Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
Vortrag auf der Wintertagung des Projektes "Mefobi@n" am Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Mehr Infos auf http://mefobian.wordpress.com/
Präsentiert wurden u.a. erste Ergebnisse aus einer Pilotstudie des Projektes "Facebook in der Schule". Mehr Informationen unter: http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/facebookfreundschaften_zwischen_lehrerinnen_und_schuelerinnen/facebookfreundschaften.de.jsp
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Sind Social Media im Jahr 2014 noch aus dem Journalismus wegzudenken? Wie profitieren deutschsprachige Medien von Facebook und Co.? Und wie konkurrieren die Social Networks bereits mit klassischen Medien um Aufmerksamkeit und Werbemarkt? Ein Vortrag zum Status quo von Social Media im deutschsprachigen Journalismus.
Medien und ihre Zukunft im digitalen Zeitalter - Auswirkungen der Trends "Social Media" und "Mobile" auf die Distribution von Nachrichten und ihre Monetarisierung.
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
Vortrag auf der Wintertagung des Projektes "Mefobi@n" am Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Mehr Infos auf http://mefobian.wordpress.com/
Präsentiert wurden u.a. erste Ergebnisse aus einer Pilotstudie des Projektes "Facebook in der Schule". Mehr Informationen unter: http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/facebookfreundschaften_zwischen_lehrerinnen_und_schuelerinnen/facebookfreundschaften.de.jsp
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Sind Social Media im Jahr 2014 noch aus dem Journalismus wegzudenken? Wie profitieren deutschsprachige Medien von Facebook und Co.? Und wie konkurrieren die Social Networks bereits mit klassischen Medien um Aufmerksamkeit und Werbemarkt? Ein Vortrag zum Status quo von Social Media im deutschsprachigen Journalismus.
Medien und ihre Zukunft im digitalen Zeitalter - Auswirkungen der Trends "Social Media" und "Mobile" auf die Distribution von Nachrichten und ihre Monetarisierung.
Bluetrade e-commerce mit ibm websphere und lotus connections - lcty dus v02Joubin Rahimi
BLUETRADE ist Full Service Commerce Dienstleister und spezialisiert auf das IBM Portfolio im E-Business Umfeld. Speziell die Produkte WebSphere Commerce, Unica, Coremetrics, Sterling Commerce und IBM Connections.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Trending Topics launcht ein neues Magazin rund um die Themen Umwelt, ESG, SDG und Nachhaltigkeit. Auf 74 Seiten haben wir mit internationalen Expert:innen gesprochen, stellen ClimateTech-Trends vor und beleuchten die Zukunft rund um Wasserstoff, Solarenergie und Carbon Capture.
Expert:innen im Gespräch
So verrät etwa Isabella Uhl-Hädicke, wieso viele Menschen den Klimawandel immer noch nicht wahrhaben wollen und welche psychologischen Auswirkungen die zahlreichen Krisen auf uns haben. Nobelpreisträgerin Renate Christ spricht über dringend notwendige Maßnahmen, um die Klimakatastrophe noch aufzuhalten und der deutsche Universitätsprofessor erklärt, inwiefern der Porschefahrer aus Wien schuld am Klimatod in Afrika ist. Gesprochen haben wir außerdem mit Paula Dorten und Lena Schilling, zwei jungen Aktivistinnen. Darüber hinaus haben wir uns angesehen, warum im Westen Österreichs keine Windräder stehen, welche Initiativen sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, wie künftig CO2 „eingefangen“ werden soll und wie die Stadt von morgen aussehen sollte.
Im Interview
Isabella Uhl-Hädicke, Klimapsychologin
Renate Christ, Nobelpreisträgerin
Jürgen Zimmerer, Historiker
Marcel Huber, CEO Syncraft
Daniela Gandorfer, Rechts- und Medientheoretikerin
Lena Schilling, Paula Dorten, Aktivistinnen/FFF
„Nachhaltigkeit beginnt in kleinen Schritten“
„Wir wollten mit diesem Magazin ein besonderes Projekt wagen: Am Ende seiner Lebenszeit sollte dieses Druckwerk CO2-neutral sein, im besten Fall noch Kohlenstoff-ausgleichend wirken. Was wir gemacht haben, ist einerseits holzfreies, PEFC-zertifiziertes Offset-Papier zu verwenden und andererseits ein Solarprojekt in Indien zu unterstützen. Für das CO2, das beim Transport entsteht, zahlen wir darüber hinaus einen zusätzlichen Ausgleich“, erklärt Chefredakteur Oliver Janko. „Dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, ist uns bewusst. Vielmehr hoffe ich und hoffen wir, mit den Interviews und Hintergründen in diesem Magazin einen Schritt zur Bewusstseinsbildung beitragen zu können. Der Klimakollaps betrifft uns alle, Nachhaltigkeit beginnt (auch) in kleinen Schritten“, fährt er fort.
Gogreen! mit KI-Gestaltung
Für die Gestaltung haben wir uns virtuelle Hilfe geholt: Einige Seiten des Magazins wurden von DALL-E bebildert, einer Künstlichen Intelligenz, die nach Befehlen Bilder baut. Auch das Cover entstand auf diese Weise. Es zeigt die KI-Vorstellung eines nachhaltigen, modernen Planeten. Der Report wird Anfang November an Abonnent:innen unseres Vertriebspartners DerStandard verschickt, liegt in ausgewählten Startup-Spaces in Wien auf und steht auch als digitaler Download als PDF kostenlos zur Verfügung.
Bedanken möchten wir uns zuletzt bei unseren Partnern und Sponsoren: Wien Energie, CRIF, Ecoplus, Science Park, EY, Stadt Wien, WKO, RHI Magnesita. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Das Web bringt für Journalisten neue Möglichkeiten, Crowdsourcing- und Kuratierungs-Technologien für eine neue Art des Geschichtenerzählens einzusetzen. Das spannende Feld birgt aber auch neue Probleme in sich.
4. Die Ziele für heute:
- Einen Überblick über den Status quo bei Social
Media bekommen!
- Facebook in der Praxis für schulische Zwecke
einsetzen!
- über die Chancen und Risiken des Big-Data-
Zeitalters lernen!
- Die Vermittlung von Privatsphäre und
Datenschutz im Unterricht erarbeiten
5. Der Fahrplan für heute I:
Block A: (90 Minuten)!
1. Vorstellungsrunde
2. Vortrag: “Social Media in Gesellschaft und Schule”
10:30 - 11:00 Kaffeepause
Block 2: (90 Minuten)!
3. Praxis: „Facebook hautnah: Gruppen, Seiten und
Werbung“
4. Übung: Facebook sinnvoll im Unterricht einsetzen
12:30 - 14 Uhr Mittagspause
6. Der Fahrplan für heute II:
Block C: (90 Minuten)!
5. Vortrag: “Privatsphäre im Big-Data-Zeitalter”
6. Praxis: „Mit der Tarnkappe durchs Internet“
15:30 - 15:45 Kaffeepause
Block D: (90 Minuten)!
7. Arbeitsgruppen:„Vermittlung von Privatsphäre“
8. Präsentation der Arbeitsergebnisse
17:15 Ende
8. Vorstellungsrunde:
• Was unterrichte ich?
• Wie ist meine eigene Nutzung von bzw. meine
Einstellung bezüglich Social Media?
• Wie nutze ich Social Media bereits beruflich? Wenn
nein: warum nicht?
• Welche positiven und welche negativen Erfahrungen
habe ich mit Social Media gemacht?
• Was erwarte ich mir vom heutigen Tag?
19. Social Media in Zahlen
Facebook:
802 Mio. tägliche Nutzer,
1,28 Mrd. monatliche Nutzer (1/6 der Welt)
6 Mrd. Likes pro Tag
350 Mio. Fotos pro Tag
4,75 Mrd. Statusmeldungen pro Tag
Mehr als 100 Milliarden Freundschaften
Twitter:
255 monatlich aktive Nutzer
500 Millionen Tweets/Tag verschickt
20. Social Media in Zahlen II:
Instagram:
200 Millionen Nutzer pro Monat
60 Millionen Fotos pro Tag
20 Milliarden Fotos insgesamt
1,6 Mrd. Likes pro Tag
WhatsApp:
500 Millionen monatliche Nutzer
700 Millionen Fotos pro Tag
100 Millionen Videos pro Tag
20 Mrd. Nachrichten pro Tag verschickt
44 Mrd. Nachrichten pro Tag empfangen
21. Social Media in Zahlen III:
YouTube:
1 Mrd. monatliche Besucher
100 Stunden Video/Minute hochgeladen
6 Mrd. Stunden Videokonsum/Monat
Snapchat:
700 Millionen Fotos und Videos pro Tag
Mehr als 30 Millionen Nutzer (geschätzt)
Tumblr:!! ! ! ! ! ! Wordpress:
191,5 Mio Blogs 409 Mio. Leser/Monat
83,1 Mrd. Beiträge 42,6 Mio. Beiträge/M
22. Facebook: Ø 383 Freunde (Median: 200)
7 Likes/Tag, 0,4 Fotos/Tag, 6 Beiträge/Tag
Twitter:
2 Tweets/Tag
Instagram:
0,3 Fotos pro Tag
8 Likes/Tag
WhatsApp:
1,4 Fotos/Tag, 0,2 Videos/Tag
40 Nachrichten/Tag
Social Media pro Kopf:
25. Kinder & Jugendliche heute:
• 41 Prozent der ö. Kinder im
Vorschulalter nutzen das
Internet mindestens einmal die
Woche (Games, Fotos, Videos,
Musik)
• 1,2 Prozent der Jugendlichen
in EU-Ländern sind Internet-
süchtig, knapp 13 Prozent
gefährdet
• 71 Prozent der deutschen
Jugendlichen sagen, dass
ihren Eltern egal ist, was sie im
Internet machen
Quellen: saferinternet.at, Universität Mainz, McAfee
26. Jugendliche & Smartphones:
• Jugendliche zwischen 12 und 19
sind pro Tag 3 Stunden online,
das entspricht einer Steigerung
von 50 min gegenüber 2012
• 2011 hatten 29 Prozent ein
Handy oder Smartphone, 2013
sind es schon 73 Prozent
• 45 Prozent verwenden Zeit im
Netz zur Kommunikation, 17
Prozent für Spiele, 13 Prozent für
Siche nach Infos, 24 Prozent für
Musik, Videos etc.
Quelle: JIM-Studie 2013
27. = Phone + snubbing (engl. für „jmd.
gleichgültig abweisen“)
Trend 1: Phubbing
28. • Vor allem Instagram in
Kombination mit
Smartphones hat die
Welle der Selbstporträts
ausgelöst
• Digitale Kommunikation
wird dadurch immer
bildlastiger und
ich-bezogener
Trend 2: Selfies
29. Trend 3: Messaging
• Messaging-Apps wie
WhatsApp, Line,
Messenger oder Telegram
treten das Erbe der SMS an
!
• Während Facebook, Twitter
und Instagram sehr öffentlich
genutzt werden, findet hier
ein Rückzug ins Private statt
30. Trend 4: Sticker
• Der Trend aus Japan
erfasst auch den Westen
• Anstatt Wörter zu tippen,
werden Emotionen,
Erlebnisse etc. in Bilder
gefasst
!
• Internetfirmen haben das
als Geschäft erkannt
31. Trend 5: Ephemeral
• Digitale Kommunikation
soll flüchtig werden
!
• Snapchat, Path Talk,
Slingshot u.a. löschen
gesendete Bilder, Fotos,
etc. nach Sekunden
oder Tagen von ihren
Servern
36. Privatsphäre von Profilen für
Freunde von Freunden (n=39)
5 %
18 %
46 %
31 %
Offen Halb offen
Geschlossen Kein Profil
37.
38. Und viele Fundstücke mehr:
Ich weiß, wer sich im Fasching gerne als Playboy-Hase verkleidet
Ich weiß, wer kürzlich im Krankenhaus war
Ich weiß, wer wem ein virtuelles Küsschen zugeschickt
Ich sah ein Video, dass unter der Schulbank gedreht wurde
Ich habe gesehen, wer mit wem Tequila trinkt
Ich weiß, wer mit wem beim Shoppen in einer Kabine war
39. Aber blauäugig sind
Jugendliche sicher nicht:
• Gegenüber Facebook sind
Jugendliche in Österreich am
kritischsten, weniger kritisch
gegenüber WhatsApp
• Frühere Facebook-Postings
werden oft als peinlich
empfunden
• Kontaktanfragen werden
überprüft und nicht sofort
bestätigt
Quelle: Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung an der FH Oberösterreich
41. Sorge um Daten steigt:
• Mehr als die Hälfte der
ÖsterreicherInnen sorgt sich
um persönliche Daten -
Tendenz steigend
• Nur 12% sehen ihre Daten im
Internet als „sicher“ bzw. nur
1% als „sehr sicher“ an
• Hohe Risikobereitschaft bei
Apps: Viertel würde gefährliche
Apps verwenden
• Auf Facebook und WhatsApp
wollen die wenigsten verzichten
Quelle: A1 Social Impact Studie 2013
44. Milliardeneinnahmen mit Werbung 2013:
Google: 55,5 Mrd. US-Dollar
Facebook: 7,9 Mrd. US-Dollar
Twitter: 664 Mio. US-Dollar
BMW: 60,5 Mrd. Euro
Red Bull: 5,04 Mrd. Euro
!
ORF: 206 Mio. Euro
zum Vergleich:
45. Social Media erobert Medien:
• Recherche
• Inhalte
• Traffic
• Journalisten
als Social-
Media-
Marken
46. Social Media erobert Politik:
• US-Wahlen 2008 und 2012
nahmen Data Scientists eine
wesentliche Rolle ein
• Politiker sind - manchmal
besser, manchmal schlechter -
auf Facebook vertreten
• Vorzugsstimmenwahlkampf
von Sebastian Kurz (ÖVP) gilt
als erster erfolgreicher Social-
Media-Wahlkampf in Ö
47. Social Media erobert Wirtschaft:
• Wo Menschen sind, ist auch
die Wirtschaft nicht weit
• Imagepflege (Red Bull,
GoPro)
• Kunden-Service (A1, Drei,
etc.)
• Neue Kundschaft gewinnen
(Start-ups)
• Informationen bieten
(Homepage-Ersatz)
48. Wie verändert Social Media uns,
und wie prägen wir Social Media?
• weak ties
• Narzissmus
• Voyeurismus
• Clicktivismus
• letztlich gibt es
nicht DIE Antwort
auf diese Frage
51. Facebook-Profil anlegen:
• E-Mail-Adresse anlegen unter
gmail.com
• Name, Passwort etc. erfinden
• Blaues „Porträt“-Bild laden
und als Profilfoto wählen
• alles überspringen
• Los geht´s!
52. Facebook Gruppen:
• Gruppen für Nutzer mit
gemeinsamen Interessen, z.B.
Kollegen, Sportverein,
Schulklasse etc.
• Mitglieder müssen nicht
miteinander befreundet sein
• Gruppen können „geheim“
sein
• Links oder Dateien teilen
• Fragen stellen
• Events erstellen
53. Facebook Seiten:
• so etwas wie eine Homepage
• öffentlich einsehbar
• Links, Bilder, Videos teilen
• von mehreren Nutzern in
verschiedenen Rollen
bearbeitbar
• Fans werden über via „Like“
zum Abonnenten
• Statistiken über Fans und
Interaktionen
55. Facebook Werbung:
• Ziele: Aufmerksamkeit für eine
Page, eine Webseite oder eine
App zu bekommen
• Kreation: Bestimmen, wie die
Werbung aussehen soll!
• Targeting: Festlegen, wer die
Werbung sehen soll
• Zahlen: Wenn Nutzer klicken,
bekommt Facebook Geld
56. 4 Vierergruppen erarbeiten:
• 30 Minuten
Arbeitszeit
• danach
präsentiert jede
Gruppe ca. 5
Minuten ihre
Ideen
• Wie können sich Facebook-Gruppen
sinnvoll in der Schule/im Unterricht
einsetzen lassen?
• Wie können sich Facebook-Seiten
sinnvoll in der Schule/im Unterricht
einsetzen lassen?
• Welche Voraussetzungen müssten für
den Einsatz geschaffen werden?
60. Auf und Ab in der Geschichte:
• Im Altertum war
Privatsphäre den
Bürgern vorbehalten,
Sklaven hatten keine
• Auch Leibeigene im
Mittelalter nicht
• Selbst Könige mussten
darauf verzichten
• Nazi-Regime und Stasi
61. Privatsphäre = Menschenrecht:
• Erklärung der Menschen-
rechte, Artikel 12, (1948):
„Niemand darf willkürlichen
Eingriffen in sein Privatleben,
seine Familie, seine
Wohnung und seinen
Schriftverkehr oder
Beeinträchtigungen seiner
Ehre und seines Rufes
ausgesetzt werden. Jeder
hat Anspruch auf rechtlichen
Schutz gegen solche
Eingriffe oder
Beeinträchtigungen.“
• Right to Privacy, 1890:!
US-Anwälte Samuel Warren und
Louis D. Brandeis formulieren in
einem Aufsatz erstmals explizit,
dass jeder Mensch das Recht
hat, in Ruhe gelassen zu
werden.
!
• Deutschland, 1972:!
Das weltweit erste
Datenschutzgesetz gab es
dann in Deutschland – 1972
wurde der Begriff “Datenschutz”
in das hessische Gesetz
aufgenommen.
62. Datenschutz = Schutz der
Privatsphäre
• Österreich und Deutschland
haben die schärfsten Daten-
schutzgesetze weltweit
• EU-Datenschutzverordnung:
- Recht auf Vergessen
- hohe Strafen bei Vergehen
- Privacy by Design
• Durch Snowden-Enthüllungen
verschärfte Frage
• Heftiges Lobbying von
US-Firmen gegen die EU-
Pläne
65. „Big data is like teenage sex:
Everyone talks about it,
nobody really knows how to do it,
everyone thinks everyone else is doing it,
so everyone claims they are doing it.“
- Dan Ariely, Duke University,
6. Jänner 2013
69. The 4 Big V`s of Big Data:
•Volume: Die meisten US-Firmen haben bereits mehr als 100
Petabytes an Daten gespeichert
•Velocity: Bsp.: YouTube
•Variety: Von Facebook-Likes über Herzschlagfrequenz,
Aktienkurs, Webvideos, Location-Data bis zu Gesichts-Tags
•Veracity/Validity/Volatility: Schlechte Datenqualität kostet
Weltwirtschaft IBM zufolge pro Jahr 3,1 Bio. Dollar/Jahr
Quelle: IBM, http://www.ibmbigdatahub.com/infographic/four-vs-big-data
71. Beispiel 1: Google Flu Trends
http://www.google.org/flutrends/
• 45 Suchbegriffe
werden getrackt
• täglich aktuelle
Werte für 29
Länder weltweit
• Kritik: Grippefälle
wurden
überschätzt
73. Beispiel 3: Facebook
• positive und negative
Worte in Statusmeldungen
von Mitgliedern werden
aggregiert und
ausgewertet
• Sentimentanalyse von
Statusmeldungen auch
während US-Vorwahlen der
Republikaner 2012
• Big-Data-Analysen werden
nicht mehr öffentlich
kommuniziert
Facebook Gross National Happiness Index
Measure GOP Candidate Buzz for Politico
74. Beispiel 4: SwiftKey
• Eine kleine App, mit der
man die Tastatur einfärben
kann
• Bei Erlaubnis lernt sie mit,
wie man kommuniziert, um
bessere Wortvorschläge zu
liefern
• Firma aggregiert Daten
von 200 Mio. Geräten in
der Cloud (Amazon-Server)
• Wird zum Anbieter von
Spracherkennung
77. Beispiel 7: Obama
• Datenwissenschaftler waren
wichtiger Bestandteil des
Wahlkampfteams
• Nicht nur, mit wem (Alter,
Geschlecht, Einkommen,
Wahlbezirk etc.) man
kommuniziert, sondern wie
• z.B. Single-Haushalte wurden
per Telefon adressiert, bei
Familien funktionierte das
nicht so gut (Zeitfaktor)
78. Beispiel 8: Mahü
• Auch rund um die
Volksbefragung zur Zukunft
der Mariahilferstraße wehte ein
Hauch von Obama durch
Neubau
• Agentur mindworker
analysierte für die Grünen
Daten von 25.000
Wahlberechtigten
• Mailings wurden auf Basis
dieser Daten hinsichtlich Alter,
Geschlecht und Nationalität
personalisiert
80. Big Brother NSA
• 5 Milliarden Daten über Handy-
Standortdaten pro Tag
• Daten von Google, Facebook, Apple, usw.
• 200 Millionen SMS pro Tag
• Kapazitäten, um eine Milliarde
Telefongespräche pro Tag zu speichern
• Datencenter in Utah soll Yottabytes oder
zumindest hunderte Petabytes Daten
speichern können
• Politik handelt nicht/kaum: Halbherzige
NSA-Reform in den
USA, kaum Konsequenzen in Europa, erst
als Merkel-Handy-Affäre
losgeht, kommt langsam Bewegung
84. Wie man im Netz identifiziert wird:
• Bitte surfen Sie auf meinen
Blog www.jakkse.com
• Per Google Analytics werden
Sie analysiert
• Klicken Sie auf Like oben ->
die Facebook-Seite analysiert
• IP-Adresse ermitteln:
http://www.utrace.de
85. Privatsphäre-Browser TOR
• „The Onion Router“ gilt als
wichtigste Instrument zum
anonymen Surfen
• Nicht nur Aktivisten in
autoritären Staaten nutzen
es, sondern etwa auch
Journalisten, Firmen oder
die Polizei
• kostenlos, finanziert sich
über Spenden und
Fördergelder des US-
Außenministeriums
86. Privatsphäre-Browser TOR
• Auf www.torproject.org
surfen und auf
„Download TOR“ klicken
• Browser starten und mit einer
anderen IP-Adresse surfen
• jetzt wieder die IP-Adresse
ermitteln:
http://www.utrace.de
87. Browser-Plugins & Search:
1. DuckDuckGo & Startpage:
Alternativen zu Google, die
keine bzw. möglichst wenige
Daten über Nutzer sammeln
2. Disconnect: Blockiert
Google, Facebook, Twitter, uvm.
auf Seiten von Dritt-Anbietern!
!
3. Ghostery: Zeigt an, welche
Dritt-Dienste in Webseiten
Nutzer tracken!
90. 4 Vierergruppen erarbeiten:
• 45 Minuten
Arbeitszeit
• danach präsentiert
jede Gruppe ca.
5-10 Minuten ihre
Ideen
• gemeinsame
Zusammenfassung
• Ist der Status quo der Lehrinhalte betreffend Social Media,
Privatsphäre, Datenschutz etc. Ihrer Meinung nach
ausreichend? Wenn nein: Was fehlt?
• Wie könnte man Schülern Datenschutz und Privatsphäre
am besten vermitteln?
• Welche Mittel und welches Wissen brauchen Lehrer heute,
um das Thema richtig vermitteln zu können?
• Auf welche bestehenden geschichtlichen, literarischen,
philosophischen Lehrinhalte etc. könnte man dabei
zurückgreifen?
• In welchem Schulfach wäre die Vermittlung von
Datenschutz und Privatsphäre am besten aufgehoben?
• Ab welchem Alter sollte man Schüler am besten mit dem
Themenkomplex Social Media - Big Data - Privatsphäre
konfrontieren?