"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Web 2.0 & Social Media
... für Bibliothekare
... for Librarians
Mainly links to give an outline for the workshop. This presentation is not designed as "stand-alone"
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Web 2.0 & Social Media
... für Bibliothekare
... for Librarians
Mainly links to give an outline for the workshop. This presentation is not designed as "stand-alone"
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
„Bloggen, Twittern, Facebook -
Wie können wir (aktuelle) Medien für unsere Arbeit nutzen“
Workshop Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung
Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V.
am 25.03.2011 in Hannover
Web 2.0 – Möglichkeiten und Grenzen für die Bildung für nachhaltige Entwicklung
1. „Web 2.0 – Möglichkeiten und
Grenzen für die Bildung für
nachhaltige Ent wicklung“
2. •Web 2.0 als „social community“ - ist das
Internet "sozialer" geworden?
•Typische Dienste des Web 2.0 und ihre
Besonderheiten
•Das Web 2.0 im Dienste der Initiative HLN -
Möglichkeiten und Grenzen
3. •Web 2.0 als „social community“ - ist das
Internet "sozialer" geworden?
•Typische Dienste des Web 2.0 und ihre
Besonderheiten
•Das Web 2.0 im Dienste der Initiative HLN -
Möglichkeiten und Grenzen
4. Produtzer
Vom Nutzer zum
Produtzer (Bruhns 2009) http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2009_Bruns_a.html
Bildquelle: http://blogs.voices.com/thebiz/2006/09/web_20_definition.html
Bildquelle 2: http://www.flickr.com/photos/luke-hayter/4573743799/
5. “Wenn du einen Apfel hast
und ich habe einen Apfel
und wir tauschen die Äpfel,
wird jeder von uns nach wie vor
einen Apfel haben.
Aber wenn du eine Idee hast
und ich habe eine Idee
und wir tauschen diese Ideen aus,
dann wird jeder von uns
zwei Ideen haben.”
GEORGE BERNARD SHAW
Bildquelle: http://www.flickr.com/photos/fumanshu/4589054501/sizes/l/
6. Wie das Web „social“ wird. Ein Beispiel...
Bildquelle: http://www.flickr.com/photos/thingsarebetterwithaparrott/1438761442/
7. •Web 2.0 als „social community“ - ist das
Internet "sozialer" geworden?
•Typische Dienste des Web 2.0 und ihre
Besonderheiten
•Das Web 2.0 im Dienste der Initiative HLN -
Möglichkeiten und Grenzen
9. • Zuhören!
• Wenn es zur Organisation passt auch aktiv
werden
• Offen, flexibel & schnell reagieren
• Selbst Inhalte bereitstellen
10. •Web 2.0 als „social community“ - ist das
Internet "sozialer" geworden?
•Typische Dienste des Web 2.0 und ihre
Besonderheiten
•Das Web 2.0 im Dienste der Initiative HLN -
Möglichkeiten und Grenzen
11. Naturerleben und
Umweltlernen in
Hamburg
• Digitale Karte
• Beispiel Waldkindergarten
12. Mögliche
Umsetzungsideen
• Textilrückgabemöglichkeiten auf Google ∞
• Nachhaltigkeitstipps per Twitter
• HLN Blog