Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
Workshop / Arbeitsgruppen Fachforum Pluspunkt Kultur, Dezember 2009
Kommunikation 2.0 in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit - wie kann man dafür Web 2.0 / Social Media einsetzen?
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Anexo II, conceptos incluidos y excluidos de la cotizacion a la ss.ssSabino Guerrero Marin
Anexo con los conceptos incluidos y excluidos de las bases de cotización a partir del 22 Diciembre de 2013.
Articulo 109 del texto refundido de la Ley General de la Seguridad Social conforme redacción RDL 16-2013 (desde 22-12-2013)
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
Workshop / Arbeitsgruppen Fachforum Pluspunkt Kultur, Dezember 2009
Kommunikation 2.0 in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit - wie kann man dafür Web 2.0 / Social Media einsetzen?
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Anexo II, conceptos incluidos y excluidos de la cotizacion a la ss.ssSabino Guerrero Marin
Anexo con los conceptos incluidos y excluidos de las bases de cotización a partir del 22 Diciembre de 2013.
Articulo 109 del texto refundido de la Ley General de la Seguridad Social conforme redacción RDL 16-2013 (desde 22-12-2013)
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
Präsentation auf den M-Days München von Dr. Ralf Lauterbach, Vodafone zur Vodafone App-Initiative
Die Vodafone App-Initiative berät und unterstützt aktiv Agenturen, Entwickler, Plattformanbieter und Inhaltsanbietern bei der Vermarktung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten und Anwendungsfällen auf mobilen Endgeräten.
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Kontakt
Judith Denkmayr
Studium der Publizistik (Uni Wien)
Freie Journalistin bei (Kurier, Profil, Trend)
Webredakteurin bei ntv, Ö3, gotv, play.fm
Social Media & Online Marketing für ATV, Onlinekonzept
für „AmPunkt“
jd@digitalaffairs.at | +43 699 12 54 63 06
@linzerschnitte
facebook.com/judithdenkmayr
3. Agenda
Was ist Social Media? Zahlen, Daten, Fakten
Schwerpunkt Facebook: Profile und Fanpages
HowTo
Hands On – Aufgaben
(ca. 1 ½ Stunden)
(ca. 1 ¾ Stunden)
(ca. ¾ Stunden)
6. Was ist Social Media ?
Social Media sind verschiedene digitale Medien und Technologien,
die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und
mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten
Ziel ist die Vernetzung, die Kommunikation und der Austausch.
Es gibt unterschiedliche Themenschwerpunkte.
Many-to-Man-Kommunikation statt Monolog
User Generated Content (z.B.: Statusupdates, Wissen, Fotos,
Videos)
8. Social Media Prinzipien
● Customization: Angebote sind auf die Wünsche und Bedürfnisse
der Kunden abgestimmt
● Context: Das soziale Umfeld liefert die wichtigste Referenz. (Bsp.
Kaufentscheidungen!)
● Convienience: Einfacher Zugang, kaum Beschränkungen (z.B.:
Facebook Connect, Dezentralisierung)
9. Die Plattformen
Social Media Plattformen können nach dem Nutzen und nach ihren
Funktionen eingeteilt werden.
Im Mittelpunkt steht die digitale Vernetzung und „Datenaustausch“
von Usern untereinander.
10. Die Plattformen
Social Media Plattformen können nach dem Nutzen und nach ihren
Funktionen eingeteilt werden.
Im Mittelpunkt steht die digitale Vernetzung und „Datenaustausch“
von Usern untereinander.
11.
12.
13. Facebook weltweit
Zeitpunkt Aktive Nutzer*
(in Millionen)
2008 August 100
2009 April 200
2009 September 300
2010 Februar 400
2011 Januar 600
2011 Oktober 800
Zeitpunkt
2005 Dezember 8 Mio. Videoaufrufe pro Tag
2006 Juli 100 Mio. Videoaufrufe &
65.000 Video-Uploads pro Tag
2006 Oktober Erworben von Google für 1,65
Mrd. USD
2010 Mai 2000 Mio. Videoaufrufe pro
Tag & 24 Std Video-Upload pro
Minute
2011 August 300 Mio. Videoaufrufe pro Tag
2011 August 100 Mio. Nutzer pro Woche -
bewerten, kommentieren, oder
leiten Videos weiter
Youtube weltweit
Social Media weltweit
14. Zeitpunkt
2007 User versenden 5000 Tweets pro
Tag.
2009 Januar 54 Mio. Visits pro Monat, bei
immer noch „nur“ rund 5,5 Mio.
Usern.
Der geschätze Wert von Twitter
liegt bei rund 250 Mio USD.
2010 Februar User versenden 50 Mio. Tweets pro
Tag.
2011 Januar Twitter erreicht 160 Mio. registrierte
Nutzer.
2011 Juni User versenden 200 Mio. Tweets
pro Tag.
Der geschätze Wert von Twitter
liegt bei 8-10 Milliarden Dollar.
Twitter weltweit Google+ weltweit
Zeitpunkt
28.Juni
2011
Launch von
Google +
26.September
2011
50 Mio. Nutzer
15. Xing _ Weltweit LinkedIn _ Weltweit
Zeitpunkt Nutzer
2010
Mai
1 Mio Besucher pro Tag
2010
Oktober
900Tsd Besucher pro Tag
2010
Januar
600Tsd Besucher pro Tag
2011
April
400Tsd Besucher pro Tag
2011
Juli
300Tsd Besucher pro Tag
Zeitpunkt Nutzer
2010
Mai
5 Mio Besucher pro Tag
2010
Oktober
7 Mio Besucher pro Tag
2010
Januar
6 Mio Besucher pro Tag
2011
April
6 Mio Besucher pro Tag
2011
Juli
7 Mio Besucher pro Tag
16.
17. Die Plattformen
Social Networks: Facebook, Netlog, StudiVZ
Business Networks: Xing, LinkedIn,
Blogs: Wordpress, Blogger, blogspot,
Microblogs: Twitter, Identi.ca
Media Sharing: YouTube, Flickr, Slideshare
Social Reviewing: GetGlue, Kununu, Qype, Tupalo
Social Bookmarking: digg, reddit, stumple upon
Location Based Services: Foursquare, Gowalla, Facebook Places
Tumblelogs: Soup.io, Posterious, Tumbler
18. YouTube
● Täglich mehr als 2 Milliarden abgespielte Videos
● USA: 100 Mio. Unique Visits pro Monat
● Markenkanäle mit eigenem Branding möglich
● Live Streaming
● Werbung in Videos platzieren
● Videos als Werbung platzieren
19. Twitter
● Microblogging-Dienst aus den USA
● Rund 60.000 User in Österreich
● IT, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft
● Statusupdates von 140 Zeichen
● Persönliche Timeline besteht aus den abonnierten
Statusmeldungen
20.
21. Twitter
Wie verbreiten sich Tweets?
● Schnell und unkontrolliert
● durch eine große Community
● Einflußnahme nur
durch Partizipation
23. Social Network - Facebook
Weltweit größtes Social Network mit über 800 Mio. Usern
Enormes Wachstum weiterhin
Der Fokus liegt auf der starken Vernetzung der User
Facebook Places + Facebook Deals
Vorreiter und starker Vertreter von Social Gaming (Farmville, Mafia
Wars, Cityville)
32. Warum ist Facebook so groß?
● Offene Schnittstellen
User können eigene Features programmieren
● Social Gaming
Zombies, Mafia Wars, Farmville & Co machen mehr als die Hälfte
des Traffics aus. Einstieg vieler User erfolgte aufgrund Gaming
● Social Graph
Facebook Connect, Like Button & ander Plugins, die externe
Seiten mit Facebook verbinden
● Acitivity Feed
Permanente Unterhaltung des Users, Interaktion, Information
34. Warum Social Media für Unternehmen?
● Reichweite
● Kostenersparnis
● Nachhaltige statt punktuelle Kommunikation mit BewerberInnen
● Zugang zu Young Professionals
● Regelmäßiger Kontakt zu MitarbeiterInnen und BewerberInnen
● Schnelle, einfache und informelle Reaktion möglich
● Auf Neuerung effizient hinweisen können
● Aktiv und passiv an Diskussionen teilnehmen
● In Meinungsbildung involviert
● Unternehmen menschlich und greifbar machen
36. User- und Unternehmensnutzen
Die sieben Dimensionen von Social Media
1) Identität
→ Das Ausmaß in dem ein Nutzer seine Identität auf einer Plattform enthüllt, durch:
● Name, Alter, Geschlecht, Ort, Beruf, ...
● Offenbarung von Gedanken durch „Likes“ …
● Privatsphäre Einstellungen
→ Strategien des Selfbranding und der Selfpromotion
Unternehmen pflegen ihre Identität ähnlich wie individuelle Nutzer
Betrifft: Facebook, Netlog, im Business-Context auch Xing und LinkedIn
37. User- und Unternehmensnutzen
Die sieben Dimensionen von Social Media
2) Konversation
→ Das Ausmaß in dem Nutzer Gespräche führen
● Viele Plattformen wollen vor allem niederschwellig Konversationen ermöglichen
● Die neue „Conversation Velocity“ überfordert die Monitoring- und Krisenwarnsysteme
vieler Unternehmen
Betrifft: Facebook, Twitter, Linkedin, Xing, Youtube, google+
38. Die sieben Dimensionen von Social Media
3) Teilen
→ Das Ausmaß in dem Nutzer Inhalte austauschen, erhalten und verbreiten
● Eine Funktion die den Begriff „Sozialität“ erst rechtfertigt
● Austausch von Content ist für Nutzer einer der Hauptgründe der Onlinepräsenz
● Oft User generated Content: Blogpost, Statusupdates, Tweets, Fotos, Videos, etc.
● Ein „Social Graph“ kann das Netzwerk persönlicher Kontakte nachzeichnen
Betrifft: Blogs, Facebook, Twitter, Flickr, Youtube, Reviewing Plattformen, Slideshare
User- und Unternehmensnutzen
39. Die sieben Dimensionen von Social Media
4) Präsenz
→ Das Ausmaß in dem Nutzer Online erreichbar sind
● Durch den Onlinestatus „available“ oder „hidden“ und durch Ortsangaben beim
facebook Status oder „google latitude“ legen User ihre online und offline
Aufenthaltsorte offen
● Oft werden durch Incentives und die Erweiterung um einen „Gamification-Fakor“
Anreize geschaffen Ortsangaben zu offenbaren
Betrifft: google+ hangout (videochat), google latitude (Echtzeitortung), Skype, ICQ,
Instant Messenger, Facebook Livechat
User- und Unternehmensnutzen
40. Die sieben Dimensionen von Social Media
5) Beziehungen
→ Das Ausmaß in dem Nutzer Online mit anderen in Verbindung stehen
● Erweiterung und Pflege des Freundesnetzwerks
● Weak Ties vs. Strong Ties
- Latent Ties: Verbindungen die technisch möglich, aber zwischenmenschlich nicht
umgesetzt werden
- Weak Ties: Lose Bekanntschaften, „Verbindungen um den Kontakt zu halten“
- Strong Ties: Verbindungen mit realen Freunden
→ Latent Ties können im Social Web zu Weak Ties werden
User- und Unternehmensnutzen
41. Die sieben Dimensionen von Social Media
6) Reputation
→ Das Ausmaß in dem Nutzer die Eigen- und Fremdeinschätzungen im Social
Media Kontext vornehmen können
● Manifestiert sich oft in Vertrauen und Anerkennung
● Oft aggregieren Tools nutzergenerierte Informationen („Endorsement“ bei LinkedIn,
● Ratings bei Youtube, Facebook „likes“, etc)
→ Unternehmen können so Multiplikatoren ausfindig machen
Betrifft: Facebook, Twitter, Google+, Blogs, Youtube, Linkedin
User- und Unternehmensnutzen
42. Die sieben Dimensionen von Social Media
7) Gruppen
→ Das Ausmaß in dem Nutzer Subgruppen innerhalb von Netzwerken bilden
● Menschen haben ein kognitives Limit bei der Aufrachterhaltung stabiler sozialer
Kontakte (ca. 150)
● Bei Facebook: offene, geschlossene, geheime Gruppen
● Bei Twitter: „Lists“
● Gruppen definieren eigene Regeln, nach denen Nutzer aufgenommen und Inhalte
erstellt werden
User- und Unternehmensnutzen
43. → Wie können Unternehmen auf Social Media
reagieren/interagieren?
- Wo wird bereits über das Unternehmen geredet, was wird geredet, wer redet?
- Welche Ziele hat das Unternehmen?
- Welche Funktionalitäten hat welche Social Media Plattform?
→ Jedes Unternehmen ist Kurator des eigenen Contents und der Interaktionen.
Der Social Media Dialog:
- findet statt zwischen Individuen, Communities, Unternhemen/Institutionen
- Tempo: adhoc-Konversation
- Konsumenten erwarten von Firmen, dass sie: 1. zuhören
2. approbat reagieren
3. antworten
User- und Unternehmensnutzen
63. Admin Funktionen – Hilfsmittel
Vanity URL (Benutzername)
erstellen
Social Plugins für Websites,
etc. erstellen
Seite Freunden empfehlen
64. Admin Funktionen – Administratoren verwalten
Admins entfernen
Admin hinzufügen
via Name oder
Emailadresse
(verlangt nach
Passwort des
Nutzers zur
Bestätigung)
65. Admin Funktionen – Anwendungen
Hinzufügen und Entfernen von
Anwendungen
Bearbeiten der Namen
und der Sichtbarkeit
der Anwendungen auf
der Page
66. Admin Funktionen – Handy
Emailadresse für mobiles Posten via Dumbphone
Statusupdates via SMS (Registrierung der Nummer nötig)
67. Admin Funktionen – Insights Übersicht
Übersicht zu
Fanwachstum
Übersicht zu
Interaktionen
68. Admin Funktionen – Insights Nutzer
Analyse der aktiven
Nutzer
Neue Likes mit Quellen
69. Admin Funktionen – Insights Interaktionen
Analyse der aktivsten
Beiträge
Analyse der Seitenaktivität
nach Typ
70. Erstellen von Alerts – Hyperalerts
Neuen Account
erstellen
http://hyperalerts.no
71. Erstellen von Alerts – Hyperalerts
Facebookapp aktivieren
Seite auswählen
Details eintragen
73. Aufgabenstellung
Falls Sie noch nicht auf Facebook sind - erstellen Sie
ein Facebook Profil unter Beachtung der FH Technikum
Wien Social Media Guideline und vernetzen Sie sich.