Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Überschau und Ausblick - Bayerische Museen und Web 2.0 Sybille Greisinger
Der Vortrag zeigt exemplarisch die aktuellen Web 2.0 Aktivitäten der bayerischen Museen und gibt einen Ausblick auf erfolgreiche Sponsoring und Marketing Projekte im Bereich der Social Media.
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Überschau und Ausblick - Bayerische Museen und Web 2.0 Sybille Greisinger
Der Vortrag zeigt exemplarisch die aktuellen Web 2.0 Aktivitäten der bayerischen Museen und gibt einen Ausblick auf erfolgreiche Sponsoring und Marketing Projekte im Bereich der Social Media.
Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Übung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Übung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Marktanalyse für Industrieunternehmen Folge 2Matthias_Meyer
Eine Marktanalyse stellt häufig eine wichtige Entscheidungsgrundlage bei geplanten Wachstumsprojekten, Unternehmensexpansionen und der Erschließung neuer Geschäfts-bereiche dar. Umso wichtiger ist es, bei der Durchführung einer Marktanalyse belastbare Informationen zu recherchieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dipl. Kfm. Matthias Meyer, Geschäftsführer des auf Marktanalysen spezialisierten Beratungsunternehmens RESEARCH-FELLOWS aus München (www.research-fellows.de), stellt in der Artikelreihe „Marktanalyse Topics“ regelmäßig Erfahrungen und Best Practice Tipps aus mehr als 300 durchgeführten Marktanalysen seines Unternehmens dar. Heute: Entscheidungsfaktoren für die interne Durchführung von Marktanalysen vs. der externen Vergabe an einen Dienstleister.
Datenschutz ist Kundenschutz Bernd FuhlertBernd Fuhlert
Grundsätzlich kann ein Opt-In auf jedem Weg, auf dem auch sonst eine rechtsverbindliche Erklärung abgegeben werden kann, erteilt werden zum Bsp. Fax, E-Mail, dtmf-Signal, mündlich, Postkarte, Eingabemaske etc.
Theoretisch sind auch Morsezeichen und Rauchzeichen möglich, aber die Beweisbarkeit spielt eine entscheidende Rolle!!
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Folien zur Session beim stARTcamp München: Tweetups in Kultureinrichtungen. Erfahrungen mit diesem Veranstaltungsformat, die in Münchner und Frankfurter Museen gemacht wurden.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit - Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht)
Vortrag (J. Kemper) 84. Deutscher Archivtag, 24.9. 2014 (AK Archivpädagogik)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Social Media Grundlagen
1. EDV-TAGE THEUERN
EDV-Einsatz in
Museen und Archiven
Bayerns
Bergbau- u. Industriemuseum Ostbayern
Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
Staatliche Archive Bayern
Haus der Bayerischen Geschichte
9. / 11. Oktober 2013
Schloss Theuern, Kümmersbruck
Social Media Grundlagen
Relevante Plattformen, Tools und Formate
für Kunst- und Kultureinrichtungen
Sybille Greisinger M.A.
Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
2. Inhalt
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ARD/ZDF Onlinestudie 2013
Homepage
Was ist Social Media?
Was ist mein ROI?
Warum sollten Kultureinrichtungen daran partizipieren?
Was muss man investieren?
Monitoring und Analysen
Rechtliche Aspekte
Irrtümer
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Plattformen + Zahlen/Fakten + Beispiele aus dem Museumsbereich
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Wikipedia
Blog
QR-Code
Facebook
Twitter
Foto- und Filmplattformen: Flickr
Pinterest
Instagram
3. ARD/ZDF Onlinestudie 2013
• 77.2 % (= 54,2 Mio.) der Deutschen ab 14 Jahren sind online
• Wachstum nur 2 % (0,8 Mio.) (vgl. 2010: 13 %; 2011: 6 %; 2012:
3 %)
• Anstieg hauptsächlich aus Gruppe der ab 50+-Jährigen (70+)
• Wandel vollzieht sich bei Nutzungsdauer des Webs: Innerhalb
eines Jahres um satte 36 Minuten auf nunmehr 169 Minuten
pro Tag angestiegen
• Zurückgeführt auf erleichterte Zugänglichkeit der Internets
über die mobilen Endgeräte
• Gewinner 2013 unter den Kommunikationsplattformen:
Twitter, aber auch die Weblogs legen wieder zu
Vgl. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
5. Homepage
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ohne Home kein Social Media
Responsive Webdesign (iPads)
mobile Webseiten (Smartphones)
Home kann auch flexibel sein: Blog
6. Was ist Social Media?
„Social Media (Soziale Medien),
bezeichnen digitale Medien und
Technologien, die es Nutzern
ermöglichen, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte
alleine oder in einer
Gemeinschaft(Crowd) zu gestalten.“
Hier sind natürlich die Sozialen Netzwerke
gemeint, wie Facebook, Twitter, YouTube,
Flickr, Pinterest, Instagram…
@kbuntu pixelio.de
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•
Interaktion
Kommunikation
Kommentierung
Austausch (bidirektional)
7. Was ist mein ROI?
Return of Investment (ROI) = Was habe ich
davon?
• Immaterieller/materieller Erfolg?
• Mehr Besucher?
• Mehr Einnahmen?
• Jüngere Zielgruppen?
• Reputation?
• Mehr Arbeit?
Antwort: sicherlich, aber ....
8. …Social Media kann keine Wunder
vollbringen!
man muss sich den Erfolg verdienen:
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gute Inhalte
Glaubwürdigkeit
gute Ideen
Kommunikationsfreude
langfristiges Engagement
9. Warum sollten Museen partizipieren?
• Reichweite erhöhen
• thematische Nische (Thema)
finden/ausbauen/besetzen
• Verbesserung der Reputation
• SM = Visitenkarte verteilen im Web (Schaufenster)
• Fachliches Netzwerk bilden (auch
Laien/Freundeskreis)
• Imagebildung
• Feedback/Kontakt zu Besuchern (enger) knüpfen
10. Was muss man investieren?
•
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•
•
•
Zeit
Geld
Ideen
sich als Institution öffnen
Man benötigt:
• Kommunikationstalent
• Interesse/Verständnis für SM
• Strukturiertes Arbeiten (Redaktionsplan)
13. Social Media - Irrtümer
• dabei sein ist alles, der Rest findet sich
schon (Strategie/Konzept)
• Hauptsache wir haben eine hohe
Followerzahl (Qualität)
• Der Praktikant schmeißt bei uns Social
Media (Strategie ist Chefsache)
• Social Media ist kostenlos (Zeit, Geld, Ideen)
• alles läuft wie von alleine (Redaktion/Plan)
• die finden uns schon...(Öffentlichkeitsarbeit)
17. Crowdsourcing
• Crowdsourcing „bezeichnet die Auslagerung
von Teilaufgaben an eine Gruppe Freiwilliger,
z. B. über das Internet.“
= Museumsbesucher/Kunden
Bereiche:
• Museum (Crowd Curation)
• Bibliothek (Digitalisate; OCR Nachbearbeitung)
• Archiv (Datenbanken - Social Tagging; Museum
Brooklyn; Stadtmuseum Leipzig; artigo)
18. Wikipedia
• Seit Januar 2001
• Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in
285 Sprachen, das von unentgeltlich arbeitenden
Freiwilligen (Crowd/Redakteuren) konzipiert,
verfasst und redigiert wird
• c. 1.4 Millionen Seitenaufrufe Dt. Wikipedia in der
Stunde
• Formate:
• GLAM-Projekt für Galerien, Bibliotheken
(Libraries), Archive und Museen (GLAM)
• Wikipedian in Residence
(z.B. Stadtmuseum Berlin)…
(vgl. golem.de)
19. Haus der Kunst, München
1.132 Mal in den letzten 30 Tagen (September) angesehen
• 70.525
(vgl. Wikipedia article traffic statistics)
Der WikipediaEintrag von Schloss
Neuschwanstein
wurde zum
Vergleich im
gleichen Zeitraum
70.525 Mal
angesehen.
(vgl.
Wikipedia article traffic statistics)
21. Blog
• Seit Mitte der 1990er Jahre
• Weblog ist ein auf einer Webseite
geführtes Art Tagebuch oder Journal
• c. 8.6 Mio. der Deutsche über 14 Jahre
nutzen Weblogs
• c. 51 Museen in Deutschland bloggen
aktiv + Projektblogs
• Formate
(vgl. ARD/ZDF Onlinestudie 2013)
(vgl. www.tanjapraske.de/blogroll/, Stand Okt.2013 )
• Blogparade, Blogstöckchen
31. Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
• Projekt „El-Greco und die Moderne +
Du“, 2012
• Multichannel Strategie
• QR-Code –Ralley durch Düsseldorf
• App (inklusive Online-Ticketing)
• Bildpaten-Projekt auf Facebook,
YouTube..
33. Twitter
• seit Juli 2006
• eine digitale Echtzeit-Kommunikationsanwendung in Form eines
Mikroblogs, Tweet max.140 Zeichen, vgl. Nachrichtenticker
• 517 Mio. Accounts weltweit (socialmediastatistik, Juli2012)
• 7 % aller Onliner über 14 Jahre in Deutschland nutzen Twitter
= 3.89 Mio. (vgl. ARD/ZDF Onlinestudie 2013 )
„International wird Twitter heute als das am schnellsten
Wachsende soziale Netzwerk bewertet, das alleine zwischen
dem 2. und 4. Quartal 2012 einen Wachstum von 40%
aufweisen kann.“ (GlobelWebIndex, Febr. 2013)
• Formate
• Tweetups im Kulturbereich (Populär seit NASA Socials (NASA
Tweetups) im All – 2009)
• Tweet the event (Pk, Tagungen vgl. #edvtt13)…
34. Tweetup Kunstpalais Erlangen
Teilnahme am #IMT13-Tweetup
1. Tweetup in Franken
Sonderausstellung „Freiheit!“
Claudia Emmert, Kunstpalais-Leiterin und
Kuratorin, führte durch die Ausstellung
• Chinesische Künstler Ai Wei Wie: Integration
auf Twitterwall weiweicam.com des Künstlers
in Ausstellung
• Große Reichweite durch @aiwww
•
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•
35.
36. Flickr
Seit Februar 2004
Foto- und Filmplattform, Fotofilter
87 Mio. Nutzer weltweit
3.5 Mio. neue Fotos werden täglich
hochgeladen
• Formate
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•
(The Verge, März 2013)
• Crowdsourcing Aktion
• Social-Tagging
39. Pinterest
• Seit März 2010
• Foto- und Video-Sharing Plattform, auf
der Nutzer thematisch Sammlungen
an virtuelle Pinnwände (Boards) heften
können
• 70 Mio. Nutzer weltweit
• 864.000 Nutzer in Deutschland
• c. 1.025 Museen weltweit
(futurebiz, Juli 2013)
(Focus online, April 2013)
40. Lehmbruck Museum, Duisburg
V&A London
Getty Museum L.A.
Van Gogh Museum
Haus der Kunst
Lehmbruck Museum
Lenbachhaus
LVR Landesmuseum
Museum Körnigreich
Villa Stuck
NRW-Forum
Schirn Frankfurt
Schulmuseum Leipzig
Internationale Museumstag
42. Instagram
•
•
•
•
Seit Oktober 2010
Foto- und Video-Sharing-App, Fotofilter
150 Mio. Nutzer weltweit
Formate
(Instagram, Sept 2013)
• Fotowalk, Fotowettbewerb
• InstaMeet
43. Metropolitan Museum NY/DDR Museum Berlin
MoMa
Met Museum
Brooklyn Museum
Tate Gallery
British Museum
Historisches Museum Basel
NRW Forum DD
Lembruckmuseum
Duisburg
•Verschlagwortung der
Fotos über #
•Anbindung an andere SM
Plattformen
DDR Museum Berlin
Fotowettbewerb
Thema: DDR Objekte
#ddrmuseum