SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 64
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Social Media Workshop
Facebook, Twitter & Co
Inhalte des Social Media Vortrags

• Verstehen was Social Media ist
• Ist Social Media das Richtige für mich?
• Wie plane ich die ersten Schritte?
• Praktische Beispiele
• Erste Schritte in Facebook (Praktischer Teil)
Ist Social Media eine Modeerscheinung?




                         http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
Was erwartet ihr euch von Social Media?




                ?
Das können Sie sich von Social Media
erwarten!
• Mehr Besucher auf der eigenen Website

• Interesse für Inhalte & Produkte wecken

• Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen,

 Mundpropaganda)
• Größere Reichweite

• Direkter Kundenkontakt

• Mehr Produkte & Dienstleistungen verkaufen
Ein Gefühl für Social Media bekommen
Social Media =
• Word of Mouth on Facebook, Twitter & Co.
    (Tratschen auf Facebook)
•   Zuhören, Mitreden & Teilen => Wissen, Infos => Dinge
    mit Mehrwert
•   Verbinden => Aktive Teilnahme (Partizipieren)
•   Unterstützen => Spread the word (weitersagen)
•   Spaß haben => wenn nicht => Finger weg
•   zeitintensiv => keine Zeit? => Finger weg
•   aktiv und passiv nutzbar
•   ein soziales, ehrliches, authentisches wertschätzendes
    Miteinander-Sein im Internet.
                          Definition Social Media auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
Social Media ≠
              Marketing/Werbung
• (klassisches)

• Einseitige Kommunikation (Fernsehen, Radio,
  Print, ...)
• ein MUSS
• einfach
• sofort von Erfolg gekrönt
9




Social Media auf einem Nenner
• SAU GEILEN Content erstellen und teile diesen mit der
    Welt. Im Blog, auf FB, als Video etc...
    => Ich bewerbe mich.
•
    Das große  +    von Social Media:
    Andere finden diese Infos (Blog Post, Video, Podcast,
    Tweet, etc...) sooooo super, dass sie es selbst posten/
    teilen/sharen/tweeten.
    => Andere werben für mich.
    = Multiplikationseffekt
    => Die Freunde der Freunde teilen es weiter.

• => Von LOKAL zu GLOBAL
10




Ist Social Media / Facebook sicher?
• If you dont see a product you are the product.
• If you dont pay for a product, you are the product.
• Nothing is save in the Internet. So think first!
Mittelpunkt aller Aktivitäten
                                            • Die Website zeigt dem
                                              Besucher was ihr macht
                                              — der Blog zeigt den
                                              Besuchern wer ihr seid.

                                            • Über den Blog „teilt“ ihr
                                              euer Wissen/Expertise
Deine Website und dein Blog sind
ausgezeichnete Drehscheiben für Social        mit den Besuchern eures
Media Marketingaktivitäten, da sie mit        Blogs.
fast allen anderen Tools und Platt-
formen integriert werden können.



Alternative zu Blog/Webseite: Facebook Page, Tumblr Blog, ....
Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten!
Das wichtigste Ziel: Mehr eingehende Links
generieren (Eigenwerbung & Fremdwerbung) durch:
Social Media ist Kommunikation

Menschen sprechen über Ihre Marke,
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in
einer digitalen Konversation.

Jetzt gerade.
Marketing vs. Kommunikation
         Marketing               Kommunikation

• Direkte Bewerbung       • Wissensvermittlung
 von Produkten /            erzeugt Aufmerksamkeit.
 Dienstleistungen           Aufmerksamkeit erzeugt
                            Interesse für die Person.
• ONEWAY Kommunikation.   • Kommunikation erfolgt
 Sender zu Empfänger        in beide Richtungen,
 Modell                     Sender ist Empfänger und
                            umgekehrt.
                            (many to many)
Social Media Marketing Kommunikation

• Social Media PASSIV nutzen:
• Zuhören
 • Lesen, Wissen aneignen
 • Lernen
• Suchen:
 • Twittersuche => aktueller als Google!
 • Youtube => Die einfachste Form Wissen zu konsumieren
 • Flickr => inspirieren lassen
 • Facebook => Das Web im Web durchsuchen
Social Media Marketing Kommunikation
• Social Media Aktiv nutzen:

• Mitmachen/Partizipieren (Web 2.0)

 • Kommentieren
 • Teilen
                                          EXPERTISE
 • Bewerten
                                           „teilen“
 • Eigene Meinung vertreten
 • Events koordinieren                   Aufmerksamkeit
 • Content generieren                       erzeugen!
   (Text, Bilder, Video, Audio, Links)
Social Media – Jetzt Experte werden

„Experte für eh alles“ – gibt es nicht,
aber jeder ist Experte in seiner Sparte!

• Fokussiere dich auf dein Spezialgebiet und deine
  Zielgruppe
• Zeige dass du ein Experte bist – indem du Wissen
  vermittelst
• Social Media ist Kommunikation, du
  kommunizierst, dass du ein Experte bist
Wissen/Expertise kommunizieren:

• Glaubwürdig
• Regelmäßig,
• Qualitativ,              Vertrauen
                         verdienen ist
• Transparent,
                            Einfluss
• Enthusiastisch &        bekommen
  Authentisch
• „du selbst sein“
Social Media Tools
Tools zur Kommunikation:

 • Blogs
 • Microblogging
 • Social Networks
 • Wikis
 • Ratings & Reviews
 • Foren
 • Publishingtools
Social Media Targeting
• Zielgruppen definieren
 (Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen,
 Geografische Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …)
• Zielgruppen finden
  Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?
• Zielgruppen analysieren
  Womit beschäftigt sich die Zielgruppe?
• Ressource für die Zielgruppe werden
 (Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge,
 Produkte besprechen, Reviews, Best Practice, Behind the
 Scene, Unique Informations, Share your Passion)
Tipps für den Anfang
• 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen.
• Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen –
    langsam steigern.
•   Qualität vor Quantität.
•   Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den
    “Freunden/Fans” aufbauen.
•   Formlose Kommunikation auf Augenhöhe.
•   Bedanken – Credits geben.
•   Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen
    was ich von mir preisgeben möchte.
•   Erwarte nichts von den Anderen.
Tipps für den Anfang
• Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben.
• Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen –
    langsam steigern.
•   Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein
    Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg
    einstellt.
•   Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil
    anlegen.
•   Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren.
•   Follow others - bleibe am Ball durch andere.
•   Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum
    Mitmachen.
Tipps für den Anfang
• Copyright & Rechte anderer beachten.
• Halte dich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn du von
 deiner Meinungen sprichst - mache dies kenntlich.
• Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3
  Teil......).
• Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45
  Dingsda die man gesehen haben muss …..................
• Plane voraus – überlege dir Themen über die du schreiben
 möchtest und notiere sie dir => erstelle eine TO DO Liste.
Tipps für den Anfang
• Der erste Blogbeitrag: Schreibe welche Informationen du
  posten wirst, wer du bist, woher du dein Wissen und
  Erfahrungen gesammelt hast.
• Verwende verschiedene Content-Arten und ergänze sie
  durch eine Mischung aus Fotos, Videos und
  Audiobeiträgen.
• Verlinke dich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind
  wertvoll für das eigene Google Ranking.
• Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben
• "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"
10 Fehler die Sie meiden sollten!
1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig,
unentschlossen und mit „angezogener Handbremse“ dabei.
„Abwarten und Tee trinken“ ist nicht immer die beste Lösung, weil
dann die Mitbewerber vorbei preschen und die Pole-Position bereits
vergeben ist.
2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-
Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg
eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele,
keine Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand.
3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der
Werbe- oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das
Investment ohne Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der
Marketing-Kommunikation gesteuert werden und die anderen
Abteilungen aktiv einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.
10 Fehler die Sie meiden sollten!
4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach
nur mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus.
Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und
interessanten Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige
Highlights durch virale Marketing-Aktionen mit Social Media
Content: Texte, Grafiken, Audio und Filme.
5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität,
Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene
und vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen
Unternehmenskulturen nicht statt. Erfolgreiche
Rahmenbedingungen für Social Media sucht man dort vergeblich.
6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form
von qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und
professionellem Social Media Content.
Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329
10 Fehler die Sie meiden sollten!
7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum
Social-Media-Einsatz für Unternehmer.
8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen
oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt
auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk
und in der Öffentlichkeit.
9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell
zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum
Gelingen einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein
andauerndes Engagement.
10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media
transparent und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit
dazu. Viele haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das
erwartet niemand. Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und
partnerschaftliche Zusammenarbeit.
DIE WICHTIGSTEN
Social Media Plattformen im Überblick
Facebook
Das Digitale Du

Im Jahre 2008
überholte Facebook
den Konkurrenten
MySpace als
beliebtestes
soziales Netzwerk
seiner Zeit.

Heute ist die
Altersgruppe der
über 35-jährigen
die am schnellsten
wachsende
Nutzergemeinde
seiner Zeit.
Facebook Österreich: Die Zahlen




                         Quelle: http://digitalaffairs.at/facebook-
                         userzahlen-oesterreich/
Facebook FanPage?

                    • Eine Facebook Fan Page ist völlig
                     kostenlos.
                    • Alles was du brauchst ist Zeit und
                     einen Account auf Facebook.
                    • Damit du nicht dein privates Profil
                     für die Vermarktung benutzen
                     musst, lege dir eine Fan Page an.
                    • Auf der Fan Page bekommst du
                     Rückmeldungen von Kunden, es
                     können Termine angelegt, Produkte
                     ankündigt und somit Vertrauen
                     geschaffen werden, indem du
                     deinem Unternehmen ein Gesicht
                     gibst.
Facebookseite anlegen
1. Registrieren bei Facebook
Du hast noch keinen Account bei Facebook?
Dann registriere dich hier: http://www.facebook.com

2. Fan Page anlegen
Nachdem du eingeloggt bist, rufe den folgen Link zum Erstellen einer Facebook Fan
Seite auf: http://www.facebook.com/pages/create.php

3. Befülle die Seite mit Inhalten
Füge ein Bild hinzu. Diese Option ist freiwillig, jedoch zu empfehlen für die
Wiedererkennung. Nutze dein Logo oder ein Bild von dir – je nachdem was dir lieber ist.

4. Einstellungen der Facebook Seite bearbeiten
Klicke dazu auf den Link “Seite bearbeiten” und ändere alle Einstellungen zu Land,
Altersbeschränkung, Zugriffsberechtigungen etc. nach deinen Wünschen und
Bedürfnissen.

5. Veröffentliche deine Facebook Seite
Wenn alles fertig ist, kannst du die Fan Page veröffentlichen. Klicke dazu auf “Seite
bearbeiten” und deaktiviere die Option “Nur Administratoren können diese Seite
sehen”.

6. Einen passenden Link Namen für Ihre Facebook Seite wählen
Hast du mehr als 25 Fans auf deiner Seite, kannst du einen einfachen Link Namen
wählen. Das vereinfacht die Adresse von der kryptischen Darstellung zu einem Namen
deiner Wahl. Dafür nutze bitte diesen Link: http://www.facebook.com/username/

                                                                                          Quelle: WERK OST
Facebook-Seite: Aufbau
                       Administratoren und Funktionen



    Logo
(max. 180x600px)




  Seiten
  menü


                                              Feed

                                             Interagieren
Favoriten
      Fans
TIPPS & HILFSMITTEL
Nutzen Sie diese Tipps!
Tipp: Uhrzeit für Postings
                    Hierauf sollte Rücksicht
                    genommen werden.

                    Die höchste Aktivität
                    erzielen Posts i.d.R. gegen
                    11.00 Uhr bzw. zwischen
                    20.00 und 21.00 Uhr.
Tipp: Postings (Inhalt)
                     • Sprich bei Aktionen die besonders
                      aktiven „Liker“ an, um so den
                      Multiplikationseffekt zu
                      beschleunigen.

                     • Helfen können z.B. Promotions,
                      Gewinnspiele, etc. Auch
                      Werbeanzeigen zu bestimmten
                      Aktionen (CPC-Anzeigen) sollten
                      bedacht werden.

                     • Kurze Posts, mit offenen Fragen
                      endend, Umfragen - animieren zum
                      Mitmachen und können helfen, die
                      Interaktion der „Liker“ zu steigern.
Tipp: Postings (Bilder & Videos)

                    • Shareable Content generieren.


                    • Fotos sollten immer einzeln
                     beschrieben werden.

                    • Kategorien in den Bildergalerien
                     anlegen je nach
                     Themenschwerpunkt (z.B.: Spa,
                     Sauna, Massagen, usw.).
Tipp: Themenraster (Einstiegs-Hilfe)




       Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt.
 Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken. 
Facebook integrieren in die Website/Blog

                 INHALTE TEILEN




        AKTION                    ERGEBNIS
Facebook integrieren in die Website/Blog

                 INHALTE LIKEN




        AKTION                   ERGEBNIS
Facebook integrieren in die Website/Blog

                 FAN WERDEN




        AKTION                ERGEBNIS
Twitter
140 Zeichen?
Twitter ist ein
kostenloser
Microblogging-
Dienst, dessen
Nutzer über kurze
Textnachrichten von
maximal 140 Zeichen
Länge
kommunizieren.

Twitter bietet zig
Tools, um über zig
Geräten Updates zu
senden und zu
empfangen.

Twitter ist die
"aktuellste"
Suchmaschine.
Twitter? – Was ist das…




                          http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
Twitter: Was kann ich twittern
• Behind the scenes    • Picture of the day, 365
• Produktbewertungen     project
• Testberichte         • Testimonials/Feedback

• Links                • Credits, Danksagungen,

• Tipps Event-Tipps
                         Empfehlungen von Usern
                         (Follow Friday)
• Meinungen
                       • Spezielle Angebote
• Fotos & Videos         (Vorsicht, nicht zu viel sonst
                         wandern die Follower
                         entnervt ab!)
Facebook vs Twitter




   www.digitalsurgeons.com/blog/design/social-demographics-2010-a-fresh-look-at-facebook-and-twitter/
                                                                                © Andreas Hafenscher
YouTube
Broadcast
Yourself

YouTube kann in
der Unternehmens-
kommunikation als
effektives Werkzeug
eingesetzt.

Die einfachste Form
Wissen zu
konsumieren.
1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen.
YouTube                           2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von
Grundlagen                           anderen).
                                  3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben.
ist die zweitgrößte               4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren.
Suchmaschine der Welt.            5. Filme in HD produzieren und hochladen.
                                  6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die
2 Milliarden Video Views
                                     durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und
pro Tag!
                                     4 Minuten.
Die Bildqualität ist nicht        7. Klar und langsam sprechen.
entscheidend – Fokus              8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das
auf die Message.                     sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und
                                     vermittelt ein professionelles Auftreten)!
Eine gute Story ist die           9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und
Basis.                               treffend beschreibt.
                                  10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos.
                                  11.Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für
                                     Mitwirkende.
–                                 12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen.


    Animoto.com
Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.
YouTube Seite: Aufbau
   Suchfeld


  Videotitel                          Kanal abonnieren   Kontoeinstellung


  Username


    Video


  Steuerung
                                                            Vorschläge
                                                         Relevante Videos
  Bewerten


 Teilen/Share

  Einbetten
Homepage/Blog

   Playlist
                   Videobeschreibun
                          g
YouTube: Welche Filme & Musik?
FILME                                   MUSIK
• Das eigene „besondere“ Wissen         • Dezente Hintergrundmusik
    kommunizieren.                          wählen.
•   Behind the Scene Videos.            •   Stimmen, Moderatoren sollten
•   Produktvideos.                          sehr gut zu hören sein.
•   Slideshows von Produkten.           •   Der akustische Eindruck ist
•   HOW TO / Tutorials – Wie man            wichtiger als der visuelle!
    Produkte verwendet,                 •   Copyright bei Musik beachten.
    Bauanleitungen, Tipps und Tricks.   •   YouTube bietet eine eigene freie
•   Screencasts – Softwaretipps,            Musikbibliothek „AudioSwap“.
    Tutorials, etc..                        Nach Upload des Videos kann
•   Video Blog – über aktuelle              diese Musik als Hintergrundmusik
    relevante Themen.                       ausgewählt werden.
                                        •   Im Internet nach ROYALTY FREE
                                            MUSIC suchen.
flickr
Foto-Sharing

Wenn du dich oder
deine Produkte
bekannter machen
und dich als
Meinungsführer in
den kreativen
Künsten etablieren
möchtest, brauchst
du nichts weiter als
Flickr. ;-)
1. Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig.
flickr                   2. Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren.
Grundlagen              3. Freunde / Kontakte hinzufügen .
                        4. Bilder taggen (Beschlagwortung)
Jeden Tag werden 3      5. GEO taggen (Geo Koordinaten).
Millionen Bilder auf    6. Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen.
Flickr hoch geladen.    7. Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren (Kommentare
                           immer konstruktiv, würdigend und einfühlend formulieren).
Flickr ist der          8. Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese
zweitgrößte                Gruppen einfügen.
Fotodienst – nach       9. Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten.
Facebook.               10.Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese
                           Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren
Ca. 750.000                einladen.
fotobegeisterte         11.Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen (generell,
Mitglieder in Europa.      oder für jedes Foto einzeln).
                        12.Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen
                           hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder einbetten,
Alternativen: 500px,
Smugmug, Pinterest
                           als „copyrighted“ taggen.
Flickr: Tools & Externe Dienste
Interne Tools                          Externe Dienste & Tools
• Gruppen                              • Foto Sets optisch schöner
• GEO Location Support                   präsentieren mit fluidr.com
• Flickr Mail                          • Flickr Rainbow – getagte Bilder mit
• Tagging                                den Regenbogenfarben zeigen
                                       • Lightroom, Aperture, iPHOTO 09,
• Bilder können bei GettyImage
  angeboten werden. Maximal 10           und Picasa erlauben einen direkten
  Fotos zur Besichtigung an: http://     Upload zu Flickr (und Facebook)
  www.flickr.com/groups/                • Flickr bietet auch eigene Upload-
  callforartists                         Clients für Win und MAC an.
• Favoriten – können als Referenz      • Facebook Verknüpfung -
  für Inspiration dienen – Für           automatischer Wallpost wenn neue
  Fotografen, Produzenten von            Fotos hochgeladen werden
  Produkten, etc...                    • Bücher mit Blurb erstellen
XING
Business-
Netzwerk

Kontakte begleiten dich
ein Leben lang und
unterstützen dich in Beruf
und Karriere –
z. B. mit Ansprechpartnern,
Jobs oder Ideen.




                              © Andreas Hafenscher
XING                        1. Registrieren und Profil vollständig ausfüllen.
                            2. Ein passendes Foto hochladen (Wichtig).
Grundlagen                  3. Anders als bei Facebook spielen der aktuelle und
                               vormalige Arbeitgeber eine wichtige Rolle.
                               Beziehungen werden über Arbeitgeber visualisiert.
• Über 10 Millionen
                            4. Positionen und Unternehmen eintragen.
  Mitglieder weltweit.
                            5. Kontakte hinzufügen – ehemalige Arbeitskollegen
                               oder Schul- und Studienfreunde, potentielle Partner
• Die Mitgliedschaft bei       und Kunden.
  XING ist in 2 Versionen   6. Neue berufliche Kontakte fragen, ob sie bei Xing
  möglich: Kostenlos &         sind, und diese hinzufügen (Kontakte können als
  Premium Mitgliedschaft.      vCARD exportiert werden).
                            7. An Gruppen teilnehmen. Einfache und schnelle
• XING bedeutet: sich          Information über Themen. Die aktive Teilnahme
                               unterstreicht die eigene Kompetenz. Gruppen
  präsentieren und             werden gerne zur Suche nach Spezialisten
  Kontakte knüpfen.            verwendet, von Journalisten und
                               Dienstleistungsnehmern. Moderatoren von
                               Gruppen & Personen, die viele Freunde &
                               Freundes-Freunde (indirekte Kontakte) aufweisen,
                               unterstreichen noch mehr den Eindruck des
                               Experten.

                                                           © Andreas Hafenscher
XING
Grundlagen                   8. Inhalte in Gruppen veröffentlichen. Eigene Gruppen
                                 gründen.
                             9. Xing hilft den richtigen Ansprechpartner in
Das zentrale Element eines       Unternehmen zu finden – Suche nach
XING-Nutzers ist die             Unternehmen/Positionen.
sogenannte “Kontaktseite”    10. Veranstaltungen managen: Das
bzw. das “Profil”. Hier           Einladungsmanagement vereinfacht die
findet man unter dem              Organisation von Veranstaltungen.
eigenen Namen ein Foto,      11. Referenzen von Kunden und Geschäftspartnern
die aktuelle Firma, die          einfordern und Referenzen geben.
Position, einen kurzen       12. Testimonials/Zeugnis von Arbeitgebern einfordern.
Werdegang, sowie             13. Arbeitsproben oder Zeugnisse hochladen (nur
Informationen zu Hobbies         Premium Mitglieder).
und Mitgliedschaften in      14. Seine Kontakte mit sinnvollen Statusupdates am
                                 laufenden halten.
Organisationen.




                                                            © Andreas Hafenscher
XING: Tools & Funktionen


•   Xing-Mail                        Xing informiert über:
•   Gruppen
•   Unternehmensprofile               Geburtstage der direkten
    Statusmeldungen                  Kontakte, informiert wenn ein
                                     Kontakt die Stelle wechselt oder
•   Events/Veranstaltungen           befördert wird, unterstützt das
•   Jobbörse                         Empfehlen interessanter
•   Besucher Ihres Profils            Stellenangebote, zeigt mit wem
•   Best Offers – Werbung schalten   man viele gemeinsame Bekannte
                                     teilt, ermöglicht es umgekehrt
•   Applikationen hinzufügen:
                                     auch, zwei Kontakte einander
    Doodle Terminplaner,
                                     vorzustellen oder Kontakte zu
    Umfragen erstellen, Slidshare,
                                     empfehlen.
    Mind-Maps mit Kontakten
    erstellen usw.



                                                       © Andreas Hafenscher
57




  Alternative SM-Plattformen
  • https://plus.google.com
  • http://www.tumblr.com/
  • http://pinterest.com/
  • http://500px.com/
  • http://www.linkedIn.com




Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2012/03/social-
media-die-wertvollsten-social-media-marken-2012-brand-report/
DANKE
Powerd by:




     Andreas Hafenscher   Dkkfm. Gerhard Heinrich
     www.webnfoto.com      www.masterdesign.at
Über uns
Unser Tipp:
Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform und
erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten.

                                      © Andreas Hafenscher
Andreas Hafenscher
               Andreas Hafenscher ist Fotograf aus Leidenschaft. 1993 mit
               dem Internetvirus infiziert wurde das WWW zu seinem
               Wegweiser.

               Nach abgeschlossenem Physiotherapie Studium widmete er
               sich ganz seiner Tochter. In dieser Zeit entdeckte er eine
               Fülle an neuen Möglichkeiten im Web und kehrte zurück zu
               seinen beruflichen Wurzeln.

               2007 war der Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen -
               Webdesign mit dem Schwerpunkt Kreativität und
               Barrierefreiheit geleitet von der Passion Fotografie führten
               unweigerlich zu Social Media - der Spielwiese im Internet.

               Folge mir auf:
                    http://Facebook.com/webnfoto
                    http://Twitter.com/webnfoto
webnfoto.com
                    http://www.webnfoto.com
Gerhard Heinrich
                  Diplom Kommunikationskaufmann (FV)

                  Als diplomierter Kommunikationskaufmann bin ich beruflich
                  im Bereich Grafik, Webdesign und Online Marketing tätig.

                  Die 1996 von mir gegründete Internetagentur „master design
                  - web solutions“ – spezialisiert auf TYPO3, E-Commerce und
                  Social Media Marketing – beschäftigt gegenwärtig 5
                  Mitarbeiter.

                  Neben der operativen Geschäftsführung des Unternehmens
                  liegen meine beruflichen Schwerpunkte und besonderen
                  Interessen in den Bereichen „Design“ und „Social Media“.


                  Folge mir auf:
                      http://Facebook.com/mdgmbh
                      http://Twitter.com/gerysblog
masterdesign.at       http://www.masterdesign.at
ANHANG
Tipps und Tricks für den täglichen
Umgang mit digitalen Medien.
Monitoring & Tools
• Google Analytics - www.google.com/analytics/
• Woopra - www.woopra.com/
• Google Alerts - www.google.com/alerts
• Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/
• Keyword-Tool - Google AdWords -https://adwords.google.com/
  select/KeywordToolExternal
• Google Insights - http://www.google.com/insights/search/
• Google Trends - www.google.at/trends
• Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
Videos zum Vortrag
• Social Media Revolution - DEUTSCH:
    http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
•   RSS-Feeds verstehen und nutzen:
•   http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo
•   Facebook Werbung: 
    http://www.vimeo.com/11767526
•   Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$#
    http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
•   Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden:
     http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU
•   Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english):
    http://www.commoncraft.com/
•   Social Media Guidelines als Video von Tschibo:
    http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o
•   Marketing 2.0 einfach erklärt:
    http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011
Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011
Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011Mediencommunity 2.0
 
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und Sternwarten
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und SternwartenFacebook & Co im Umfeld von Planetarien und Sternwarten
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und SternwartenStefan Gotthold
 
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
 
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Mark Pohlmann
 
Erfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social MediaErfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social Mediaifridge_mva
 
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13Yussi Pick
 
Soziale Netzwerke in der Unternehmenskommunikation
Soziale Netzwerke in der UnternehmenskommunikationSoziale Netzwerke in der Unternehmenskommunikation
Soziale Netzwerke in der UnternehmenskommunikationStephan Rockinger
 
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUs
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress Webinar Social Media Strategie für KMUs
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress GmbH
 
Social Media Strategie
Social Media StrategieSocial Media Strategie
Social Media StrategieMike Schwede
 
Social media brauche ich das slideshare pdf
Social media   brauche ich das   slideshare pdfSocial media   brauche ich das   slideshare pdf
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
 
Strategische Nutzung von Social Media
Strategische Nutzung von Social MediaStrategische Nutzung von Social Media
Strategische Nutzung von Social Mediablueintelligence
 
Mingo Social Media Marketing Workshop
Mingo Social Media Marketing WorkshopMingo Social Media Marketing Workshop
Mingo Social Media Marketing WorkshopMeral Akin-Hecke
 
Twitter4Tweafs
Twitter4TweafsTwitter4Tweafs
Twitter4Tweafsvoegs
 
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punkten
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punktenOnline-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punkten
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punktenMonika Thoma
 

Was ist angesagt? (18)

Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011
Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011
Vortrag marketing für_bildungsportale_learntec_2011
 
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und Sternwarten
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und SternwartenFacebook & Co im Umfeld von Planetarien und Sternwarten
Facebook & Co im Umfeld von Planetarien und Sternwarten
 
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet
 
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
 
Erfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social MediaErfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social Media
 
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13
PR und Social Media 2. Einheit WS 2012/13
 
Soziale Netzwerke in der Unternehmenskommunikation
Soziale Netzwerke in der UnternehmenskommunikationSoziale Netzwerke in der Unternehmenskommunikation
Soziale Netzwerke in der Unternehmenskommunikation
 
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUs
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress Webinar Social Media Strategie für KMUs
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUs
 
Social Media Strategie
Social Media StrategieSocial Media Strategie
Social Media Strategie
 
Social media brauche ich das slideshare pdf
Social media   brauche ich das   slideshare pdfSocial media   brauche ich das   slideshare pdf
Social media brauche ich das slideshare pdf
 
Strategische Nutzung von Social Media
Strategische Nutzung von Social MediaStrategische Nutzung von Social Media
Strategische Nutzung von Social Media
 
Social Media Instrumente
Social Media Instrumente Social Media Instrumente
Social Media Instrumente
 
Social media workshop
Social media workshopSocial media workshop
Social media workshop
 
Mingo Social Media Marketing Workshop
Mingo Social Media Marketing WorkshopMingo Social Media Marketing Workshop
Mingo Social Media Marketing Workshop
 
Twitter4Tweafs
Twitter4TweafsTwitter4Tweafs
Twitter4Tweafs
 
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punkten
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punktenOnline-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punkten
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punkten
 
Gute Aussicht: Social Media Presentation
Gute Aussicht: Social Media PresentationGute Aussicht: Social Media Presentation
Gute Aussicht: Social Media Presentation
 
Social Media Marketing - 2010
Social Media Marketing - 2010Social Media Marketing - 2010
Social Media Marketing - 2010
 

Ähnlich wie Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationMehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
 
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICESocial Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICEKarin Schmollgruber
 
Social media brauche ich das
Social media   brauche ich dasSocial media   brauche ich das
Social media brauche ich dasBirgit Voll
 
Social media brauche ich das
Social media   brauche ich dasSocial media   brauche ich das
Social media brauche ich dasBirgit Voll
 
Social Media für Gastronomen
Social Media für GastronomenSocial Media für Gastronomen
Social Media für GastronomenLivebookingsDE
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungRebecca Rutschmann
 
Gratis Social Media-Webinar, Eduvision
Gratis Social Media-Webinar, EduvisionGratis Social Media-Webinar, Eduvision
Gratis Social Media-Webinar, EduvisionEduvision Ausbildungen
 
Social Media Recruiting
Social Media RecruitingSocial Media Recruiting
Social Media RecruitingAgedo GmbH
 
Präsentation Mekom und KVHS Osterode II
Präsentation Mekom und KVHS Osterode IIPräsentation Mekom und KVHS Osterode II
Präsentation Mekom und KVHS Osterode IItalk social
 
Social Media Marketing für Trainer, Berater, Coaches
Social Media Marketing für Trainer, Berater, CoachesSocial Media Marketing für Trainer, Berater, Coaches
Social Media Marketing für Trainer, Berater, CoachesFelix Beilharz ✓
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Clemens Lerche
 
Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Richard Dihen
 
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableDer MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableHeidi Schall
 
Social Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopSocial Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopRoger Koplenig
 
Onlinehelden: Fit für Facebook
Onlinehelden: Fit für FacebookOnlinehelden: Fit für Facebook
Onlinehelden: Fit für Facebookbetterplace lab
 
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusPräsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusSimone Janson
 
Social Media für KMU
Social Media für KMUSocial Media für KMU
Social Media für KMUNicole Simon
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieMLannerSchwarz
 

Ähnlich wie Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media (20)

Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationMehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
 
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICESocial Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
 
Social media brauche ich das
Social media   brauche ich dasSocial media   brauche ich das
Social media brauche ich das
 
Social media brauche ich das
Social media   brauche ich dasSocial media   brauche ich das
Social media brauche ich das
 
Social Media für Gastronomen
Social Media für GastronomenSocial Media für Gastronomen
Social Media für Gastronomen
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media Einführung
 
Gratis Social Media-Webinar, Eduvision
Gratis Social Media-Webinar, EduvisionGratis Social Media-Webinar, Eduvision
Gratis Social Media-Webinar, Eduvision
 
Social Media Recruiting
Social Media RecruitingSocial Media Recruiting
Social Media Recruiting
 
Präsentation Mekom und KVHS Osterode II
Präsentation Mekom und KVHS Osterode IIPräsentation Mekom und KVHS Osterode II
Präsentation Mekom und KVHS Osterode II
 
Social Media Marketing für Trainer, Berater, Coaches
Social Media Marketing für Trainer, Berater, CoachesSocial Media Marketing für Trainer, Berater, Coaches
Social Media Marketing für Trainer, Berater, Coaches
 
Social Media Praxis für Non Profit Organisationen
Social Media Praxis für Non Profit OrganisationenSocial Media Praxis für Non Profit Organisationen
Social Media Praxis für Non Profit Organisationen
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
 
Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018Social Media Plattformen 2018
Social Media Plattformen 2018
 
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableDer MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
 
Social Media Strategie Workshop
Social Media Strategie WorkshopSocial Media Strategie Workshop
Social Media Strategie Workshop
 
Onlinehelden: Fit für Facebook
Onlinehelden: Fit für FacebookOnlinehelden: Fit für Facebook
Onlinehelden: Fit für Facebook
 
Personal Branding im Web
Personal Branding im WebPersonal Branding im Web
Personal Branding im Web
 
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusPräsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
 
Social Media für KMU
Social Media für KMUSocial Media für KMU
Social Media für KMU
 
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der GetränkemarkenartikelindustrieSocial Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
Social Media Strategien in der Getränkemarkenartikelindustrie
 

Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

  • 2. Inhalte des Social Media Vortrags • Verstehen was Social Media ist • Ist Social Media das Richtige für mich? • Wie plane ich die ersten Schritte? • Praktische Beispiele • Erste Schritte in Facebook (Praktischer Teil)
  • 3. Ist Social Media eine Modeerscheinung? http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
  • 4. Was erwartet ihr euch von Social Media? ?
  • 5. Das können Sie sich von Social Media erwarten! • Mehr Besucher auf der eigenen Website • Interesse für Inhalte & Produkte wecken • Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen, Mundpropaganda) • Größere Reichweite • Direkter Kundenkontakt • Mehr Produkte & Dienstleistungen verkaufen
  • 6. Ein Gefühl für Social Media bekommen
  • 7. Social Media = • Word of Mouth on Facebook, Twitter & Co. (Tratschen auf Facebook) • Zuhören, Mitreden & Teilen => Wissen, Infos => Dinge mit Mehrwert • Verbinden => Aktive Teilnahme (Partizipieren) • Unterstützen => Spread the word (weitersagen) • Spaß haben => wenn nicht => Finger weg • zeitintensiv => keine Zeit? => Finger weg • aktiv und passiv nutzbar • ein soziales, ehrliches, authentisches wertschätzendes Miteinander-Sein im Internet. Definition Social Media auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
  • 8. Social Media ≠ Marketing/Werbung • (klassisches) • Einseitige Kommunikation (Fernsehen, Radio, Print, ...) • ein MUSS • einfach • sofort von Erfolg gekrönt
  • 9. 9 Social Media auf einem Nenner • SAU GEILEN Content erstellen und teile diesen mit der Welt. Im Blog, auf FB, als Video etc... => Ich bewerbe mich. • Das große + von Social Media: Andere finden diese Infos (Blog Post, Video, Podcast, Tweet, etc...) sooooo super, dass sie es selbst posten/ teilen/sharen/tweeten. => Andere werben für mich. = Multiplikationseffekt => Die Freunde der Freunde teilen es weiter. • => Von LOKAL zu GLOBAL
  • 10. 10 Ist Social Media / Facebook sicher? • If you dont see a product you are the product. • If you dont pay for a product, you are the product. • Nothing is save in the Internet. So think first!
  • 11. Mittelpunkt aller Aktivitäten • Die Website zeigt dem Besucher was ihr macht — der Blog zeigt den Besuchern wer ihr seid. • Über den Blog „teilt“ ihr euer Wissen/Expertise Deine Website und dein Blog sind ausgezeichnete Drehscheiben für Social mit den Besuchern eures Media Marketingaktivitäten, da sie mit Blogs. fast allen anderen Tools und Platt- formen integriert werden können. Alternative zu Blog/Webseite: Facebook Page, Tumblr Blog, ....
  • 12. Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten! Das wichtigste Ziel: Mehr eingehende Links generieren (Eigenwerbung & Fremdwerbung) durch:
  • 13. Social Media ist Kommunikation Menschen sprechen über Ihre Marke, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in einer digitalen Konversation. Jetzt gerade.
  • 14. Marketing vs. Kommunikation Marketing Kommunikation • Direkte Bewerbung • Wissensvermittlung von Produkten / erzeugt Aufmerksamkeit. Dienstleistungen Aufmerksamkeit erzeugt Interesse für die Person. • ONEWAY Kommunikation. • Kommunikation erfolgt Sender zu Empfänger in beide Richtungen, Modell Sender ist Empfänger und umgekehrt. (many to many)
  • 15. Social Media Marketing Kommunikation • Social Media PASSIV nutzen: • Zuhören • Lesen, Wissen aneignen • Lernen • Suchen: • Twittersuche => aktueller als Google! • Youtube => Die einfachste Form Wissen zu konsumieren • Flickr => inspirieren lassen • Facebook => Das Web im Web durchsuchen
  • 16. Social Media Marketing Kommunikation • Social Media Aktiv nutzen: • Mitmachen/Partizipieren (Web 2.0) • Kommentieren • Teilen EXPERTISE • Bewerten „teilen“ • Eigene Meinung vertreten • Events koordinieren Aufmerksamkeit • Content generieren erzeugen! (Text, Bilder, Video, Audio, Links)
  • 17. Social Media – Jetzt Experte werden „Experte für eh alles“ – gibt es nicht, aber jeder ist Experte in seiner Sparte! • Fokussiere dich auf dein Spezialgebiet und deine Zielgruppe • Zeige dass du ein Experte bist – indem du Wissen vermittelst • Social Media ist Kommunikation, du kommunizierst, dass du ein Experte bist
  • 18. Wissen/Expertise kommunizieren: • Glaubwürdig • Regelmäßig, • Qualitativ, Vertrauen verdienen ist • Transparent, Einfluss • Enthusiastisch & bekommen Authentisch • „du selbst sein“
  • 19. Social Media Tools Tools zur Kommunikation: • Blogs • Microblogging • Social Networks • Wikis • Ratings & Reviews • Foren • Publishingtools
  • 20. Social Media Targeting • Zielgruppen definieren (Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …) • Zielgruppen finden Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe? • Zielgruppen analysieren Womit beschäftigt sich die Zielgruppe? • Ressource für die Zielgruppe werden (Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge, Produkte besprechen, Reviews, Best Practice, Behind the Scene, Unique Informations, Share your Passion)
  • 21. Tipps für den Anfang • 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen. • Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen – langsam steigern. • Qualität vor Quantität. • Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den “Freunden/Fans” aufbauen. • Formlose Kommunikation auf Augenhöhe. • Bedanken – Credits geben. • Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was ich von mir preisgeben möchte. • Erwarte nichts von den Anderen.
  • 22. Tipps für den Anfang • Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben. • Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen – langsam steigern. • Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg einstellt. • Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil anlegen. • Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren. • Follow others - bleibe am Ball durch andere. • Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum Mitmachen.
  • 23. Tipps für den Anfang • Copyright & Rechte anderer beachten. • Halte dich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn du von deiner Meinungen sprichst - mache dies kenntlich. • Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3 Teil......). • Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45 Dingsda die man gesehen haben muss ….................. • Plane voraus – überlege dir Themen über die du schreiben möchtest und notiere sie dir => erstelle eine TO DO Liste.
  • 24. Tipps für den Anfang • Der erste Blogbeitrag: Schreibe welche Informationen du posten wirst, wer du bist, woher du dein Wissen und Erfahrungen gesammelt hast. • Verwende verschiedene Content-Arten und ergänze sie durch eine Mischung aus Fotos, Videos und Audiobeiträgen. • Verlinke dich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind wertvoll für das eigene Google Ranking. • Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben • "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"
  • 25. 10 Fehler die Sie meiden sollten! 1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen und mit „angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“ ist nicht immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei preschen und die Pole-Position bereits vergeben ist. 2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media- Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand. 3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe- oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-Kommunikation gesteuert werden und die anderen Abteilungen aktiv einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.
  • 26. 10 Fehler die Sie meiden sollten! 4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus. Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch virale Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken, Audio und Filme. 5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität, Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen nicht statt. Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht man dort vergeblich. 6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem Social Media Content.
  • 27. Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329 10 Fehler die Sie meiden sollten! 7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum Social-Media-Einsatz für Unternehmer. 8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk und in der Öffentlichkeit. 9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes Engagement. 10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand. Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
  • 28. DIE WICHTIGSTEN Social Media Plattformen im Überblick
  • 29. Facebook Das Digitale Du Im Jahre 2008 überholte Facebook den Konkurrenten MySpace als beliebtestes soziales Netzwerk seiner Zeit. Heute ist die Altersgruppe der über 35-jährigen die am schnellsten wachsende Nutzergemeinde seiner Zeit.
  • 30. Facebook Österreich: Die Zahlen Quelle: http://digitalaffairs.at/facebook- userzahlen-oesterreich/
  • 31. Facebook FanPage? • Eine Facebook Fan Page ist völlig kostenlos. • Alles was du brauchst ist Zeit und einen Account auf Facebook. • Damit du nicht dein privates Profil für die Vermarktung benutzen musst, lege dir eine Fan Page an. • Auf der Fan Page bekommst du Rückmeldungen von Kunden, es können Termine angelegt, Produkte ankündigt und somit Vertrauen geschaffen werden, indem du deinem Unternehmen ein Gesicht gibst.
  • 32. Facebookseite anlegen 1. Registrieren bei Facebook Du hast noch keinen Account bei Facebook? Dann registriere dich hier: http://www.facebook.com 2. Fan Page anlegen Nachdem du eingeloggt bist, rufe den folgen Link zum Erstellen einer Facebook Fan Seite auf: http://www.facebook.com/pages/create.php 3. Befülle die Seite mit Inhalten Füge ein Bild hinzu. Diese Option ist freiwillig, jedoch zu empfehlen für die Wiedererkennung. Nutze dein Logo oder ein Bild von dir – je nachdem was dir lieber ist. 4. Einstellungen der Facebook Seite bearbeiten Klicke dazu auf den Link “Seite bearbeiten” und ändere alle Einstellungen zu Land, Altersbeschränkung, Zugriffsberechtigungen etc. nach deinen Wünschen und Bedürfnissen. 5. Veröffentliche deine Facebook Seite Wenn alles fertig ist, kannst du die Fan Page veröffentlichen. Klicke dazu auf “Seite bearbeiten” und deaktiviere die Option “Nur Administratoren können diese Seite sehen”. 6. Einen passenden Link Namen für Ihre Facebook Seite wählen Hast du mehr als 25 Fans auf deiner Seite, kannst du einen einfachen Link Namen wählen. Das vereinfacht die Adresse von der kryptischen Darstellung zu einem Namen deiner Wahl. Dafür nutze bitte diesen Link: http://www.facebook.com/username/ Quelle: WERK OST
  • 33. Facebook-Seite: Aufbau Administratoren und Funktionen Logo (max. 180x600px) Seiten menü Feed Interagieren Favoriten Fans
  • 34. TIPPS & HILFSMITTEL Nutzen Sie diese Tipps!
  • 35. Tipp: Uhrzeit für Postings Hierauf sollte Rücksicht genommen werden. Die höchste Aktivität erzielen Posts i.d.R. gegen 11.00 Uhr bzw. zwischen 20.00 und 21.00 Uhr.
  • 36. Tipp: Postings (Inhalt) • Sprich bei Aktionen die besonders aktiven „Liker“ an, um so den Multiplikationseffekt zu beschleunigen. • Helfen können z.B. Promotions, Gewinnspiele, etc. Auch Werbeanzeigen zu bestimmten Aktionen (CPC-Anzeigen) sollten bedacht werden. • Kurze Posts, mit offenen Fragen endend, Umfragen - animieren zum Mitmachen und können helfen, die Interaktion der „Liker“ zu steigern.
  • 37. Tipp: Postings (Bilder & Videos) • Shareable Content generieren. • Fotos sollten immer einzeln beschrieben werden. • Kategorien in den Bildergalerien anlegen je nach Themenschwerpunkt (z.B.: Spa, Sauna, Massagen, usw.).
  • 38. Tipp: Themenraster (Einstiegs-Hilfe) Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt. Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken. 
  • 39. Facebook integrieren in die Website/Blog INHALTE TEILEN AKTION ERGEBNIS
  • 40. Facebook integrieren in die Website/Blog INHALTE LIKEN AKTION ERGEBNIS
  • 41. Facebook integrieren in die Website/Blog FAN WERDEN AKTION ERGEBNIS
  • 42. Twitter 140 Zeichen? Twitter ist ein kostenloser Microblogging- Dienst, dessen Nutzer über kurze Textnachrichten von maximal 140 Zeichen Länge kommunizieren. Twitter bietet zig Tools, um über zig Geräten Updates zu senden und zu empfangen. Twitter ist die "aktuellste" Suchmaschine.
  • 43. Twitter? – Was ist das… http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
  • 44. Twitter: Was kann ich twittern • Behind the scenes • Picture of the day, 365 • Produktbewertungen project • Testberichte • Testimonials/Feedback • Links • Credits, Danksagungen, • Tipps Event-Tipps Empfehlungen von Usern (Follow Friday) • Meinungen • Spezielle Angebote • Fotos & Videos (Vorsicht, nicht zu viel sonst wandern die Follower entnervt ab!)
  • 45. Facebook vs Twitter www.digitalsurgeons.com/blog/design/social-demographics-2010-a-fresh-look-at-facebook-and-twitter/ © Andreas Hafenscher
  • 46. YouTube Broadcast Yourself YouTube kann in der Unternehmens- kommunikation als effektives Werkzeug eingesetzt. Die einfachste Form Wissen zu konsumieren.
  • 47. 1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen. YouTube 2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von Grundlagen anderen). 3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben. ist die zweitgrößte 4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren. Suchmaschine der Welt. 5. Filme in HD produzieren und hochladen. 6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die 2 Milliarden Video Views durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und pro Tag! 4 Minuten. Die Bildqualität ist nicht 7. Klar und langsam sprechen. entscheidend – Fokus 8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das auf die Message. sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und vermittelt ein professionelles Auftreten)! Eine gute Story ist die 9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und Basis. treffend beschreibt. 10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos. 11.Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für Mitwirkende. – 12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen. Animoto.com Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.
  • 48. YouTube Seite: Aufbau Suchfeld Videotitel Kanal abonnieren Kontoeinstellung Username Video Steuerung Vorschläge Relevante Videos Bewerten Teilen/Share Einbetten Homepage/Blog Playlist Videobeschreibun g
  • 49. YouTube: Welche Filme & Musik? FILME MUSIK • Das eigene „besondere“ Wissen • Dezente Hintergrundmusik kommunizieren. wählen. • Behind the Scene Videos. • Stimmen, Moderatoren sollten • Produktvideos. sehr gut zu hören sein. • Slideshows von Produkten. • Der akustische Eindruck ist • HOW TO / Tutorials – Wie man wichtiger als der visuelle! Produkte verwendet, • Copyright bei Musik beachten. Bauanleitungen, Tipps und Tricks. • YouTube bietet eine eigene freie • Screencasts – Softwaretipps, Musikbibliothek „AudioSwap“. Tutorials, etc.. Nach Upload des Videos kann • Video Blog – über aktuelle diese Musik als Hintergrundmusik relevante Themen. ausgewählt werden. • Im Internet nach ROYALTY FREE MUSIC suchen.
  • 50. flickr Foto-Sharing Wenn du dich oder deine Produkte bekannter machen und dich als Meinungsführer in den kreativen Künsten etablieren möchtest, brauchst du nichts weiter als Flickr. ;-)
  • 51. 1. Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig. flickr 2. Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren. Grundlagen 3. Freunde / Kontakte hinzufügen . 4. Bilder taggen (Beschlagwortung) Jeden Tag werden 3 5. GEO taggen (Geo Koordinaten). Millionen Bilder auf 6. Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen. Flickr hoch geladen. 7. Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren (Kommentare immer konstruktiv, würdigend und einfühlend formulieren). Flickr ist der 8. Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese zweitgrößte Gruppen einfügen. Fotodienst – nach 9. Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten. Facebook. 10.Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren Ca. 750.000 einladen. fotobegeisterte 11.Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen (generell, Mitglieder in Europa. oder für jedes Foto einzeln). 12.Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder einbetten, Alternativen: 500px, Smugmug, Pinterest als „copyrighted“ taggen.
  • 52. Flickr: Tools & Externe Dienste Interne Tools Externe Dienste & Tools • Gruppen • Foto Sets optisch schöner • GEO Location Support präsentieren mit fluidr.com • Flickr Mail • Flickr Rainbow – getagte Bilder mit • Tagging den Regenbogenfarben zeigen • Lightroom, Aperture, iPHOTO 09, • Bilder können bei GettyImage angeboten werden. Maximal 10 und Picasa erlauben einen direkten Fotos zur Besichtigung an: http:// Upload zu Flickr (und Facebook) www.flickr.com/groups/ • Flickr bietet auch eigene Upload- callforartists Clients für Win und MAC an. • Favoriten – können als Referenz • Facebook Verknüpfung - für Inspiration dienen – Für automatischer Wallpost wenn neue Fotografen, Produzenten von Fotos hochgeladen werden Produkten, etc... • Bücher mit Blurb erstellen
  • 53. XING Business- Netzwerk Kontakte begleiten dich ein Leben lang und unterstützen dich in Beruf und Karriere – z. B. mit Ansprechpartnern, Jobs oder Ideen. © Andreas Hafenscher
  • 54. XING 1. Registrieren und Profil vollständig ausfüllen. 2. Ein passendes Foto hochladen (Wichtig). Grundlagen 3. Anders als bei Facebook spielen der aktuelle und vormalige Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Beziehungen werden über Arbeitgeber visualisiert. • Über 10 Millionen 4. Positionen und Unternehmen eintragen. Mitglieder weltweit. 5. Kontakte hinzufügen – ehemalige Arbeitskollegen oder Schul- und Studienfreunde, potentielle Partner • Die Mitgliedschaft bei und Kunden. XING ist in 2 Versionen 6. Neue berufliche Kontakte fragen, ob sie bei Xing möglich: Kostenlos & sind, und diese hinzufügen (Kontakte können als Premium Mitgliedschaft. vCARD exportiert werden). 7. An Gruppen teilnehmen. Einfache und schnelle • XING bedeutet: sich Information über Themen. Die aktive Teilnahme unterstreicht die eigene Kompetenz. Gruppen präsentieren und werden gerne zur Suche nach Spezialisten Kontakte knüpfen. verwendet, von Journalisten und Dienstleistungsnehmern. Moderatoren von Gruppen & Personen, die viele Freunde & Freundes-Freunde (indirekte Kontakte) aufweisen, unterstreichen noch mehr den Eindruck des Experten. © Andreas Hafenscher
  • 55. XING Grundlagen 8. Inhalte in Gruppen veröffentlichen. Eigene Gruppen gründen. 9. Xing hilft den richtigen Ansprechpartner in Das zentrale Element eines Unternehmen zu finden – Suche nach XING-Nutzers ist die Unternehmen/Positionen. sogenannte “Kontaktseite” 10. Veranstaltungen managen: Das bzw. das “Profil”. Hier Einladungsmanagement vereinfacht die findet man unter dem Organisation von Veranstaltungen. eigenen Namen ein Foto, 11. Referenzen von Kunden und Geschäftspartnern die aktuelle Firma, die einfordern und Referenzen geben. Position, einen kurzen 12. Testimonials/Zeugnis von Arbeitgebern einfordern. Werdegang, sowie 13. Arbeitsproben oder Zeugnisse hochladen (nur Informationen zu Hobbies Premium Mitglieder). und Mitgliedschaften in 14. Seine Kontakte mit sinnvollen Statusupdates am laufenden halten. Organisationen. © Andreas Hafenscher
  • 56. XING: Tools & Funktionen • Xing-Mail Xing informiert über: • Gruppen • Unternehmensprofile Geburtstage der direkten Statusmeldungen Kontakte, informiert wenn ein Kontakt die Stelle wechselt oder • Events/Veranstaltungen befördert wird, unterstützt das • Jobbörse Empfehlen interessanter • Besucher Ihres Profils Stellenangebote, zeigt mit wem • Best Offers – Werbung schalten man viele gemeinsame Bekannte teilt, ermöglicht es umgekehrt • Applikationen hinzufügen: auch, zwei Kontakte einander Doodle Terminplaner, vorzustellen oder Kontakte zu Umfragen erstellen, Slidshare, empfehlen. Mind-Maps mit Kontakten erstellen usw. © Andreas Hafenscher
  • 57. 57 Alternative SM-Plattformen • https://plus.google.com • http://www.tumblr.com/ • http://pinterest.com/ • http://500px.com/ • http://www.linkedIn.com Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2012/03/social- media-die-wertvollsten-social-media-marken-2012-brand-report/
  • 58. DANKE Powerd by: Andreas Hafenscher Dkkfm. Gerhard Heinrich www.webnfoto.com www.masterdesign.at
  • 59. Über uns Unser Tipp: Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform und erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten. © Andreas Hafenscher
  • 60. Andreas Hafenscher Andreas Hafenscher ist Fotograf aus Leidenschaft. 1993 mit dem Internetvirus infiziert wurde das WWW zu seinem Wegweiser. Nach abgeschlossenem Physiotherapie Studium widmete er sich ganz seiner Tochter. In dieser Zeit entdeckte er eine Fülle an neuen Möglichkeiten im Web und kehrte zurück zu seinen beruflichen Wurzeln. 2007 war der Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen - Webdesign mit dem Schwerpunkt Kreativität und Barrierefreiheit geleitet von der Passion Fotografie führten unweigerlich zu Social Media - der Spielwiese im Internet. Folge mir auf: http://Facebook.com/webnfoto http://Twitter.com/webnfoto webnfoto.com http://www.webnfoto.com
  • 61. Gerhard Heinrich Diplom Kommunikationskaufmann (FV) Als diplomierter Kommunikationskaufmann bin ich beruflich im Bereich Grafik, Webdesign und Online Marketing tätig. Die 1996 von mir gegründete Internetagentur „master design - web solutions“ – spezialisiert auf TYPO3, E-Commerce und Social Media Marketing – beschäftigt gegenwärtig 5 Mitarbeiter. Neben der operativen Geschäftsführung des Unternehmens liegen meine beruflichen Schwerpunkte und besonderen Interessen in den Bereichen „Design“ und „Social Media“. Folge mir auf: http://Facebook.com/mdgmbh http://Twitter.com/gerysblog masterdesign.at http://www.masterdesign.at
  • 62. ANHANG Tipps und Tricks für den täglichen Umgang mit digitalen Medien.
  • 63. Monitoring & Tools • Google Analytics - www.google.com/analytics/ • Woopra - www.woopra.com/ • Google Alerts - www.google.com/alerts • Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/ • Keyword-Tool - Google AdWords -https://adwords.google.com/ select/KeywordToolExternal • Google Insights - http://www.google.com/insights/search/ • Google Trends - www.google.at/trends • Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
  • 64. Videos zum Vortrag • Social Media Revolution - DEUTSCH: http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM • RSS-Feeds verstehen und nutzen: • http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo • Facebook Werbung:  http://www.vimeo.com/11767526 • Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$# http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc • Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden:  http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU • Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english): http://www.commoncraft.com/ • Social Media Guidelines als Video von Tschibo: http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o • Marketing 2.0 einfach erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA