Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Workshop am Institut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin am 05.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Bildrechte, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Neue Publikationsformen in der Wissenschaftdigiwis
Das wissenschaftliche Publikationswesen ist gerade im Umbruch. Open Access, Selfpublishing, Bloggen, Social Media usw. verändern seinen Charakter grundlegend. Neue Finanzierungsmodelle müssen und werden entwickelt. Die Präsentation ist Teil des Workshops beim Deutschen Hochschulverband in Kooperation mit der innokomm-Akademie, am 21. Februar 2013 in Bonn.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Workshop am Institut für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin am 05.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Bildrechte, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
Der Erfolg von Wissenschaftler_innen wird häufig an ihrer Publikationsliste gemessen. Zugleich ist Open Access dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziele von Open Access sind die maximale Sichtbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Welche Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Journals für die Veröffentlichung der eigenen Forschungsergebnisse zu beachten? Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen? Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen?
Auch Forschungsdaten geraten immer mehr in den Blick von Wissenschaftler_innen. Zum einen aufgrund der Anforderungen, die die DFG in ihrer Denkschrift „Zur Sicherung der guten Wissenschaftlichen Praxis“ aufgestellt hat, zum anderen, weil Zeitschriften zunehmend „supplemental material“ für die Veröffentlichung von Artikeln voraussetzen.
Wir klären, was Forschungsdaten eigentlich sind und warum es sinnvoll oder sogar notwendig ist, selbst Forschungsdaten zu veröffentlichen. Wir geben Ihnen Kriterien an die Hand, um zu entscheiden, welche Daten aufbewahrt werden sollten und wie sie beschrieben, gepackt und publiziert werden. Wir stellen Ihnen vor, wie die TU Berlin ihre Wissenschaftler_innen unterstützt, Forschungsergebnisse – d. h. Forschungsdaten und zugehörige Publikationen – langfristig zu sichern, sowie verifizierbar und nachnutzbar zu machen.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Workshop im Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin am 26.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...BastianGillner
Präsentation von Bastian Gillner auf der Fortbildung "Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die archivische Arbeit" des LVR-AFZ in Köln am 5. Juni 2014.
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Workshop im Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin am 26.02.2015 zu den Themenbereichen Urheberrecht, Zitieren, Rechteinholung, Open Access und Creative Commons-Lizenzen
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...BastianGillner
Präsentation von Bastian Gillner auf der Fortbildung "Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die archivische Arbeit" des LVR-AFZ in Köln am 5. Juni 2014.
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Carpeta de trabajos de Sofía Contreras.
Redactora creativa, licenciada en publicidad.
Contacto: 54 0351 153685421
Estudios
- (2009) DIPLOMATURA EN CREATIVIDAD /// Escuela Superior de Creativos Publicitarios. Córdoba, Argentina.
- (2004-2009) LIC. EN PUBLICIDAD /// Universidad Empresarial Siglo 21. Córdoba, Argentina
Experiencia
- (2010) Redactora Creativa- AMB Comunicación.
- (2008) Redactora Creativa- Mega Publicidad.
Para quien piense que le terremoto fue el 11 de mayo pasado puede comprobar que el terremoto continúa. Derribos a diario conforman el paisaje de Lorca...
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Die digitalen Medien gehören heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Das Internet ist nicht nur Raum zum Informations- und Datenaustausch, sondern auch zur Identitätsbildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Voraussetzung dafür ist eine kompetente Nutzung. Im Vordergrund der Medienkompetenzförderung in der außerschulischen Bildung stehen deshalb die Chancen, die eine vernetzte Gesellschaft bieten. In den meist praktischen Projekten der Medienarbeit wird eine aktive und kritische Mediennutzung
Leider fragen gerade Eltern oder PädagogInnen oft nach Empfehlungen zur Nutzungsdauer von digitalen Medien ohne berechtigte Bedürfnisse Jugendlicher und Qualität der Nutzung einzubeziehen. Traditionelle Medien werden generell als wertvoller betrachtet und niemand würde bei exzessivem Buchlesens von Sucht sprechen.
Wie bei anderen Süchten werden durch übermäßige Nutzung von Computer und Internet Defizite kompensiert, die nur selten durch das Medium selbst verursacht wurden. Die Ursachen liegen Jugendlichen m.E. in den immer kleiner werdenden Freiräumen, der fehlenden Aufmerksamkeit für deren Belange und in einem Bildungssystem, das nicht zum Lernen motiviert und das am Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen und an der Veränderung der Arbeitswelt komplett vorbei agiert.
Im Bereich der außerschulischen Bildung gibt es hervorragende Beispielprojekte, die das Internet als einen Ermöglichungsraum verstehen, der neue Veranstaltungsformate und neue Formen der Wissensaneignung hervorbringt. Aufgrund fehlender finanzieller Ausstattung sind diese leider nur sehr begrenzt wirksam und lassen sich nicht in schulische Strukturen übernehmen.
Gerade die digitalen Technologien bieten Chancen zur Entwicklung einer neuen Lernkultur und zur Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen. Durch einen konsequenten Einsatz der Medien stärken wir die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen und können so präventiv Phänomenen wie Onlinesucht viel stärker entgegen wirken, als es jegliche Kontrolle von Nutzungsverhalten tun kann.
Vortra
Warum braucht es Wissenschaftsvermittlung? Welche zeitgemässen Formen gibt es? Beispiel Wissenschaftsvermittlung der Fachhochschule Nordwestschweiz für EU-Projekte in Sonnenphysik.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Smart Learning Environments - Future of Work and Learning
- wie verändert sich die Art und Weise wie wir mit Informationen umgehen und warum? Wie können wir diese Veränderungen in der Zukunft gestalten?
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker
1. Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen?
Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens
für Historiker
Dr. des. Wenke Bönisch; Digiwis
1
Foto: Puzzle und andere Ungereimtheiten 002 von Gerd Altmann, pixelio.de
2. Zu meiner Person
• Studium der Geschichte und Kunstgeschichte 2000-2005
• Promotion 2012 “Universitäten und Fürstenschulen zwischen Krieg und
Frieden. Eine Matrikeluntersuchung zur mitteldeutschen Bildungslandschaft
im konfessionellen Zeitalter (1563-1650)”
• Freiberufler im Bereich Wissenschaft, Publizieren, Social Media,
elektronisches Publizieren, u. a. Projektarbeit im Ulmer Verlag, Editura,
Frankfurter Buchmesse
• Gründungsredakteurin der Open Access-Fachzeitschrift
AEON. Forum für junge Geschichtswissenschaft
URL: http://www.wissens-werk.de/index.php/aeon
• intensive Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft und Neue Medien (u.
a. Open Access, elektronisches Publizieren) auf der Website mit Blog
„Digiwis“
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URL: http://digiwis.de/
6. Chancen virtueller Kommunikation übers Social Web
• Orts- und zeitunabhängiges Kommunizieren
• Diskussionsanregungen
• Schnelles Vernetzen mit Fachkollegen außerhalb des eigenen
Forschungsbereiches
• Einfach zu bedienende Technik
• Kein Platz (Speicher-)problem
• (Selbst)Marketing
• Einfache Bewerbung für Veranstaltung, Publikation
• Gute Anknüpfungspunkte bei realen Treffen
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7. Barrieren virtueller Kommunikation übers Social Web
• zumeist Schriftkommunikation
• Zeitbedarf
• Fehlende Kenntnis über Tools
• Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens
• Angst vor Verlust der Deutungshoheit
• Rechtsbestimmungen
• Datenschutz
• Sprache
• Forschungsgebiet
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8. 9 goldene Empfehlungen für Social Media
1. Authentisch, persönlich und transparent auftreten!
2. Aktiv, kontinuierlich und regelmäßig kommunizieren!
3. Neugierig und offen sein!
4. Höflich sein!
5. Social Media ist mehr Geben als Nehmen!
6. Kritischen Menschenverstand benutzen!
7. Klare Zeitfenster für virtuelle Kommunikation schaffen!
8. Monitoring nicht vergessen!
9. Lieber auf wenige Plattformen nach eigenen individuellen
Bedürfnissen konzentrieren statt überall nur halbherzig
mitzumachen!
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10. Fotonachweis
• Foto auf Folie 1: Puzzle und andere Ungereimtheiten 002 von Gerd Altmann, pixelio.de
• Foto auf Folie 4: SociaL Media Flower von Gerd Altmann, pixelio.de
• Foto auf Folie 55: Ihr gutes Recht von Gerd Altmann / pixelio.de
• alle weiteren Bilder soweit keine weiteren jeweiligen Quellenangaben von Wenke Bönisch
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