1. Web 2.0 Technologien
– Werkzeuge für die moderne Wissensarbeiterin
Prof. Dr. Patricia Arnold
Hochschule München
01.11.2013
UKE Hamburg
CC by nswlearnscope - flickr.com
2. Zu meiner Person
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
http://de.slideshare.net/parnold
LinkedIn Patricia Arnold
ResearchGate Patricia Arnold
arnold@hm.edu
3. Seminar-Programm
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me?
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert
(Abschlussdiskussion)
Kurzdokumentation: http://web20uke.wikispaces.com
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
4. Vorbemerkung I
„Ich möchte unter Social Software Anwendungen verstehen, die
– zum Unterschied von Programmen, die Daten miteinander
verknüpfen – Personen zueinander in Beziehung setzen.
Und zwar in einer ganz spezifischen Art und Weise: Von „unten“
nach „oben“. Ausgehend von den eigenen Interessen hilft mir
Social Software mit Personen, die gleichartige Vorlieben zu
einem Thema haben, in Kontakt zu kommen.“
(Prof. Dr. Peter Baumgartner, Universität Krems)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
5. Vorbemerkung II
"Social Media is like teen sex. Everyone wants to do it.
Nobody knows how.
When it's finally done there is surprise it's not better."
Avinash Kaushik - Analytics Evangelist, Google
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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6. Wer ist heute dabei?
Name &
Arbeitskontext?
Welche Web2.0
Werkzeuge schon
selber eingesetzt?
Spezielle Fragen
/Werkzeuge /
Aspekte?
7. Seminar-Programm
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me?
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert
(Abschlussdiskussion)
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Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
8. Web 2.0 & Social Media in der Wissensarbeit
CC by nswlearnscope - flickr.com
CC by daniel_iversen flickr.com
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9. Begriffsbestimmung
Web 2.0 / Social Media / Social Software
Keine allgemein anerkannten und eindeutigen Begriffsdefinitionen!
Stärker veränderte Nutzungsformen denn technische Innovationen!
Aber: alle Web 2.0 Werkzeuge (Software-Anwendungen) haben
zahlreiche Charakteristika gemeinsam
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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10. Web 2.0 Werkzeuge
Web 2.0 Prinzipien
Technologien &
Standards
By Paul Anderson and Marcus
Freeman (Own work) [CC-BYSA-3.0
(http://creativecommons.org/lic
enses/by-sa/3.0)], via
Wikimedia Commons
Seminar Web2.0, UKE
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11. Web 2.0 (by Prof. Dr. Michael Wesch, Kulturanthropologe)
http://www.youtube.com/wa
tch?v=6gmP4nk0EOE
Community Work – netzgestützt
Patricia Arnold
Hochschule München arnold@hm.edu
12. Web 2.0 - Charakteristika I
KonsumentInnen können zu ProduzentInnen werden („Prosumer“):
„Mitmachweb“ oder Read and Write-Web statt Read-only Web)
Freie Benutzung der Werkzeuge ohne Lizenzgebühren
Klarer Fokus („small pieces loosely joined“)
Kontinuierliche Weiterentwicklung („perpetual beta“)
13. Web 2.0 - Charakteristika II
Leichte Handhabbarkeit (keine Programmierkenntnisse nötig)
Hierarchiefreies Rollenmodell auf der Grundlage von Vertrauen
(„radical trust“)
Elemente können mit eigenen Etikettierungen („tags“) versehen
werden (eigene Verschlagwortung = folksonomy (folk + taxonomy)
14. Web 2.0 - Charakteristika III
Veränderte Nutzungsformen:
•„Peer Production“
•„Sharing Culture“
•„Wisdom of the Crowd“
•„Open Culture“
•„Acting Globally
Prinzipien:
Einfachheit und Kooperation
17. Unterschiede Web 1.0/2.0 I
Web 1.0
Web 2.0
Zentralität
Dezentralität
fixe Rollenverteilung und
Hierarchie zwischen
Leistungserbringern und
-empfängern
Rollenwechsel und
Partizipation und
Gleichheit bei der
Leistungserstellung
Abgrenzung gegenüber
der Umwelt
Offenheit und
Vernetzung
NEUBERGER (2007, 574) in Anlehnung an O‘REILLY (2005)
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Seminar Web2.0, UKE
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18. Unterschiede Web 1.0/2.0 II
Web 1.0
Web 2.0
„Ich bin drin“
„Wir sind das Netz“
„Surfen“:
Web als Abrufmedium,
Dokumentenuniversum
„Posten“:
Web als Mitmachmedium,
Kollaborationsplattform
„Wissen vom Experten“
„Weisheit der Masse“
„Call by call“
„Always online“
(Stefanie Panke, 2007)
19. Grenzverschiebungen im Web 2.0
Grenze
Web 2.0
Schreibende/Lesende
•Häufigen Rollenwechsel von AutorIn und
NutzerIn im Web 2.0
Lokal/Entfernt
•Mit allgegenwärtigem Internetzugang
verwischen sich die Grenzen zwischen
lokal(=zuhause) und entfernt (Institution).
•Es kann von beliebigem Ort mit anderen
beruflich oder privat kommuniziert werden.
•Lokales wird überall im Netz verfügbar und
verarbeitbar gemacht
Privat/Öffentlich
•Privates wird zunehmend freiwillig im Netz
öffentlich publiziert
In Anlehnung an Kerres 2006)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
20. Web 2.0 – Werkzeuge: bunte Vielfalt
Wikis
Weblogs
Mikroblogging
Social Bookmarking
Community-Netzwerke
Mediendienste
Desktop im Netz
21. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Wikis (hawaianisch „schnell“)
kooperative Schreibwerkzeuge im Internet, mit denen eine beliebig große
Anzahl von Nutzern gemeinsam eine leicht zu editierende Webseite bzw.
Dokumentensammlung anlegen kann
Einsatz: Wissenspool / Ressourcensammlung / Projektdokumentation
Beispiele http://de.wikipedia.org http://www.pflegewiki.de
unser Seminarwiki http://web20uke.wikispaces.com/
Anbieter www.wikispaces.com
22. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Weblogs (Web+Log(buch), auch kurz Blog)
Publikationswerkzeuge, die chronologisch geordnete personenbezogene
Veröffentlichungen wie Tagebücher oder Projektjournals ermöglichen
Veröffentlicht werden können Text, Bild, Audio oder Video
Kommentarfunktion, Permalinks, abonnierbar über RSS-Feeds,
Blogroll; hochgradig vernetzt ->Blogosphäre
RSS=Really Simple Syndication (Newsfeed, RSS-Feed)
„Syndication“: Verwendung und Verbreitung von Content
Einsatz: Forschungstagebuch, persönl. Wissensmanagement
Beispiele http://www.portalpflege.de/
Anbieter http://www.wordpress.com , http://twoday.net/
23. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Microblogging
#COER13
eigene Textnachrichten in Echtzeit versenden mit maximal 140 Zeichen
Beispiel http://twitter.com/
#hashtag = „Tag“ als Stichwort zum Inhalt (z.B. #telemedconf )
@username = öffentliche Antwort
RT = Retweet – nochmaliges Twittern einer Nachricht
Einsatz: schnelle Informationsweitergabe, Ankündigungen , KonferenzBackchannel
24. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Soziale Netzwerke
Dienste, mit deren Hilfe OnlineCommunities gegründet werden in
denen in vielfältiger Form
kommuniziert , Dateien und Links
geteilt werden können
Profil, eigenes Netzwerk, Gruppen
zunehmend mobile Nutzung
Cross-Posting möglich
Privatsphäreneinstellungen je
individuell und häufig geändert
Anbieter Facebook, Xing, LinkedIn,
Google+
25. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Soziale Forschungsnetzwerke (Social Research Network Sites)
Online-Communities mit Schwerpunkt Forschung „Facebook für Forschende“
Vier Hauptfunktionen zur Unterstützung von Wissensmanagement:
Identität- und Netzwerkmanagement, Kommunikation, Information und Kollaboration
(Bullinger et al. 2010)
in D noch eher geringe Akzeptanz: „Social Media – Revolution mit Hindernissen“
(Gerber & Neuhaus 2013) in Wissenschaftsmanagement
Anbieter Research Gate, Mendeley Academia.edu,
Mendeley bietet zusätzlich Online Literaturverwaltung
26. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Foto / Video / Präsentationen Online-Communities
Plattformen, auf denen Fotos, Videos oder Präsentationen online abgelegt,
mit eigenen Schlagworten versehen (Tagging) und mit anderen
ausgetauscht werden können
Einsatz: Bild- oder Lehrmaterial suchen, eigene Vorträge veröffentlichen
Beispiel flickr, youtube Slideshare
…
27. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
Social Bookmarking
Persönliche oder gemeinschaftliche Online-Ablage von Lesezeichen für
Internetseiten
Einsatz: gemeinsame Recherche in einer Arbetisgruppe
Beispiel Edutags http://www.edutags.de/ https://delicious.com
28. Beispiele für Web 2.0 Werkzeuge
„Desktop im Netz“
Dienste, mit denen Texte, Präsentationen, Terminabstimmungen etc.
internetbasiert und kollaborativ erstellt werden können
Dateienablage in der Cloud
Literaturverwaltung im Netz
Beispiel Google Drive, Doodle , Dropbox, Mendeley ,
http://www.zotero.org/
Alternative zu Doodle im Wissenschaftsbereich:
https://www.dfn.de/dienstleistungen/dfnterminplaner
29. Seminar-Programm
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me?
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert
(Abschlussdiskussion)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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30. Anwendungsbeispiele
Informationen beschaffen, recherchieren
Weblogs abonnieren, Slideshare)
Mein persönlicher
Web 2.0 Einsatz
Zusammenarbeiten & Veröffentlichen
DropBox, Google Drive
Doodle / DFN Terminplaner
Wiki als Wissenspool / als Website
Slideshare für Vorträge
Weblogs/Twitter für PR in MOOCs
Netzwerke pflegen
LinkedIn,, Facebook, Xing, ReseachGate
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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32. Anwendungsbeispiele Medizin
„Mehr als jeder zweite
niedergelassene Arzt nutzt bereits
soziale Netzwerke wie Facebook,
Twitter & Co. Das ist das Ergebnis
einer Umfrage des
Ärztenachrichtendienstes (ÄND)
unter den Lesern seiner Portale
Facharzt.de, Hausarzt.de und
Zahnärztenachrichtendienst.de.
Mehr als 1.000 Mediziner
beteiligten sich und machten die
Umfrage damit zur größten ihrer
Art zu diesem Thema“.
http://www.presseportal.de/pm/61299/2023229/neuestudie-so-nutzen-aerzte-facebook-twitter-co
https://www.facebook.com/DeinZahnarzt.de
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
Ausgewählte Ergebnisse auf Slideshare
arnold@hm.edu
33. Foto-Community Medizin
„die Web 2.0-Bilddatenbank für Ärzte und medizinische Fachkreise
kostenloses Herunterladen von Bildern für medizinische Vorträge, Publikationen,
Homepages und mehr
lizenzfreie Verwendung (unter Angabe des Autors)
einfaches Hochladen von Bildern
werden Sie Autor und platzieren Sie Ihren Namen
geben Sie Ihr Wissen weiter – jedes Mal, wenn eines Ihres Bilder genutzt wird“
https://www.medizinwelten.de/
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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34. Seminar-Programm
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me?
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert
(Abschlussdiskussion)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
35. Web 2.0 WERKSTATT
Text mit Google
Drive kollaborativ
schreiben
ResearchGateProfil
anlegen
Terminabsprache per
Doodle oder DFN
Terminplaner
Wiki für Arbeitsgruppe
aufbauen
Ihr Web2.0 Werkzeug
im Praxistest
Weblog für
Forschungstagebuch
anlegen
Ordner auf Dropbox
freigeben
36. Seminar-Programm
Vorstellung Seminarkonzept / Teilnehmerinnen
Web2.0 & Social Media in der Wissensarbeit – ein Überblick
Anwendungsbeispiele – What’s in it for me?
WERKSTATT: Web2.0 Werkzeuge im Praxistest
Post-Privacy oder Datenschutz im 21. Jahrhundert
(Abschlussdiskussion)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu
37. Abschlussdiskussion
Wissensarbeit 2.0
- traumhaft oder traumatisch?”
„Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/istwissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/ (Jochen Robes
2009)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
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38. Abschlussdiskussion:
„ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?”
Herausforderung Zeitmanagement
„Die Suche nach Antworten und Erfahrungen, nach Experten oder MitBetroffenen, kürzt das Web 2.0 ab. Aber am Ende des Tages muss ich diese
Informationen doch wieder mit den Aufgaben zusammenbringen, vor denen ich
gerade stehe. Wie früher auch. „
. „Meine” Tools und Arbeitspraktiken wandeln sich stetig und ich stelle sie
regelmäßig auf den Prüfstand. Und ich glaube, dass ist mein Lernprozess, den
das Web 2.0 unterstützt”
„Blogbeitrag http://www.weiterbildungsblog.de/2009/02/02/ist-wissensarbeit-20-traumhaft-oder-traumatisch-2/
(Jochen Robes 2009)
Studie: „Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität“ (Borns 2011)
Werkzeuge, die Zeit sparen und Produktivität erhöhen sollen, können auch zum
Zeitfresser werden
Ablenkungsfaktoren:
E-Mail der Ablenkungsfaktor Nummer Eins (23%)
Privater Social-Media-Gebrauch (9%).
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39. Abschlussdiskussion:
„ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?”
Herausforderung Datenschutz
Gigantische Datensammlungen bei Facebook, Google & Co. –
„big data“ macht zahlreiche Auswertungen möglich
Aufwendige Profileinstellungen, um eigene persönliche Daten zu
schützen
Das „Recht wieder vergessen zu werden“ schwer durchsetzbar
(gelöschte Profilseiten nicht komplett gelöscht)
„Post-Privacy“ oder neue Datenschutzrichtlinien für das 21.
Jahrhundert?
Gute grundsätzliche Bearbeitung: Roßnagel 2006
oder Podcast: „Rechtsfragen im Web –
Urheberrecht, Persönlichkeits- und Datenschutz im Internet und Web 2.0“
(Kreutzer 2009)
http://lecture2go.uni-hamburg.de/veranstaltungen/-/v/187
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40. Abschlussdiskussion:
„ Wissensarbeit 2.0 - traumhaft oder traumatisch?”
Herausforderung Datenschutz
„Soziale Netzwerke und Datenschutz: Was Facebook alles erfährt“
„Schleswig Holsteins Datenschutzbeauftragter macht Druck. Firmen und
Behörden in seinem Bundesland sollen „Gefällt mir“- Knöpfe von ihren Webseiten
und ihre Fanseiten bei Facebook löschen. Jetzt hat der Datenschützer erste
Verwaltungsverfahren gehen Firmen und Behörden seines Bundeslandes
eingeleitet.“ (06.10.2011)
http://www.test.de/themen/computer-telefon/meldung/Soziale-Netzwerke-und-Datenschutz-Was-Facebook-alleserfaehrt-4271957-4271979
Positionierung Stiftung Warentest: „Trotz aller Kritik an Facebook und dem Risiko
von Verstößen gegen den Datenschutz: Stiftung Warentest betreibt selbst eine
Fanpage und wird diese auch trotz der Bedenken der schleswig-holsteinischen
Datenschützer behalten. Zahlreiche Menschen nutzen Facebook. Sie wollen und
sollen dort auch Informationen von und über test.de, Finanztest und test finden.
(06.10.2011)
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Seminar Web2.0, UKE
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41. Referenzen
Studie: Social Media kostet Millionen Dollar Arbeitsproduktivität (Borns 2011)
http://t3n.de/news/studie-social-media-kostet-millionen-dollar-311505/ Ausgabe 4/2013
Gerber, Alexander &Neuhaus, Janine (2013): Social Media-Revolution mit Hindernissen. Studie zu den
Perspektiven von „Social Media“ in der Wissenschaft. 2013(4),
http://www.wissenschaftsmanagement.de/schwerpunkt/revolution-mit-hindernissen#sthash.VXMbUqAj.dpuf
Roßnagel ,Alexander (2006) Datenschutz im 21. Jahrhundert Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 56/2006, 9-15.
Neuberger, Christoph (2007) Was ist Web 2.0? Neues Webmuster im digitalen Netz. In: Universitas. 62. Jg.,
H. 6, Nr. 732, S. 571-581.
O'Reilly , Tim (2005): What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of
Software. http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html (Zugriff: 25.03.2011)
Kerres, Michael (2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: Andreas Hohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.)
Handbuch E-Learning, München: DWD – vorläufige Fassung, 5. August 2006 http://edublogphr.kaywa.ch/files/web20-a.pdf Zugriff: 25.03.2011)
Renken, Uta, Bullinger, Angelika C., & Möslein, Kathrin M. (2011). Webbasierte Werkzeuge für
Wissensarbeiter. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik(277): 73-85
“Social media: A guide for researchers” (2011)
Patricia Arnold
Seminar Web2.0, UKE
arnold@hm.edu