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Öffentlichkeitsarbeit
                 im Vereinsleben




Pleninger 2012
Agenda

 Grundlagen der Public Relations
 Konzeption
 Maßnahmen & Instrumente
 Exkurs Corporate Image
 Exkurs Presse- und Medienarbeit
 Exkurs Web 2.0
 Übung
Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit ist …
Gemeinsamkeit
         „Wir alle möchten, dass
         man über uns spricht
         und vor allem gut über
         uns spricht!“
Grundlagen I
Öffentlichkeitsarbeit …


   … ist das Management der Kommunikation zwischen einer
    Organisation/einem Verein und ihren Zielgruppen“ (nach
    Grunig/Hunt)


   PR leistet immer einen Beitrag zur Erreichung von Zielen, sei
    es im Ehrenamt oder in der Organisation.


   Öffentlichkeitsarbeit ist ein großer Teil (Ihrer) Arbeit, so
    machen Sie auf Ihre Anliegen/Werte/Ideale aufmerksam.
Grundlagen II

Öffentlichkeitsarbeit …


 … ist mehr als nur reine INFORMATION (über eine VA)
   PR ist KOMMUNIKATIONsarbeit


 PR is to tell – Werbung/Marketing is to sell!

 Good PR begins at home
Public Relations …

Erfolg durch         erkennbar durch
 Überzeugung         Erlangen von Zustimmung
 Offenheit           Auslösen von Faszination
 Ehrlichkeit         Verzeihen von Fehlern
 Sachlichkeit        Überwinden von
                        Konflikten
 Kontinuität
 Systematik
KONZEPTION
Konzeption der PR-Arbeit

 Briefing und Recherche

 Analyse des IST-und SOLL-Zustandes

 Formulierung von Zielen

 Formulierung von Zielgruppen: umso genauer – umso
   einfacher
Konzeption

 Strategie

 Maßnahmen

 Budgetierung, (Zeit-)Planung

 Evaluation
Maßnahmen – unser Werkzeugkoffer

 Druckwerke
 Veranstaltungen
 Gesprochene, visuelle und audiovisuelle Mittel
 Onlinemedien
 Sonstige: Kooperationen, Sponsoring

  Welche Informationen sollen über welche Medien welche
   Zielgruppen erreichen, um damit welches meiner Ziele zu
                          erreichen?
PR-Instrumente
 Pressemitteilungen
 Jahresberichte
 Infobroschüren
 Tag der offenen Tür
 Veranstaltungen
 Pressekonferenzen
 Web 2.0: Soziale Netzwerke wie Facebook, twitter
 Blog
 Feste
Exkurs Corporate Image
Corporate Image
   CI: Selbstbild: stellt das sichtbare Erscheinungsbild nach
    außen und gegenüber meinen Zielgruppen dar.


   CD: Unternehmensbild: ist die Vereinheitlichung aller
    visuellen Elemente des Auftritts in der Öffentlichkeit


   Ziele:
       Imagebildung
       Imagepflege
       (Kunden)Bindung
       Vertrauen, Akzeptanz
       Kundengewinnung
Corporate Publishing
 … alle Medien, die extern und intern für den Dialog mit
    den Zielgruppen eingesetzt werden.


   Alle   Print Werbe- und Kommunikationsmittel
       –   Broschüren
       –   Vereinsbezogene Drucksachen
       –   Banner, Roll Ups


   Online Werbe- und Kommunikationsmittel
      – Homepage
      – Web 2.0/Social Media Sites
      – Signaturen
Exkurs Presse- und Medienarbeit
Medienlandschaft Salzburg
Regional Print:
    Tageszeitungen: SN, SVZ, Krone-Salzburg
    Wochenzeitungen: Salzburger Woche
    Gratiszeitungen: Bezirksblätter, Salzburger Fenster
    Kirchenzeitungen: Rupertusblatt
    Straßenzeitungen: Apropos
    Fremdsprachige Zeitungen österr. Volksgruppen
    Wochenmagazine/Monatsmagazine/Fachzeitschiften u.v.m.
Regional Rundfunk:
    Öffentlich rechtliche/private TV-Anstalten: ORF/ServusTV, FS1
    Öffentlich rechtliche/private Hörfunk-Anstalten: ORF/Antenne Salzburg

Regional Onlinemedien: SalzburgerMonat.at, Salzburg24
Der Weg zum Journalisten I
Fragen, die ich mir als PressesprecherIn stellen sollte



 Wählen Sie einen „geeigneten“
      PressesprecherIn/Verantwortliche(n) aus dem Verein
 Überlegung: Haben Sie etwas Neues zu berichten?
 Interessiert das jemanden? Breite Masse?
 Welche Medien/Ansprechpartner möchten Sie wie
      erreichen?
 Welchen Rahmen wählen Sie?
 Legen Sie einen Verteiler an. Aktualität
Der Weg zum Journalisten II

Redaktionsschluss:


 Tageszeitungen: 17:30 und 19:00 Uhr
 Bezirksblätter: Dienstag 11:00 Uhr
 Salzburger Woche: DI/MI Stadt 17:00 Uhr
Tipps

Do‘s                                Dont‘s

   KISS – Keep it short and           Kontakte überstrapazieren
    simple
                                       ständiges Aussenden von
   Einfachheit                         „unwichtigen“ Presseinfos
   Gliederung/Ordnung                 Infos ohne Mehrwert
   Mehrwert                           Falschmeldungen
   interessante Zusätze (Bilder,      schlechtes Bildmaterial
    Grafiken, Tabellen)
   guter Verteiler mit
    AnsprechpartnerInnen
Exkurs Online-PR
Höchste Zeit, sich zu (ent)freunden?!
                                            Unterhaltung
PR/Communities




                                            Information/
                                            e-learning



Web-Analyse
/Office
WEB 2.0 – Jeder kennt es … doch was kann es?
   Allgemein:
    Tim O‘Reilly, definiert (2005) Web 2.0 als:
    Internetanwendung bzw. -plattform, die die NutzerInnen
    aktiv integrieren.


   Charakteristik (Gegensatz zu Web 1.0)
          • Partizipation: „das Mitmachnetz“
          • Interaktivität: 
          • Dezentralität: ein „globales Dorf“ entsteht
          • User Control: wir entscheiden was wir
            posten/uploaden
          • Dynamik: „plötzlich kennt mich jeder“
Facts and Figures

 ~6 Mio. Internet User in Österreich (79%)
          – 85% Web 2.0 (Überbegriff: Blogs, Wikis, usw.)
          – 61 % nutzen Soziale Netzwerke (facebook, Xing)


 30 % suchen im Internet aktiv nach Ausbildungs-,
      Weiterbildungs- oder Kursangeboten




Quellen: Statistik Austria/Austria Internet Monitoring
Vorteile und Chancen
 Zusätzliche Informationsquelle, Plattform und
   Kommunikationsinstrument

 Arbeitserleichterung (Doodle, Analytics, …)
 Recherche (beruflich oder privat)
 kostengünstig
 breite Streuung
 einfache Handhabbarkeit: publizieren, kommentieren,
   präsentieren
Vorteile und Chancen II
 schnelles Reagieren und Agieren möglich
 Neue Zielgruppen werden angesprochen
 Image wird verändert, jünger, dynamischer,
   zeitgerechter, persönlicher

 Kundenbindung und Dialog möglich
 interne Zielgruppen profitieren durch „mitreden“
 Menschen vertrauen „persönlichen“ Kontakten mehr
Ängste und Fragen …

 Kommunikation zwischen Menschen/Kunden und
   Unternehmen wird öffentlich
 Ist es gefährlich Unternehmensstrukturen bekannt zu
   geben?
 Was „darf“ ich posten und was nicht?
 Wie gehe ich mit unpassenden, kritischen Beiträgen
   um? Ab wann ist ein Beitrag schädlich und sollte
   ausgeblendet werden?
 Wie gehe ich mit möglichen Gruppierungen gegen
   mich, den Verein oder das Unternehmen um?
Ängste und Fragen …



 Kosten und Nutzen?
 Datenschutz?
DEN EINEN RICHTIGEN WEG ZU
  KOMMUNIZIEREN GIBT ES NICHT!
Übung
 Welche (Kommunikations-) Aufgaben sind in Ihrer
   ehrenamtlichen Tätigkeit zu leisten? Welche Ziele
   sollen erreicht werden?


 Was sind Ihre vorrangigen Tools/Instrumente, die Sie
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   einsetzen?


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FEEDBACK
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben_Ein Einblick

  • 1. Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsleben Pleninger 2012
  • 2. Agenda  Grundlagen der Public Relations  Konzeption  Maßnahmen & Instrumente  Exkurs Corporate Image  Exkurs Presse- und Medienarbeit  Exkurs Web 2.0  Übung
  • 4. Gemeinsamkeit „Wir alle möchten, dass man über uns spricht und vor allem gut über uns spricht!“
  • 5. Grundlagen I Öffentlichkeitsarbeit …  … ist das Management der Kommunikation zwischen einer Organisation/einem Verein und ihren Zielgruppen“ (nach Grunig/Hunt)  PR leistet immer einen Beitrag zur Erreichung von Zielen, sei es im Ehrenamt oder in der Organisation.  Öffentlichkeitsarbeit ist ein großer Teil (Ihrer) Arbeit, so machen Sie auf Ihre Anliegen/Werte/Ideale aufmerksam.
  • 6. Grundlagen II Öffentlichkeitsarbeit …  … ist mehr als nur reine INFORMATION (über eine VA) PR ist KOMMUNIKATIONsarbeit  PR is to tell – Werbung/Marketing is to sell!  Good PR begins at home
  • 7. Public Relations … Erfolg durch erkennbar durch  Überzeugung  Erlangen von Zustimmung  Offenheit  Auslösen von Faszination  Ehrlichkeit  Verzeihen von Fehlern  Sachlichkeit  Überwinden von Konflikten  Kontinuität  Systematik
  • 9. Konzeption der PR-Arbeit  Briefing und Recherche  Analyse des IST-und SOLL-Zustandes  Formulierung von Zielen  Formulierung von Zielgruppen: umso genauer – umso einfacher
  • 10. Konzeption  Strategie  Maßnahmen  Budgetierung, (Zeit-)Planung  Evaluation
  • 11. Maßnahmen – unser Werkzeugkoffer  Druckwerke  Veranstaltungen  Gesprochene, visuelle und audiovisuelle Mittel  Onlinemedien  Sonstige: Kooperationen, Sponsoring Welche Informationen sollen über welche Medien welche Zielgruppen erreichen, um damit welches meiner Ziele zu erreichen?
  • 12. PR-Instrumente  Pressemitteilungen  Jahresberichte  Infobroschüren  Tag der offenen Tür  Veranstaltungen  Pressekonferenzen  Web 2.0: Soziale Netzwerke wie Facebook, twitter  Blog  Feste
  • 14. Corporate Image  CI: Selbstbild: stellt das sichtbare Erscheinungsbild nach außen und gegenüber meinen Zielgruppen dar.  CD: Unternehmensbild: ist die Vereinheitlichung aller visuellen Elemente des Auftritts in der Öffentlichkeit  Ziele:  Imagebildung  Imagepflege  (Kunden)Bindung  Vertrauen, Akzeptanz  Kundengewinnung
  • 15. Corporate Publishing  … alle Medien, die extern und intern für den Dialog mit den Zielgruppen eingesetzt werden.  Alle Print Werbe- und Kommunikationsmittel – Broschüren – Vereinsbezogene Drucksachen – Banner, Roll Ups  Online Werbe- und Kommunikationsmittel – Homepage – Web 2.0/Social Media Sites – Signaturen
  • 16.
  • 17. Exkurs Presse- und Medienarbeit
  • 18. Medienlandschaft Salzburg Regional Print:  Tageszeitungen: SN, SVZ, Krone-Salzburg  Wochenzeitungen: Salzburger Woche  Gratiszeitungen: Bezirksblätter, Salzburger Fenster  Kirchenzeitungen: Rupertusblatt  Straßenzeitungen: Apropos  Fremdsprachige Zeitungen österr. Volksgruppen  Wochenmagazine/Monatsmagazine/Fachzeitschiften u.v.m. Regional Rundfunk:  Öffentlich rechtliche/private TV-Anstalten: ORF/ServusTV, FS1  Öffentlich rechtliche/private Hörfunk-Anstalten: ORF/Antenne Salzburg Regional Onlinemedien: SalzburgerMonat.at, Salzburg24
  • 19. Der Weg zum Journalisten I Fragen, die ich mir als PressesprecherIn stellen sollte  Wählen Sie einen „geeigneten“ PressesprecherIn/Verantwortliche(n) aus dem Verein  Überlegung: Haben Sie etwas Neues zu berichten?  Interessiert das jemanden? Breite Masse?  Welche Medien/Ansprechpartner möchten Sie wie erreichen?  Welchen Rahmen wählen Sie?  Legen Sie einen Verteiler an. Aktualität
  • 20. Der Weg zum Journalisten II Redaktionsschluss:  Tageszeitungen: 17:30 und 19:00 Uhr  Bezirksblätter: Dienstag 11:00 Uhr  Salzburger Woche: DI/MI Stadt 17:00 Uhr
  • 21. Tipps Do‘s Dont‘s  KISS – Keep it short and  Kontakte überstrapazieren simple  ständiges Aussenden von  Einfachheit „unwichtigen“ Presseinfos  Gliederung/Ordnung  Infos ohne Mehrwert  Mehrwert  Falschmeldungen  interessante Zusätze (Bilder,  schlechtes Bildmaterial Grafiken, Tabellen)  guter Verteiler mit AnsprechpartnerInnen
  • 23. Höchste Zeit, sich zu (ent)freunden?! Unterhaltung PR/Communities Information/ e-learning Web-Analyse /Office
  • 24. WEB 2.0 – Jeder kennt es … doch was kann es?  Allgemein: Tim O‘Reilly, definiert (2005) Web 2.0 als: Internetanwendung bzw. -plattform, die die NutzerInnen aktiv integrieren.  Charakteristik (Gegensatz zu Web 1.0) • Partizipation: „das Mitmachnetz“ • Interaktivität:  • Dezentralität: ein „globales Dorf“ entsteht • User Control: wir entscheiden was wir posten/uploaden • Dynamik: „plötzlich kennt mich jeder“
  • 25. Facts and Figures  ~6 Mio. Internet User in Österreich (79%) – 85% Web 2.0 (Überbegriff: Blogs, Wikis, usw.) – 61 % nutzen Soziale Netzwerke (facebook, Xing)  30 % suchen im Internet aktiv nach Ausbildungs-, Weiterbildungs- oder Kursangeboten Quellen: Statistik Austria/Austria Internet Monitoring
  • 26. Vorteile und Chancen  Zusätzliche Informationsquelle, Plattform und Kommunikationsinstrument  Arbeitserleichterung (Doodle, Analytics, …)  Recherche (beruflich oder privat)  kostengünstig  breite Streuung  einfache Handhabbarkeit: publizieren, kommentieren, präsentieren
  • 27. Vorteile und Chancen II  schnelles Reagieren und Agieren möglich  Neue Zielgruppen werden angesprochen  Image wird verändert, jünger, dynamischer, zeitgerechter, persönlicher  Kundenbindung und Dialog möglich  interne Zielgruppen profitieren durch „mitreden“  Menschen vertrauen „persönlichen“ Kontakten mehr
  • 28. Ängste und Fragen …  Kommunikation zwischen Menschen/Kunden und Unternehmen wird öffentlich  Ist es gefährlich Unternehmensstrukturen bekannt zu geben?  Was „darf“ ich posten und was nicht?  Wie gehe ich mit unpassenden, kritischen Beiträgen um? Ab wann ist ein Beitrag schädlich und sollte ausgeblendet werden?  Wie gehe ich mit möglichen Gruppierungen gegen mich, den Verein oder das Unternehmen um?
  • 29. Ängste und Fragen …  Kosten und Nutzen?  Datenschutz?
  • 30. DEN EINEN RICHTIGEN WEG ZU KOMMUNIZIEREN GIBT ES NICHT!
  • 32.  Welche (Kommunikations-) Aufgaben sind in Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu leisten? Welche Ziele sollen erreicht werden?  Was sind Ihre vorrangigen Tools/Instrumente, die Sie für die Bewältigung Ihrer (Kommunikations)Arbeit einsetzen?  Welche Erfahrungen haben Sie?
  • 34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit