Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Dokumen tersebut membahas berbagai aspek yang perlu dipertimbangkan dalam menganalisis kelayakan suatu bisnis, meliputi aspek pasar, produksi, manajemen, keuangan, dan teknik perhitungan kelayakan bisnis tanpa mempertimbangkan nilai uang dalam waktu.
La musicoterapia se refiere al uso de la música con fines terapéuticos para facilitar la expresión y el movimiento de manera individualizada, a diferencia de la educación musical que enseña a tocar instrumentos de forma general. La musicoterapia mejora el funcionamiento del cerebro, corazón y control emocional, además de aumentar la concentración, reducir el estrés y relajar los músculos para hacer a las personas más felices y productivas.
Unternehmen und Existenzgruender in Willebadessen gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Enger gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Hamm gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
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Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Dokumen tersebut membahas berbagai aspek yang perlu dipertimbangkan dalam menganalisis kelayakan suatu bisnis, meliputi aspek pasar, produksi, manajemen, keuangan, dan teknik perhitungan kelayakan bisnis tanpa mempertimbangkan nilai uang dalam waktu.
La musicoterapia se refiere al uso de la música con fines terapéuticos para facilitar la expresión y el movimiento de manera individualizada, a diferencia de la educación musical que enseña a tocar instrumentos de forma general. La musicoterapia mejora el funcionamiento del cerebro, corazón y control emocional, además de aumentar la concentración, reducir el estrés y relajar los músculos para hacer a las personas más felices y productivas.
Unternehmen und Existenzgruender in Willebadessen gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Enger gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Hamm gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Herne gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Este documento describe la Danza Sensual Terapéutica, una actividad que combina la danza sensual con herramientas de desarrollo personal. Se ofrece esta actividad en gimnasios de lujo en Estados Unidos y otros países como una forma de ejercicio físico, diversión y desarrollo personal. El documento presenta a Gema Martín, quien introdujo esta actividad en España y explica los beneficios que proporciona a través de la danza para mejorar la figura, sensualidad y feminidad de las personas.
Bernd Fuhlert: Datenschutz im Minenfeld Archivierung_schloss-eicherhofBernd Fuhlert
Hohe Speicherkosten, zeitraubende Backups und nicht genau zuordenbare elektronische Beweisführung, wenn beispielsweise Auskünfte über die gespeicherten Daten von Betroffenen nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verlangt werden, stellen Unternehmen vor vielfältige Probleme.
Konflikte mit bestehenden Gesetzen wie dem Datenschutz sind vorprogrammiert. Nicht nur teure Abmahnungen von Konkurrenten, Verbraucherschutzorganisationen und anderen Berechtigten drohen. Auch die Aufsichtsbehörden der Bundesländer drängen auf Nachweise einer rechtskonformen Datenspeicherung, da sie Beschwerden nachgehen müssen.
Folge ist ein Minenfeld an Unwägbarkeiten, die Unternehmen teuer zu stehen kommen können - sowohl im betriebswirtschaftlichen als auch rechtlichen Sinne!
- -
Bernd Fuhlert steht für Expertise in den Bereichen Datenschutz und Haftungsmanagement.
Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Sein Ziel ist es, Risiken für seine Kunden zu minimieren und Kosten einzusparen.
La flor es el órgano reproductor de las plantas superiores. Tiene la función de asegurar la continuidad de la especie a través de la polinización y fecundación, que dan origen a las semillas y frutos. Una flor completa se compone de cáliz, corola, estambres y carpelos. Las flores pueden ser completas o incompletas, hermafroditas u unisexuales, y variar en la forma de la corola y número de carpelos. La polinización transfiere el polen a los estigmas
El documento resume la misión y visión del SENA, los roles del aprendiz y tutor virtual, los servicios de bienestar al aprendiz, y la función de los sistemas de administración de aprendizaje. Explica que la misión del SENA es ofrecer formación profesional para contribuir al desarrollo del país, mientras que su visión es convertirse en una entidad líder mundial en formación e innovación para 2021. Además, define los roles del aprendiz y tutor en ambientes virtuales de aprendizaje, y describe los servicios de bienestar
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Übung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Kleine Zeitreise zur Entwicklung weg von Geocities, SelftHTML zu ersten Blog Systemen, über den Social Media / Networking Hype zurück zum Blogging. Session slides von der Langen Nacht der Ungeschriebenen Blog Posts am 21.3.2013 (by Rolf Mistelbacher)
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Herding Cats - Cooperative Print Archiving (CPA) in SwitzerlandRudolf Mumenthaler
- Cooperative Print Archiving (CPA) in Switzerland was initiated in 2006 as a voluntary program for libraries to archive print journals collectively to avoid duplications.
- Under the program, individual libraries declared responsibility for archiving specific subject areas and the archived runs were marked in catalogs for other libraries to access.
- However, over time the voluntary nature of the program and lack of oversight led to weaknesses as responsibilities were not always fulfilled and the concept was not adapted to changing technologies and models.
- New challenges include more publishers providing only electronic access, budget pressures on libraries, and the need to integrate the new Cooperative Storage Library concept into the CPA framework.
Aktuelle und künftige Herausforderungen für Bibliotheken. Vortrag, gehalten an der 17. Jahrestagung 2016 AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft,
Mannheim, 15. September 2016
Do Medical Librarians Need a Specialist Degree Programme?Rudolf Mumenthaler
Paper on a planned survey, presented at the conference Medical Librarians Matter for Evidence Based Medicine at University of Berne, September 9, 2016.
3. Definition von Web 2.0
• Das Web als Plattform
• Kollektive Intelligenz
• Datengetriebene Anwendungen (Inhalte wichtiger
als Aussehen)
• Software ohne Lebenszyklus
• Leichtgewichtige Programmiermodule
• Software über Gerätegrenzen hinweg
• Reiche Nutzererfahrung
Tim O‘Reilly „What is Web 2.0?“ (2005)
4. Kurzdefinition
• Web 2.0 ist das „Mitmach-Web“!
– Interaktion
– Kommentieren, diskutieren
– Konsumenten sind auch Akteure
– Power der Community
5. Bibliothek 2.0
• Web 2.0-Dienste und -Funktionen können in
Bibliotheken eingesetzt werden
– Als neue Dienstleistungen
– Zur Promotion von Beständen und
Dienstleistungen
– Zur Kommunikation mit Benutzern
– Zum Aufbau eines Netzwerks/einer Community
– Zur Personalisierung von Diensten
– Anreicherung traditioneller Dienstleistungen
6. Grenzen des klassischen
Marketings
• Information über neue Dienste und
Aktivitäten der Bibliothek mit gedruckter
Information
– Merkblätter, Flyer, Broschüren…
• Ende 90er Jahre: gleiche Information auch im
Web
19.05.2011 6
7. Grenzen des klassischen Marketings
• Benutzerbefragungen zeigen, dass Benutzer viele
Dienstleistungen der Bibliothek nicht kennen
• Sogar „wichtige“ Angebote (aus Sicht der Bibliothek)
• Benutzer besuchen die Homepage der Bibliothek
nicht so, wie es sich die Bibliothekare vorstellen
• Besucher kommen von der Seite über
Suchmaschinen, nicht unbedingt von der Startseite
• Benutzer browsen nicht durch die Homepage
• Die meisten Nutzer bemerken Aktuellmeldungen
auf der Homepage nicht
19.05.2011 7
8. Ziele und Hoffnungen
• Mit dem Einsatz von Web 2.0-Technologien
bezwecken wir:
• Direkte Ansprache der Kunden
• Direkte Ansprache bestimmter Zielgruppen
• Benutzer dort zu treffen, wo sie sich aufhalten
• Eine Gemeinschaft aufzubauen
• Die Kunden zu binden (in Community)
• Feedback der Benutzer zu erhalten
• Den Ruf einer modernen Institution mit aktuellen
Dienstleistungen zu erlangen.
19.05.2011 8
9. Formen des Web 2.0
• Blogs
• Wiki
• Fotoplattformen
• Videoplattformen
• Soziale Netzwerke
• Publikationsplattformen
• Microblogs
• Social Tagging, Social Bookmarking
• …
11. DAS Blog
• Weblogs als institutionelle Tagebücher
• Schnelle Kommunikation über Aktualitäten:
– http://www.sub.uni-hamburg.de/blog/
– http://www.loc.gov/blog/
• Kommentare, Tag-Clouds, RSS-Feed
• Verzeichnis von Bibliotheksblogs:
http://liswiki.org/wiki/Weblogs
12. Blogs
• Die ETH-Bibliothek betreibt momentan zwei
Blogs von unterschiedlicher Ausrichtung:
• Blog als interaktive Sammlungsbeschreibung
• Spezialsammlungen Digital
• http://blogs.ethz.ch/digital-collections
• Blog als persönlicher Diskussionsbeitrag
• Innovation@ETH-Bibliothek
• Technische Plattform: WordPress, gehostet von
den Informatikdiensten der ETH Zürich
12
13. Innovation@ETH-Bibliothek
• Blog mit Informationen zu News und Trends in
Informationstechnologie und
Bibliothekswesen
• Persönlich gefärbte Beiträge
• Schwerpunkte: eBook Reader, neue
Dienstleistungen und Produkte
• Vernetzung mit anderen Bibliotheksblogs
• Kommentarfunktion wird genutzt
13
14. Fazit nach 2.5 Jahren
• 140 Artikel seit Oktober 2008
• 125 Kommentare (ohne Spam)
• ca. 2000 Seitenzugriffe pro Monat,
• Publikation über Twitter und Facebook
• http://blogs.ethz.ch/innovethbib
14
17. Wikis
• Einfache Website
• Wiki-Software ermöglicht Erstellen einfacher
Webseiten
• Editieren und Lesen im Browser
• Oft genutzt für kollaborative Websites
• Mit unterschiedlichen Nutzerrechten für
Editoren und Leser
• Wikimedia (>Wikipedia) als bekannteste
Plattform
19.05.2011
18. Nutzung im Bibliotheksumfeld
• Als Nachschlagewerke
• Als interaktive Plattformen
• Für Schulungen
• Beispiel: Ohio University Libraries Biz Wiki
• Tools
– Wikimedia
– PB Works: http://pbworks.com
19. Beispiel: Wiki für Inetbib
• Ausgangslage: OK in Dortmund und Zürich
• Wikimedia als Dokumentationsplattform
• Alle Dokumente, Konzepte für beide Partner
jederzeit zugänglich
• OK als registrierte Nutzer mit Editionsrechten
• Arbeiten etwas gewöhnungsbedürftig
• Teilbereich als öffentliche Website
19.05.2011
23. Social Media:
Fotosammlungen auf Flickr
• Beispiel Library of Congress
• Ausgewählte Bildsammlungen
• Tagging durch Community
– Sehr erfolgreich z.B. bei Landschaftsbildern
(Photochrome)
– Einspielung der Tags in den Katalog wichtig
• http://www.flickr.com/photos/library_of_con
gress/sets/
26. Multimedia und RSS
• Podcasts als abonnierbare Multimedia-
Publikationen
• Basistechnologie: RSS und Video oder Audio
on demand
• iTunes und iPods als wichtige Soft- und
Hardware für Verbreitung (aber nicht einzige!)
• Einsatz bei TV, Radio und Vorlesungen
– Zweitverwertung, zeitunabhängig
28. Videoplattformen: Youtube
• Konsum steht klar im Vordergrund
• Aber Youtube verfügt über klare Merkmale eines
sozialen Mediums:
– Eigene Videos hochladen
– Videos taggen
– Favoriten auswählen, mit Netzwerk teilen
– Gruppen bilden
– Kommentieren….
– Mashup möglich
• Und wird auch von Hochschulen und Bibliotheken
genutzt
32. Soziale Netzwerke
• MySpace
– V.a für Musik
• StudiVZ
– Bei Studenten in D noch beliebt
• Facebook
– Grösstes Social Network
• LinkedIn
– Berufliches Netzwerk
• Xing
– Berufliches Netzwerk, deutschsprachig
• ...
34. Facebook
• Persönliche Seiten
• Pages für Unternehmen
– „Fan-Seiten“
• Facebook Gruppen
– Für Vereine, Schulklassen, ideelle Gruppierungen,
Interessengruppen
• Gemeinschaftsseiten
– Entstehen „automatisch“, verlinkt mit Homepage,
Wikipedia
35. Inhalte Facebook-Seite
• News
– Import von RSS-Feed, manuelle News
– Mit Kommentarfunktion und „Like“
• Veranstaltungen (mit Kalenderfunktion)
• Import von Blogs
• Bilder, Videos
• Umfragen, Diskussion
• Chat, direkte Nachricht
• Anwendungen
• Fragen
– Einfache Umfragen unter FB-Fans
36. Facebook-Seite der ETH-Bibliothek
• Idee: moderne Kommunikationsplattform
testen
• Zielpublikum der ETH-Bibliothek ist sehr stark in
Facebook vertreten
• Bessere Einbindung von Studierenden
• Community bilden und pflegen
• …mit geringem Aufwand
36
38. Erfahrungen mit Facebook
• Funktion „Fan werden“ bzw. „gefällt mir“
(„like“) wird genutzt
• Dez. 2009: 340 Fans, Februar 2010: 440,
November 2010: 820, Mai 2011: 1070 Fans
• Rund 30‘000 Pageviews in 2009, ca. 53‘000 in
2010
• Interaktion mit Button „gefällt mir“ wird
häufig genutzt
• www.facebook.com/ETHBibliothek
38
39. Probleme mit Facebook
• Keine Diskussion – trotz Angebot auf Plattform
• Tendenziell Vermischung von Privatem mit
Öffentlichem auf Facebook
• Freund oder Fan?
• Einladung nur über privaten Kanal an „Freunde“
möglich
• Administration nur durch Facebook-Mitglieder
• An persönliche Seite angehängt
• Neu: Interaktion als „Seite“ möglich
• Änderungen der Facebook-Seite ohne Vorwarnung
39
40. Probleme mit Facebook (2)
• Persönlichkeitsschutz
– Wer sieht was? Social Media Literacy gefordert…
– Freunde markieren in Fotos und Places
– Nicht anonyme Umfragen
41. Professionelles Netzwerk: LinkedIn
• Klarer Fokus auf berufliche Interessen
• Professioneller, weniger persönlich
• Knüpfen von Kontakten
• Mitwirkung in Gruppen
• Präsentation als Arbeitgeber/Unternehmen
• Offizielle Seite der ETH-Bibliothek:
http://www.linkedin.com/company/eth-bibliothek
43. Library Thing: Social Network für
Bücherfreunde
• Library Thing für Bibliotheken:
– Bibliotheksseite mit eigenen Tipps und Tags
– Library Thing for Libraries: Tags, Empfehlungen
und Rezensionen aus LT in den eigenen Katalog
integrieren
47. Delicious
• Verkauf von Delicious, bzw. drohende
Abschaltung zeigt grundsätzliches Problem
von kostenlosen Web 2.0-Diensten:
– Keine Gewähr auf Serviceleistung
– Grundsätzlich problematischer Umgang mit
Rechten der Kunden
• Wem gehören die Daten?
• Was darf der Betreiber mit den Daten der Kunden tun
(vgl. Bowker und LibraryThing, Slideshare)
48.
49. Social Tagging im
Bibliothekskatalog?
• Prinzipiell möglich: User fügen ihre eigenen Tags,
Rezensionen, Bewertungen ein
• Grundsatzfrage: tragen User generierte Tags zur
Qualität der Suche bei? Oder führen sie zu
verwirrender Fülle von unterschiedlichen
Metadaten?
• Einfache Variante: Einträge aus Katalog in Social
Bookmarking-Dienste exportieren
• Komplexe Variante: Integration von Metadaten aus
LibraryThing plus individuelles Tagging…
54. Eigenschaften von Communities
• „wie Facebook, aber besser…“
• Datenhoheit gewährleistet
• Kontrollierte Gruppen
• Geschützte und öffentliche Bereiche
• Funktionen in der Regel wählbar
• Anpassung des Designs möglich
56. Prinzip von Twitter
• Echtzeitkommunikation mit 140 Zeichen
• „Was tust Du gerade?“
• Es gibt >Follower und <Following
• Entspricht dem Abonnieren von Tweets
• Tweets können retweetet (weiterverschickt) werden
an eigene Follower
• Tweets können kommentiert werden
• Anreicherung mit #Hashtags
• Bildung von Listen, die wiederum abonniert werden
können
• Suche nach Keywords oder Hashtags
• Nutzung über Browser, div. Clients und v.a. auch mobil
57. Twitter-Feed der ETH-Bibliothek
• Idee: Nutzung eines zusätzlichen
Kommunikationskanals
• Einbindung von RSS-Feeds und Blogs
• Auch für Notfallkommunikation d und e
• März 2010: 124 Follower, 244 Tweets
• Nov. 2010: 360 Follower, 522 Tweets
• Mai 2011: 500 Follower, 650 Tweets
• In 134 Listen geführt, Following 96
• Community: eher Librarians 2.0
57
59. Twitter als Newsticker
• Einbindung von RSS-Feeds und Blogs über
Twitterfeed
• Nutzung von Desktop-Applikationen wie
TweetDeck, Seesmic Desktop, HootSuite
• Auch geeignet für Monitoring der Social Media
• Mobile Nutzung mit Apps fürs iPhone wie
Twittelator, Twitterrific, TweetDeck
59
63. Das Smartphone als GPS
• Das Smartphone weiss,
wo Du bist
• Das Smartphone weiss,
was sich in Deiner Nähe
befindet
• Das Smartphone zeigt Dir
den Weg…
• …und ebenso das iPad
67. Nutzung von Foursquare
• Einchecken (und Mayor werden) – als Spiel
• Informationen und Tipps zum Ort hinterlegen
• Ort bestimmen (was ist in der Nähe?)
• Lokale Tweets lesen
• Freunde finden, soziales Netzwerk
• Specials für treue Kunden
• www.foursquare.com/ETHBibliothek
70. Localmind
• Eine App fürs iPhone
• Einchecken über Foursquare, Facebook, Gowalla oder
Twitter
• Der anwesende „Localmind“ wird auf Karte sichtbar
• User kann Frage an den Localmind stellen
• Localmind kriegt Mitteilung, beantwortet Frage (wenn
er kann)
• User bedankt sich, Localmind kriegt Bonuspunkte…
• Ideale Plattform für Bibliotheksauskunft! Oder?
• www.localmind.com
72. Social Media Monitoring
• Was wird auf den verschiedenen Plattformen
über die eigene Institution geschrieben?
• Aktives Verfolgen und zeitnahes Eingreifen
• Antworten auf Anfragen
• Reaktion auf Kritik
• Verfolgen der Wirkung
73. Tools und Methoden
• Einfachste Form: Google Alert
– Entsprechende Frage in Google Alert hinterlegen
für Web, Echtzeit, Blogs
• Social Mention Alerts
– http://socialmention.com/alerts/
• Frage in Twitter formulieren und z.B. mit
TweetDeck überwachen
• Oder einen professionellen Dienst einsetzen:
– http://social-media-monitoring.blogspot.com/
76. Einbindung in Gesamtkommunikation
• Ziel: einmaliger Input wird automatisch über mehrere
Kanäle kommuniziert
• Twitterfeed als Tool zum Synchronisieren verschiedener
RSS-Feeds
• Twitterfeed bietet keine Gewähr für funktionierenden
Dienst
76
80. Regeln für Kommunikation 2.0
• Spielregeln bekannt geben (Policy für Web 2.0)
– Wann wird eingegriffen? Was ist erlaubt?
• Richtige Sprache wählen
– Lockerer, spontaner, direkter
• Diskussion nicht scheuen
– Aber Diskussion auch den Usern überlassen
– Es gibt berüchtigte Nörgler und Kritisierer…
• Falschinformationen klarstellen
– Aber keinen Schlagabtausch
81. Grundsätze
• Nur wer selber aktiv ist, weiss wie die Plattformen
funktionieren
• Dienste vernetzen
– Aber auch exklusive Informationen bieten
• Nicht zu viel investieren (Zeit, Manpower…)
– Die Plattformen werden schnell abgelöst
– Investitionen sind nicht für die Ewigkeit
• Nicht zu lange mit Entscheid warten, ob man bei
einem Dienst mitmacht
• Just do it!
83. Fazit
• Social Media werden beachtet
• User sind nicht unbedingt die Nutzer und
Zielgruppe der ETH-Bibliothek
• Marketing der Web 2.0-Dienste ist nicht
einfach – wird schnell als Spam empfunden
• Die Einbettung in den Kommunikationsstrom
der Bibliothek ist zentral
• Standards und Automatismen nutzen
19.05.2011 83
84. Fragen?
• Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
• Fragen?
• rudolf.mumenthaler@library.ethz.ch
• www.facebook.com/ETHBibliothek
• www.twitter.com/mrudolf oder www.twitter.com/ETHBibliothek
• http://blogs.ethz.ch/innovethbib
• www.delicious.com/ruedi.mumenthaler
• www.slideshare.net/ruedi.mumenthaler
• http://ch.linkedin.com/pub/rudolf-mumenthaler/17/5/290
• http://www.xing.com/profile/Rudolf_Mumenthaler
• www.foursquare.com/ETHBibliothek