4. Social Media für NGOs Einführung
Facebook ist der wichtigste Kanal
5. Social Media für NGOs Einführung
Eure Spender folgen Euch
Blackbaud-
Studie 2013
6. Social Media für NGOs Einführung
NGOs in Deutschland nutzen vor allem Facebook
7. Social Media für NGOs Einführung
Die Fans wachsen hier besonders dynamisch
8. Social Media für NGOs Einführung
• Immer mehr Menschen sind via Social Media unterwegs
• sie sind daher für NGOs ein guter und (kostenloser) Weg
Unterstützergruppen gezielt
– zu informieren
– und nahezu in Echtzeit zu zeigen, was man macht.
• Die hohe Kunst der Social Media Kommunikation ist eine Social
Media Kampagne. Weil man damit Themen setzen kann und sie in
die Öffentlichkeit holt.
9. Social Media für NGOs Beispiele
Social Media Kampagne:
Greenpeace Türkei
10. Social Media für NGOs Beispiele
Virales Video mit Promipaar
h"p://youtu.be/QOLtqRdZ5XU
11. Social Media für NGOs Beispiele
Social Media Kampagne: How big is yours
• Es wurde ein virales Video produziert, bei dem sich ein türkisches
Promi-Paar im Bett darüber unterhält, wie "groß denn deiner" sei : 5
Millionen Views!
• Die Handy-App Foursquare wurde eingesetzt, indem die Aktivisten in
über 1.000 türkischen Fischrestaurants "eincheckten". Kunden konnten
die Bewertung der Restaurants und eine Spur der Kampagne bei
Foursquare lesen.
• Auf der Webseite der NGO konnte man mit einem Klick ein
vorgefertigtes Fax an das zuständige Ministerium senden. An einem Tag
erreichten 13.000 Faxe den zuständigen Minister.
• Mit der Kampagne wurden etwa 720.000 Menschen erreicht
12. Social Media für NGOs Beispiele
Twitter – Ein gutes Dialoginstrument
Ein Beispiel aus der ZEIT: #fraggiovanni
17. Social Media für NGOs Beispiele
Müssen NGOs Social Media nutzen?
Gründe dafür:
1. Bei „unseren“ Themen mitreden
2. Mehr Leute (kostenlos) erreichen
3. Besser (und auch von anderen) gefunden werden (mehr Website-
Traffic)
4. Zielgruppen differenzierter ansprechen
5. Im Dialog sein und unseren Unterstützern auf Augenhöhe begegnen
6. Transparent arbeiten, zeigen was wir machen
25. Social Media für NGOs Facebook
Zielgruppen und Inhalte kennenlernen
26. Social Media für NGOs Facebook
Die Checkliste
1. Vollständigkeit: Sind alle wichtigen Infos vorhanden?
2. Aktualität: Achte ich darauf, mein Titelbild zu aktualisieren etc.?
3. Mehrwert: Bieten meine Inhalte dem Leser einen Mehrwert?
4. Shareability: Macht es den Nutzern Spaß, unsere Posts zu teilen?
5. Community: Animieren wir zur Interaktion? Interagieren wir selbst?
6. Monitoring: Messen wir unsere Erfolge?
33. Social Media für NGOs Beispiele
Vorstellungsvideo
h"p://youtu.be/rphhfy4qCfc
34. Social Media für NGOs Youtube
Wie sieht ein gutes Video aus?
1. Ruhiger Stand: Achte auf einen sicheren Stand (z. B. Stativ).
2. Gegenlicht vermeiden
3. Der gute Ton: Such einen ruhigen Ort. Mit Kopfhörern den Ton
überprüfen.
4. Zoom-Tabu: Nutze den Zoom nur, um die Einstellungsgröße
zu ändern
5. Schnittbilder: Schnittbilder drehen. z. B. Nahaufnahmen der
Hände oder Augen.
6. Abwechslung: Nimm ungewöhnliche Perspektiven ein.
35. Social Media für NGOs Facebook
Youtube Analytics: Wie kommen deine
Videos an?
36. Social Media für NGOs Youtube
Die Checkliste
1. Vollständiger Kanal mit Titelbild, Logo, weiterführendem Link und
Social Media-Angeboten
2. Kurze knackige Videos mit einem Call to Action (das muss kein
Spendenaufruf sein)
3. Selbst aktiv bei Youtube sein (andere Videos einbinden,
Kommentare abgeben etc., sich mit anderen NGOs für ein Video
zusammen tun)
4. Nicht nur über sich selbst reden. Auch andere Videos zum Thema
verbreiten.
5. Youtube Kanal auf Website im Newsletter usw. einbinden.
37. Social Media für NGOs Youtube
Weitere Infos auch hier:
https://www.youtube.com/nonprofits
http://www.ngoleitfaden.org/online-kommunizieren/gute-videos-
tipps-fuer-konzept-dreh-und-schnitt/
50. Social Media für NGOs Twitter
Die Checkliste
1. Community: Wer sind unsere Dialog-/Ansprechpartner?
2. Informationen: Twitter vor allem für Neuigkeiten und Dikussionen
nutzen.
3. Offenheit: Re-Tweets bei interessanten Veranstaltungen/Links,
andere Twitteratis empfehlen
4. Dialog: Schnelle Antworten sind wichtig (z.B. auf Konferenzen)
5. Ausprobieren: #NPOChat, Rotation Curation usw.
6. Monitoring: Wer ist für uns besonders wichtig? Wie stehen wir in
Kontakt mit dieser Zielgruppe?