Zur Dynamik von Öffentlichkeiten in Kneipen und Weblogs, auf Facebook und Twitter.
Vortrag auf der ExpertInnen-Tagung "Das 3-Ebenen-Modell von Öffentlichkeit“,
Universität Salzburg, 12.-13. Dezember 2013.
Zur Dynamik von Öffentlichkeiten in Kneipen und Weblogs, auf Facebook und Twitter.
Vortrag auf der ExpertInnen-Tagung "Das 3-Ebenen-Modell von Öffentlichkeit“,
Universität Salzburg, 12.-13. Dezember 2013.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Vom Archiv in die Kopfhörer. Der Einsatz von Podcasts zur Wissensvermittlung Nele Heise
Vortrag (23. April 2018) am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz über die Nutzung von Podcasts zur Vermittlung von Wissen/Wissenschaft, Forschung und Bildungsthemen.
In der Lehrveranstaltung soll ein Podcast-Format für das "Archiv für die Musik Afrikas" entwickelt werden - die entsprechenden Folien zur Konzeptarbeit gebe ich gerne auf Anfrage weiter. Kontakt: nele dot heise at googlemail dot com.
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Vom Archiv in die Kopfhörer. Der Einsatz von Podcasts zur Wissensvermittlung Nele Heise
Vortrag (23. April 2018) am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz über die Nutzung von Podcasts zur Vermittlung von Wissen/Wissenschaft, Forschung und Bildungsthemen.
In der Lehrveranstaltung soll ein Podcast-Format für das "Archiv für die Musik Afrikas" entwickelt werden - die entsprechenden Folien zur Konzeptarbeit gebe ich gerne auf Anfrage weiter. Kontakt: nele dot heise at googlemail dot com.
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
en este trabajo encontraras un informe a cerca de las estrategias a desarrollar para el mejoramiento cognitivo de los estudiantes que padecen de síndrome de dowm
Presentamos el "Morning Line" del handicapper Alfonso Rodríguez Vera para el programa de carreras del viernes 4 de diciembre de 2015 en el hipódromo nacional La Rinconada, Caracas, Venezuela.
Der Biermarkt hat sich in den letzten Jahren gewandelt, dazu haben vor allem auch neue Produkte wie Biermixgetränke stark dazu beigetragen. Darüber hinaus erlangen auch leichte oder alkoholfreie Biere immer mehr an Bedeutung.
Um einen tieferen Einblick in die Bier-Trinkmotivationen, Konsumanlässe und Zielgruppen von Biertrinkern zu gewinnen, wurde die Kommunikation dazu in einschlägigen Internetforen mittels Community Research in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Universität Hohenheim untersucht.
Input Presentation at the „Computational Communication Science: Towards a Strategic Roadmap” conference in Hannover (http://ccsconf.com/), 15th Feb 2018
The E-Petition Platform of the German BundestagJan Schmidt
Results from a scientific study looking at petition data 2008-2013. Working Paper available at http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2444672
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Orientierung in Öffentlichkeiten des Social Web
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3. Adäquanz [nicht faktische Nutzung] von Medien (12-24jährige in %) Quelle: Schmidt/Paus-Hasebrink/Hasebrink 2009; Frage: „Welches Medium ist am Besten geeignet, … “ 4,2 2,0 0,5 59,2 6,3 27,9 … wenn Du Spaß haben willst. 4,0 27,0 4,7 43,6 2,2 18,6 … wenn Du erfahren willst, was gerade „in“ oder „out“ ist. 1,8 1,6 3,1 90,0 1,0 2,5 … wenn Du Informationen zu einem konkreten Problem suchst, das Dich beschäftigt. 6,4 10,3 4,9 8,7 27,1 42,6 … wenn Du Dich ausruhen möchtest. 0,4 2,4 28,5 34,8 4,3 29,5 … wenn Du Dich informieren möchtest, was in der Welt los ist nichts davon Zeitschr. Zeitung Internet Radio TV n=650
4. Was geschieht im Social Web? Diagnosen. Commons-Based Peer Production (Yochai Benkler) Produsage (Axel Bruns) Convergence Culture bzw. Participatory Culture (Henry Jenkins)