Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
Wie kann man angesichts wachsender Komplexität in der Kommunikationsumgebung digitale Kommunikation zukünftig sinnvoll führen und gestalten? In den letzten Jahren galten Social Media als Innovationstreiber der Kommunikation. Heute sehen wir, dass innovative Kommunikation mehr bedarf - nicht neue Kommunikationsräume zu schaffen und zu füllen, sondern die entstehende Komplexität in den Kommunikationsumgebungen zu bewältigen.
“La banca tradicional no ha sabido adaptarse aún a la era digital”Hugo Najera
Airbnb, M-pesa, Zopa, Kickstarter… Las empresas organizadas informalmente proliferan como setas. Start-ups improvisadas, micronegocios, redes de intercambio o incluso individuos o pequeñas comunidades son capaces de responder a las necesidades de la gente con mayor agilidad, flexibilidad y rapidez que las grandes corporaciones.
Anexo II, conceptos incluidos y excluidos de la cotizacion a la ss.ssSabino Guerrero Marin
Anexo con los conceptos incluidos y excluidos de las bases de cotización a partir del 22 Diciembre de 2013.
Articulo 109 del texto refundido de la Ley General de la Seguridad Social conforme redacción RDL 16-2013 (desde 22-12-2013)
Das "Selbermachen" gilt natürlich nur für Privatpersonen. Bei Abnahme von mindestens 500 Stück (bei den Businesstäfelchen) ist das Grafikdesign, der Druck etc. bereits im Preis enthalten.
Frühling & Sommer 2013 im Estrel Hotel BerlinEstrel Berlin
Mit saisonalen Angeboten bieten wir Ihnen im Frühling und Sommer eine große Auswahl an Möglichkeiten im Estrel Hotel Berlin. Neben kulinarischen Events sind verschiedene Aktionen zu Ostern und zum Muttertag geplant und auch Geburtstagskinder werden auf ihre Kosten kommen: Bei fünf zahlenden Gästen laden wir das Geburtstagskind an seinem Ehrentag zum Essen und danach zu einer unserer Shows ein.
presentation comparing the austrian 'wanderdörfer' group to similar offers in italy - destinations management class - salzburg university of applied sciences.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Vor 2 Tagen wollte ich hier - wie Sie - hier einen Vortrag zu Web 2.0 etc h ören... Was darf ich heute berichten ?
Und wir als Buchh ä ndler m ü ssen auch dort aktiv sein wo unsere Kunden sind. Lernen!
Ich war fasziniert vom Internet und seinen M ö glichkeiten.
Ü nzufriedenheit aktiviert die Menschen. Durch das Internet sind viele Dinge m ö glich geworden
Es gibt kaum noch etwas, was im Web nicht geht, egal ob im Cafe oder unterwegs...--> Diese Folien auf SlideShare !
Ü berall auf Web-Seiten wird man eingeladen Fan zu werden, Like us, oder Kommentare zu hinterlassen,
Geht klar zu Lasten von TV, Zeitungen... Das Nutzerverhalten ä ndert sich sehr. UNGLAUBLICH, aber meine t äglicher Erfahrung im Laden...
Eine unter zahlreichen Studien ü ber Soc-nets. Andere Meinungen liest man erst gar nicht. So wie bei der LieblingsZeitung.
Eigentlich konnte man schon im Usenet viele Gleichgesinnte erreichen und unkompliziert ver ö ffentlichen !
Ja, auch die Politik nutzt nach Obama Soc-Nets.
Das hat bereits die gute alte E-Mail in den Hintergrund gedr ä ngt...
So wie im normalen realen Leben doch auch.
Vielleicht ist gerade dies das Spannende ! Ich checke oft Kommentare zu Lehmanns via TwitterSuche.
Wurde wieder best ä tigt durch Studien - So etwas kann normale Werbung nie erreichen. Weder Clementine noch Meister Propper
Nie wurde ich so oft zu Partys eingeladen.
Weil es pers ö nlicher ist, als sich durch eine Firmen Web-Seite zu klicken.
Diese Prognose Ist bereits Vergangenheit. Facebook hat Google in der Aufmerksamkeit eingeholt.
Und es gibt mehr Menschen die B ü cher schreiben als Menschen die B ü cher kaufen.
Es gibt mehr - viel mehr !
Unsere mediale Vistitenkarte! Vor einigen Jahren hatte ich einen Agenten, der mir w ö chentlich neue Verlage auf Xing (OpenBC) meldete.
Wer aktiv seine Seite pflegt, bekommt Job-Angebote, Einladungen und so mancher Kollege meldet sich.
Wenn man die Geduld aufbringt und die Anweisung dazu vorher liest ! Die JobSuche lernt meine Vorlieben. Mir hat ein Wiener Mac-H ä ndler bei fast unl ö sbaren Problemen schnell geholfen.
Leider sind nicht alle so aktuell. Die buchspezifischen Gruppen finde ich eher langweilig
Schon oft bei Lesungen genutzt. Erfolgreich bei ...
Hatte ich erstmal als v ö llig ü berfl ü ssig eingesch ä tzt. Aber nach kurzer Zeit lernte ich, Twitter zu verstehen.
Keiner informiert schneller als Twitter. Ob Demos, Wahlen oder Ungl ücke...
Meine Timeline... Wenn ich folge, schaue ich zuerst auf seine/ihre Favortiten
Das erste mal mit Erfolg die Preisverleihung (Literaturnobellpreis) verfolgt und alle B ü cher via Barsortiment ordern k ö nnen
Ct, CeBit, Linux, Perl, Bibliotheken, Als Anerkennung f ü r gelungene Tweets gibt es das RE-Tweet !
Twitterwall bei Veranstaltungen verfolgen. Heute z.B. live bei "buchcamp“ und bib3 !!!!!!!
Zu Twitter gibt es Hunderte Anwendungen als Hilfe.
Hat Buchh ä ndler und Verlage annimiert.
Gibt es ü berhaupt noch Menschen, die nicht in Facebook sind ??
Weil Facebook zu m ä chtig wird, gibt es Innitiativen, die ein eigenes, offenes Netzwerk bauen wollen.
Ein wunderbarer Dienst, wo amazon mal nicht der Gewinner sein wird. Auch auf Twitter geben Leute die aktuelle Location an
Es funktioniert, findet Nachahmer
Wir haben das Kommen und Gehen von anderen Kommunikationsmedien erlebt: Fax, mail, morgen ?