4. Gemeinsamkeit
„Wir alle möchten, dass
man über uns spricht
und vor allem gut über
uns spricht!“
5. Grundlagen I
Öffentlichkeitsarbeit …
… ist das Management der Kommunikation zwischen einer
Organisation/einem Verein und ihren Zielgruppen“ (nach
Grunig/Hunt)
PR leistet immer einen Beitrag zur Erreichung von Zielen, sei
es im Ehrenamt oder in der Organisation.
Öffentlichkeitsarbeit ist ein großer Teil (Ihrer) Arbeit, so
machen Sie auf Ihre Anliegen/Werte/Ideale aufmerksam.
6. Grundlagen II
Öffentlichkeitsarbeit …
… ist mehr als nur reine INFORMATION (über eine VA)
PR ist KOMMUNIKATIONsarbeit
PR is to tell – Werbung/Marketing is to sell!
Good PR begins at home
7. Public Relations …
Erfolg durch erkennbar durch
Überzeugung Erlangen von Zustimmung
Offenheit Auslösen von Faszination
Ehrlichkeit Verzeihen von Fehlern
Sachlichkeit Überwinden von
Konflikten
Kontinuität
Systematik
11. Maßnahmen – unser Werkzeugkoffer
Druckwerke
Veranstaltungen
Gesprochene, visuelle und audiovisuelle Mittel
Onlinemedien
Sonstige: Kooperationen, Sponsoring
Welche Informationen sollen über welche Medien welche
Zielgruppen erreichen, um damit welches meiner Ziele zu
erreichen?
14. Corporate Image
CI: Selbstbild: stellt das sichtbare Erscheinungsbild nach
außen und gegenüber meinen Zielgruppen dar.
CD: Unternehmensbild: ist die Vereinheitlichung aller
visuellen Elemente des Auftritts in der Öffentlichkeit
Ziele:
Imagebildung
Imagepflege
(Kunden)Bindung
Vertrauen, Akzeptanz
Kundengewinnung
15. Corporate Publishing
… alle Medien, die extern und intern für den Dialog mit
den Zielgruppen eingesetzt werden.
Alle Print Werbe- und Kommunikationsmittel
– Broschüren
– Vereinsbezogene Drucksachen
– Banner, Roll Ups
Online Werbe- und Kommunikationsmittel
– Homepage
– Web 2.0/Social Media Sites
– Signaturen
19. Der Weg zum Journalisten I
Fragen, die ich mir als PressesprecherIn stellen sollte
Wählen Sie einen „geeigneten“
PressesprecherIn/Verantwortliche(n) aus dem Verein
Überlegung: Haben Sie etwas Neues zu berichten?
Interessiert das jemanden? Breite Masse?
Welche Medien/Ansprechpartner möchten Sie wie
erreichen?
Welchen Rahmen wählen Sie?
Legen Sie einen Verteiler an. Aktualität
20. Der Weg zum Journalisten II
Redaktionsschluss:
Tageszeitungen: 17:30 und 19:00 Uhr
Bezirksblätter: Dienstag 11:00 Uhr
Salzburger Woche: DI/MI Stadt 17:00 Uhr
21. Tipps
Do‘s Dont‘s
KISS – Keep it short and Kontakte überstrapazieren
simple
ständiges Aussenden von
Einfachheit „unwichtigen“ Presseinfos
Gliederung/Ordnung Infos ohne Mehrwert
Mehrwert Falschmeldungen
interessante Zusätze (Bilder, schlechtes Bildmaterial
Grafiken, Tabellen)
guter Verteiler mit
AnsprechpartnerInnen
23. Höchste Zeit, sich zu (ent)freunden?!
Unterhaltung
PR/Communities
Information/
e-learning
Web-Analyse
/Office
24. WEB 2.0 – Jeder kennt es … doch was kann es?
Allgemein:
Tim O‘Reilly, definiert (2005) Web 2.0 als:
Internetanwendung bzw. -plattform, die die NutzerInnen
aktiv integrieren.
Charakteristik (Gegensatz zu Web 1.0)
• Partizipation: „das Mitmachnetz“
• Interaktivität:
• Dezentralität: ein „globales Dorf“ entsteht
• User Control: wir entscheiden was wir
posten/uploaden
• Dynamik: „plötzlich kennt mich jeder“
25. Facts and Figures
~6 Mio. Internet User in Österreich (79%)
– 85% Web 2.0 (Überbegriff: Blogs, Wikis, usw.)
– 61 % nutzen Soziale Netzwerke (facebook, Xing)
30 % suchen im Internet aktiv nach Ausbildungs-,
Weiterbildungs- oder Kursangeboten
Quellen: Statistik Austria/Austria Internet Monitoring
27. Vorteile und Chancen II
schnelles Reagieren und Agieren möglich
Neue Zielgruppen werden angesprochen
Image wird verändert, jünger, dynamischer,
zeitgerechter, persönlicher
Kundenbindung und Dialog möglich
interne Zielgruppen profitieren durch „mitreden“
Menschen vertrauen „persönlichen“ Kontakten mehr
28. Ängste und Fragen …
Kommunikation zwischen Menschen/Kunden und
Unternehmen wird öffentlich
Ist es gefährlich Unternehmensstrukturen bekannt zu
geben?
Was „darf“ ich posten und was nicht?
Wie gehe ich mit unpassenden, kritischen Beiträgen
um? Ab wann ist ein Beitrag schädlich und sollte
ausgeblendet werden?
Wie gehe ich mit möglichen Gruppierungen gegen
mich, den Verein oder das Unternehmen um?
32. Welche (Kommunikations-) Aufgaben sind in Ihrer
ehrenamtlichen Tätigkeit zu leisten? Welche Ziele
sollen erreicht werden?
Was sind Ihre vorrangigen Tools/Instrumente, die Sie
für die Bewältigung Ihrer (Kommunikations)Arbeit
einsetzen?
Welche Erfahrungen haben Sie?