2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...BastianGillner
Präsentation von Bastian Gillner auf der Fortbildung "Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die archivische Arbeit" des LVR-AFZ in Köln am 5. Juni 2014.
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtu...digiwis
Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Nele Heise
Mein Vortrag im Rahmen des Workshops „JuWissBlog: Rechtswissenschaftliches Bloggen in Theorie und Praxis" des Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht e.V. an der Bucerius Law School am 09. November 2012 in Hamburg. Der Titel des Vortrags war vorgegeben - der Inhalt ist ein bisschen anders geraten ;)
Schöch 2014 Wissenschaftliches Bloggen im KontextMaxWeberStiftung
Folien des Vortrags von Christof Schöch beim Blog-Workshop in Berlin, organisiert von Anne Baillot mit Unterstützung des Centre Marc Bloch und DARIAH-EU, Christof Schöch, CC-BY 4.0
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
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Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
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Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...BastianGillner
Präsentation von Bastian Gillner auf der Fortbildung "Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die archivische Arbeit" des LVR-AFZ in Köln am 5. Juni 2014.
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtu...digiwis
Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Nele Heise
Mein Vortrag im Rahmen des Workshops „JuWissBlog: Rechtswissenschaftliches Bloggen in Theorie und Praxis" des Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht e.V. an der Bucerius Law School am 09. November 2012 in Hamburg. Der Titel des Vortrags war vorgegeben - der Inhalt ist ein bisschen anders geraten ;)
Schöch 2014 Wissenschaftliches Bloggen im KontextMaxWeberStiftung
Folien des Vortrags von Christof Schöch beim Blog-Workshop in Berlin, organisiert von Anne Baillot mit Unterstützung des Centre Marc Bloch und DARIAH-EU, Christof Schöch, CC-BY 4.0
Wen erreicht man mit Wissenschaftsblogs wirklich?Martin Ballaschk
Wissenschaftler/innen bloggen aus verschiedensten Gründen, aber der Spaß an Diskussionen, Kontroversen und der öffentlichen Meinungsbildung steht ganz oben auf der Liste. Wie gut funktioniert aber der bilaterale Austausch mit der breiten Öffentlichkeit? Kontroverse Themen wie Klimawandel, Gentechnik und Homöopathie werden zwar heiß diskutiert, aber wie groß ist der Erkenntnisgewinn? Und weshalb fristen harte wissenschaftliche Themen vergleichsweise ein Nischendasein?
Audiostream zum Vortrag: https://voicerepublic.com/venues/197/talks/696
Bloggen in geisteswissenschaftlichen Lehrszenariosheckerstampehl
Was macht Bloggen in der Hochschullehre aus - allgemeine Hinweise und spezifische Bemerkungen zu den Geisteswissenschaften.
Vortrag auf der E-Learning-Tagung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, 3.9.2012
Programm Weblogs in den GeisteswissenschaftenMareike König
Programm der Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur" am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
Der Biermarkt hat sich in den letzten Jahren gewandelt, dazu haben vor allem auch neue Produkte wie Biermixgetränke stark dazu beigetragen. Darüber hinaus erlangen auch leichte oder alkoholfreie Biere immer mehr an Bedeutung.
Um einen tieferen Einblick in die Bier-Trinkmotivationen, Konsumanlässe und Zielgruppen von Biertrinkern zu gewinnen, wurde die Kommunikation dazu in einschlägigen Internetforen mittels Community Research in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Universität Hohenheim untersucht.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Unsere forschungskultur neu denken
1. Unsere
Forschungskultur
neu denken:
Facebook,
Twitter, Blogs
&Co. in den
Geisteswissenschaften
Vortragsreihe „artefakt5“: Geisteswissenschaften digital, 26. April 2012 im Institut
für Europäische Kunstgeschichte Heidelberg
Dr. Mareike König ++ Deutsches Historisches Institut Paris ++ 26.4.2012 ++
2. Inhalt
1. Was sind soziale Medien?
2. Soziale Medien im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens
3. Beispiel Twitter
4. Beispiel Facebook
5. Beispiel Blogs
– Warum Bloggen? 10 Gründe
– Die Blogplattform de.hypotheses.org
6. Unsere Forschungskultur neu denken
– Teilen und Zusammenarbeit
– Fragen der Autorschaft
– Qualitätssicherung
– „Kultur des Fragments“
– Beziehung Wissenschaft zur Öffentlichkeit
– Freier Zugang zu digitalen Inhalten (Open Access)
– Digitale Identitäten managen
– Akademische Anerkennung
– Kultur des Ausprobierens / Experiments
– Chance zur Transparenz
3. 1. Was sind soziale Medien?
• Internetservices, bei denen der Inhalt von den Nutzern der Services
selbst generiert wird (user generated content)*
• Definition Wikipedia: „Social Media (auch Soziale Medien) bezeichnen
digitale Medien und Technologien (vgl. Social Software), die es Nutzern
ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“
• Vgl. Definition bei Nentwich/König: Zentrale Funktionen sind
Identitäts- und Kommunikationsmanagement; Distinktionsmerkmal
sind Profile**
• Kommunikation nicht als Einbahnstraße, sondern vernetzt
*In: Social media: A guide for researchers (hg. Research Information Network), Februar 2011, S. 7.
http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf
**Michael Nentwich, René König, Social Network Sites - Ein Trend für die Wissenschaft? Präsentation für
die Tagung „Im Netz der Sozialen Medien“, Juni 2011: http://t.co/kfGfPko
4. • In: Social media: A guide for researchers (hg. Research Information Network), Februar 2011, S. 7.
• http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf
5. Soziale Medien im Prozess des
Wissenschaftlichen Arbeitens*
• Information finden (z.B. Social Bookmarking, Social
Bibliography und Hinweise aus den Netzen, Filtern…)
• Wissen generieren / kommunizieren (Blogbeiträge,
Statusmeldungen, Chats, Wiki und Feedback…)
• Qualität des Publizierten sichern (z.B. Open Review,
Kommentare, Filtern…)
• Wissen verbreiten (Statusmeldungen, Wiki, Blogs,
Chats… und Lehre…)
• Organisation (Kalender, Profile, Netze aufbauen…)
* Vgl. Michael Nentwich, René König, Social Network Sites - Ein Trend für die Wissenschaft? Präsentation für die Tagung „Im Netz
der Sozialen Medien“, Juni 2011: http://t.co/kfGfPko; In: Social media: A guide for researchers (hg. Research Information
Network), Februar 2011, http://www.rin.ac.uk/system/files/attachments/social_media_guide_for_screen_0.pdf
6. Das Beispiel Twitter
• Definition Wikipedia: Twitter (von englisch Gezwitscher) ist eine digitale Echtzeit-
Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als Kommunikationsplattform,
soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Online-Tagebuch definiert.
• seit 2006, ca. 100 Mio Nutzer laut Twitter
• Twitter nutzen, ohne Anmeldung: https://twitter.com/#!/search-home
Praktischer Guide :
Dernbach, Christoph, Anleitung: Twitter für Einsteiger – Tipps und Tricks für den
Microblogging-Dienst (1 +2), in: Mr. Gadget, 21. April 2012
http://www.mr-gadget.de/howto/2012-04-21/twitter-fuer-einsteiger-tipps-und-tricks-
fuer-den-microblogging-dienst-1
Siehe auch: Mareike König, Über den Nutzen von Twitter bei Tagungen: das Beispiel
.hist2011, in: Digital Humanities am DHIP, 21. Oktober 2011.
http://dhdhi.hypotheses.org/380
8. Das Beispiel Facebook
Definition Wikipedia: „Facebook (Eigenschreibweise:
facebook; englisch „Gesichtsbuch“) ist eine Online-
Gemeinschaft zum Erstellen, Betreiben und Pflegen
sozialer Netzwerke (…)“.
Existiert seit 2004, weltweit über 900 Mio. Nutzer (März
2012)
Konkurrent seit Juni 2011: Google+
https://plus.google.com
13. Das Beispiel Blogs
Definition Wikipedia: „Das Blog [blɔg] oder auch Web-Log
[ˈwɛb.lɔg], engl. [ˈ wɛblɒg], Wortkreuzung aus engl. World
Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website
geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares
Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der
Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt,
Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.
Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts
chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in
bestimmten Abständen umbrochen wird.“
Siehe auch: Cornelius Puschmann, Was ist ein Wissenschaftsblog? Präsentation seines Vortrag
gehalten auf der Tagung „Weblogs in den Geisteswissenschaften“ am 9. März in München
http://www.slideshare.net/coffee001/was-ist-ein-wissenschaftsblog
14. Warum bloggen? 10 Gründe
1. Synergieeffekt durch Beschäftigung mit „seinem“ Thema
2. Bloggen übt Schreiben
3. Bloggen übt das Strukturieren der eigenen Gedanken
4. Bloggen übt das Durchlaufen eines Publikationsprozesses, vor
allem das „Loslassen“ (d.i. Publizieren) eines Artikels
5. Bloggen hilft beim Aufbau eines Netzwerks
6. Bloggen macht einen bekannt, hilft eine digitale Identität
aufzubauen
7. Das eigene Blog hat eine Archiv-Funktion, indem es als digitaler
Zettelkasten für die/den Autoren fungiert.
8. Bloggen schafft Informationssammlungen zu spezifischen Themen
9. Bloggen macht Spaß wegen der Freiheit des Genres: Freiheit im
Ton, in der Länge, im Publikationsrhythmus
10. Bloggen bringt einen weiter durch Kommentare, Reaktionen
15. Siehe auch:
Beiträge rund um die Tagung „Weblogs in den Geisteswissenschaften
oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur” am 9. März 2012
in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, in: Redaktionsblog
http://redaktionsblog.hypotheses.org
Klaus Graf, Mareike König, Entwicklungsfähige Blogosphäre – ein Blick
auf deutschsprachige Geschichtsblogs, in: Redaktionsblog vom
9.12.2011 http://redaktionsblog.hypotheses.org/40
Liste der Geschichtsblogs im deutschsprachigen Raum, in:
Wissenschaft und neue Medien
http://digiwis.de/blog/wissenschaft-im-social-web/geschichtsblogs/
26. Unsere Forschungskultur neu denken
• Teilen und Zusammenarbeiten
• Früh in Diskussion treten
• Freigeben der Quellen, Blick in die Werkstatt
erlauben*
• Gemeinsames Bearbeiten großer Datenmengen
• Visualisierung
*Siehe auch: Pierre Mounier, Die Werkstatt des Historikers öffnen. Soziale Medien und
Wissenschaftsblogs, in: Digital Humanities am DHIP, 4. November 2011.
http://dhdhi.hypotheses.org/591
27. Flickr-Seite des
Projekts
PhotosNormandie;
Beispiel für das
gemeinsame
Bearbeiten großer
Datenmengen
http://www.flickr.com/photos/photosnormandie/
28. Unsere Forschungskultur neu denken
• Fragen der Autorschaft*
• Fragen der Qualitätssicherung
• Wissenschaftliche Texte: „Kultur des Fragments“**
• Beziehung zur Öffentlichkeit
• Freier Zugang zu digitalen Inhalten (Open Access)
• Digitale Identitäten managen
• Anerkennung der Leistung
• Kultur des Ausprobierens, des Experiments
• Chance zur Transparenz
* Vgl. Peter Haber, Digital Past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter, München 2011, bes. S.
128-133.
**Vgl. Klaus Graf, Wissenschaftsbloggen in Archivalia & Co., in: Redaktionsblog, 8. März 2012.
http://redaktionsblog.hypotheses.org/392
29. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Dr. Mareike König
Deutsches Historisches Institut Paris
mkoenig@dhi-paris.fr
Twitter: @mareike2405
Präsentation online: http://slideshare.net/mareike2405