 hansdieter.zimmermann@fhsg.ch www.esociety.net www.fhsg.ch/ipm www.hdzimmermann.net blog.hdzimmermann.net @hdzimmermann @FHS_eSociety