Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
Workshop / Arbeitsgruppen Fachforum Pluspunkt Kultur, Dezember 2009
Kommunikation 2.0 in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit - wie kann man dafür Web 2.0 / Social Media einsetzen?
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
Workshop / Arbeitsgruppen Fachforum Pluspunkt Kultur, Dezember 2009
Kommunikation 2.0 in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit - wie kann man dafür Web 2.0 / Social Media einsetzen?
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
Die Vision.
Jeder Unternehmer der Welt kann sich an jedem Ort und
zu jeder Zeit über den tagesaktuellen Stand seines
Unternehmens informieren. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Inhalt
Social Media: Was ist das?
Nutzen allgemein
Wie?
Wo sind wir?
Facebook
Warum?
Hintergrundinfo
Etiquette
Was würden wir uns wünschen
Fragen?
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
3. Social Media: Einführung
Was ist/sind „Social Media“/Soziale Medien und warum
sollten wir damit arbeiten?
Social Media in Plain English
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
4. Social Media: Was ist das?
Social Media beschreiben Soziale Netzwerke und
Netzgemeinschaften, die zum gegenseitigen Austausch von
Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
Kommunikationsmittel: Text, Bild (Fotos), Audio oder Video.
Populäre Medien:
Soziale Netzwerke (XING, LinkedIn, Facebook…), Internetforen
Blogs, Microblogging, Podcasting,Vlogs,
Wikis und Social-Bookmarking-Dienste (Del.icio.us, Mister Wong, Digg)
Multimedia-Sharing: FlickR (Foto-Plattform),YouTube (Video-Plattform),
Slideshare (Folien)
Beruhen auf Interaktion
Keine Barriere zwischen Sender und Rezipienten (User)
Interaktives Medium: User-generated Content (UGC)
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
5. Social Media: Nutzen allgemein
Kommunikation/Dialog: Gespräche, Feedback, „Zuhören“
Attraktivität wird gesteigert: Bekanntheitsgrad, weitläufige
Vernetzung, Innovationsgrad
Gemeinsame Entscheidung: Crowdsourcing
(Ideenreichtum der Community)
Schnellere Distribution an viele Leute (direkter)
Suchmaschinenoptimierung
Zugriffe von verschiedenen Seiten
Usw.
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
6. Wie?
Aufmerksamkeit (Zuhören, Profile in genutzten Foren)
Monitoring: Worst-Case-Szenarien & Erfolg
Social Media Nutzungsempfehlung (Intranet)
Aktualität
Authentizität
ExpertInnen
KundInnenkontakt: Kontakt zu den Usern
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
8. Wo sind wir?
Flickr und Picasa (Fotos)
Blogs (GF Spanz, allg. Blogs)
Facebook
Twitter
YouTube
Slideshare
MySpace (Account „gesichert“)
XING
LinkedIn
Geplant:
iTunesU
Video Sociolnomics
iTunes durch “studentsLife app” – Android Version in Test
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
10. Warum Facebook?
Österreich: rund 2,1 Mio User
(Gesamt: – 624,682,160 User;
sprich: 3 größtes „Land“ der
Welt)
#1 bei Photo-Sharing, # 2 bei
user-generated video
1 von 4 betrachteten Seiten im
Internet sind auf Facebook
Mehr als 7 h pro Monat werden
auf Facebook verbracht
www.checkfacebook.com (17/02/2011)
http://www.slideshare.net/firebellymarketing/facebook-for-
business-3318122
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
11. Warum Facebook?
Links zur Homepage
Info-Verteilung in Netzwerken der Zielgruppe
Veranstaltungen promoten
Konversationen und Info-Austausch mit Zielgruppe
Höherer Google Pagerank wenn auf Homepage geklickt
wird
Videos, Fotos und Texte können online gestellt werden
Feedback-Kanal, Fragen an Zielgruppe einstellen
(einbinden)
MultiplikatorInnen verstärkt einsetzen
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
12. Facebook: Soziales Netzwerk
Netzwerke gibt es schon immer – waren bis jetzt nur
„versteckt“, Potential ging verloren
Kostenloses Konto + Profil ausfüllen + nach Bekannten
suchen + als Freund hinzufügen + Verbindung hergestellt
Man sieht wen die Freunde und Freundesfreunde kennen,
leichter Kontakt aufnehmen – Potential wird eher
ausgeschöpft (Straßenkarte zum nächsten Ziel: Job,
Wohnort oder Studium)
www.facebook.com
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
13. Facebook Etiquette
Beziehungs-Status: Vorsicht bei Änderung
Persönliche Dinge Nachrichten („unpersönliches“ kann eher an die
Pinnwand gepostet werden)
Nicht:
Adden von Leuten nur wenn man sie tatsächlich (besser) kennt
(Studierende sollten nicht ge-addet werden, außer man wird selbst ge-
addet, ähnlich verhält es sich mit Vorgesetzten. Ignorieren von
Freundschaftsanfragen oder ablehnen mit Angabe von Gründen ist auch
iO)
Information, Gruppen, Seiten bzw. Kommentare die „unpassend“ sind
viele Status-Updates
„gefällt mir“ von eigenen Status-Meldungen oder Fotos
gelöschte Markierungen von Freunden auf Fotos erneut markieren
Leute „anstupsen“ (poke): ist eine private Form des „aneinander-
denkens“
Regeln die Offline gelten sollten auch Online gelten! (Für näheres:
Social Media Empfehlungen QM Dokumente)
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
15. Weitere Facebook Seiten/Gruppen FH
www.facebook.com/CUASInternational (International
Students & Friends)
https://www.facebook.com/pages/Systems-Engineering-
at-FH-K%C3%A4rnten/127616937307382?ref=ts
(Systems Engineering)
https://www.facebook.com/group.php?gid=14264917096
4&ref=ts (AbsolventInnen – Gruppe)
https://www.facebook.com/group.php?gid=29137853350
2&ref=ts (KFAST – Gruppe)
https://www.facebook.com/group.php?gid=12256066279
&ref=ts (Gruppe)
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
16. Andere SM Möglichkeiten für
MitarbeiterInnen
Blogs: http://blog.fh-kaernten.at/ oder http://spanz.fh-
kaernten.at/
Microblogs (Twitter): http://twitter.com/Marchantia
Slideshare: www.slideshare.net
Vorlesungen, Forschungsergebnisse etc. in Präsentationsform online
stellen
Beispiel: http://www.slideshare.net/stefanheinisch/dmgt4-tsm-
bglbaimckremsss10session01
Wikis
Online Sammlung von Inhalten, Website deren Inhalte von
BenutzerInnen gelesen + bearbeitetet werden können (online),
vereinfachtes CMS, bekanntestes: wikipedia.org
Beispiel: http://helpdesk.fh-salzburg.ac.at/wiki/Main_Page
http://wiki.ucalgary.ca/page/Main_Page
http://stanford.wikia.com/wiki/Main_Page
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
17. Was würden wir uns wünschen?
Aktive Mitgestaltung in Foren, Social Media Netzwerken,
Blogs Reden Sie mit!
Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, Links zu
publizierten Artikeln, Teilnahme an Konferenzen
(Konferenzberichte etc.) ONLINE
Gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun:
Blogs (persönliche Erfahrungen)
SLIDESHARE (PP-Präsentationen, Konferenzpapiere)
Twitter (Aufmerksamkeit schaffen)
Wikis (Projekte, Wissenssammlung)
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
18. Noch Fragen?
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
19. Danke für die Aufmerksamkeit!
Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011