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SOCIAL WEB INSIGHTS
      4. April 2012
VERWENDEN SIE...
•   ...Xing?

•   ...Online-Foren oder Newsgroups?

•   ...Ricardo.ch?

•   ...Hotel- oder Buchbewertungen?

•   ...Flickr oder Picasa? Oder Facebook?

•   lesen Sie Leserbriefe?

Sie verwenden soziale Medien :-)
SPEED OF
CHANGE
Abwarten = Abseits
SPEED OF CHANGE
   Neue Geschwindigkeit:
      sind wir bereit?
WAS IST
     SOCIAL MEDIA?
  "Social Media bezeichnet eine Vielfalt
  digitaler Medien und Technologien, die es
Nutzern ermöglicht, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln
   oder in Gemeinschaft zu gestalten."

              frei nach Wikipedia
INTERAKTION


“Mediale Monologe (one to many) wandeln sich in
    sozial-mediale Dialoge (many to many).”
                  frei nach Wikipedia
GESELLSCHAFTLICHER
            WANDEL

• Menschen   fordern öffentlich Wertschätzung

• Menschen   wollen gehört werden

• Verhalten   von Politik und Unternehmen zählt
 (mehr als das Image, das sie aufbauen wollen)
PULL STATT PUSH

• Push:    Mailing an 100’000, Ziel: 5% Rücklauf

• Push:    TV, Radio, Bannering, Inserate, Telefonakquise...

• Push: Viele   nerven, um Wenige zu gewinnen

• Pull:   Kunden anziehen durch nützliche Inhalte

• Pull:   Inhalte, SEO, Social Media, Empfehlungen

• Pull:   begeistern mit Wert, Interessierte finden uns
KUNDEN HABEN STIMMEN
KOMPLETT NEU.
WIE GEWOHNT.
Das Web wird nie mehr so sein wie früher.
Dies betrifft alle, die im Internet aktiv sind.
BOOM
WEB SEIT 2005
3,000

•
                                                        Web-Nutzer (Millionen)
2,250
                                                        Facebook
                                                        Twitter
                                                        Google+
1,500




    750




      0
       2005   2006   2007   2008   2009   2010   2011
BOOM DES MOBILE WEBS
Mobiltelefone waren schon immer “Social Tools”.
BOOM DER INTERAKTIVEN
          PLATTFORMEN
            WELTWEIT:
•   Facebook: >850'000'000 (seit 2004)

•   Twitter: >400'000'000 (seit 2006)

            SCHWEIZ
•   Facebook: 2’800’000 (Stand: März 2012)

•   Twitter: einige hunderttausend
BIG THING FACEBOOK



• 47   Minuten pro Tag/Person

• immer noch recht wenig im
 Vergleich zu unserer Offline-Zeit.
YOUTUBE
   24 STUNDEN

Videomaterial werden
   pro SEKUNDE
    hochgeladen
LINKEDIN


         80%

 der Firmen in den USA
nutzen LinkedIn, um neue
  Mitarbeiter zu finden
   (oder anzulocken)
FACHBLOGS

  • zeigen    Kompetenz

  • Inhalte   gut teilbar

  • bei
     guten Inhalten:
   Google Love (!)

• wichtige    Basis für unsere Inhalte
VIDEO


• gibt   Einblick ins Unternehmen (Recruitment, B2B...)

• führt    Produkte vor (Showroom ohne Hemmschwelle)

• stellt   Personen oder Jobs vor

• Inhalte   gut teilbar
                                          wir haben Breitband in
                                          unseren Hosentaschen
                                             (nicht nur Freaks)
WILL IT BLEND?
ABER MAL IM ERNST
    Potential und Hype
HYPE VON POTENTIAL
                UNTERSCHEIDEN
•   ähnliche Situation vor 12 Jahren (Web-Hype)

•   trotzdem: Websites wurden wichtig

•   die Hype-Falle ist, wenn man blind auf Vorrat einkauft

•   Social Media sind eine natürliche Weiterentwicklung

•   das Web wird interaktiver ... weil es von Menschen bedient wird




                    MENSCHEN SPIELEN AUCH
                       IM B2B EINE ROLLE.
KEINE WUNDERWAFFEN

• Soziale
        Netzwerke sind wichtig und werden immer wichtiger
  werden, aber...

• ...sie   sind keine Wunderwaffen!

• Sie   sind das normale Web von heute.

• Investition   (vor allem Zeit) ist nötig.
DIALOG & INTERAKTION
•   User Generated Content

•   Kunden haben Stimme

•   Nähe zu Kundschaft ist jetzt skalierbar

•   Kritiker haben Stimme - gut so.




KUNDEN WERDEN ZU EINEM TEIL DES
   TEAMS. MASSIVES POTENTIAL!
KONTROLLVERLUST?

•   Kontrolle war nie wirklich da

•   Was wird am Stammtisch geredet?

•   Neue Möglichkeit: Gespräch moderieren

     UNGEBREMSTE KUNDENSTIMMEN -
     SIND FÜR VIRALES POTENTIAL UND
         MUNDPROPAGANDA DIE
           VORAUSSETZUNG
SITUATION SCHWEIZ
         
CH:
MONATLICHE
UNIQUE VIEWS
   (WEB)
               Stand: Mai 2011 - Achtung: Apps!
WIE GEHT MAN DAMIT UM?
PRINZIP STATT PLATTFORM

•   Plattformen kommen und gehen (MySpace)

•   Wo möglich "Datenhoheit" behalten

•   Facebook ist manchmal unberechenbar
    (ohne Rekurs-Möglichkeiten)




ES GEHT NICHT UM FACEBOOK!
DIE FACEBOOK-DIKTATUR

•   Dialog mit Facebook ist für normale Benutzer sehr schwer

•   Via "Sales Rep" - kriegt man ab $100'000 Anzeigen-Umsatz

•   Kontaktformular-Anfragen werden selten beantwortet




       FAZIT: NICHT ALLES AUF
        DIESE KARTE SETZEN
DIALOG IST ZUHÖREN

• bekanntes
          Prinzip aus
 dem Leben

• Marketing-Leute   haben
 das verlernt

• Zeit
     für aktives Hören/
 Lesen einplanen

• Social
       Media Monitoring
 im Kleinen & Grossen
INTEGRATION IN GESAMTMIX

• Fehler: obendrauf   noch Social
 Media peppen

• SocialMedia Dialog soll
 integrierter Bestandteil der
 Kommunikation sein

• Integrieren
           in: Website,
 Printmedien, E-Mail ...
SOCIAL MEDIA MONITORING
MONITORING TOOLS

• zB
   Sysomos Heartbeat,
 Radian6 etc (meist ab
 $500/Monat)

• Probleme   mit Deutsch

• zu
   Beginn: bestehende
 Möglichkeiten nutzen
BESTEHENDE
        MÖGLICHKEITEN (FREE)
•   Google Alerts

•   Suchbegriffe in Twitter-Apps wie zB TweetDeck

•   Web-Apps wie zB SocialMention

•   RSS (zB Twitter-Suche, YouTube..) in Google Reader

•   Google.com/Trends

•   Facebook Search

•   Twitter Advanced Search
FACHBLOGS
mehr als nur ein Zuhause für Inhalte
WAS IST EIN BLOG?
•   neue Artikel zuvorderst

•   Kommentarfunktion

•   Abonnierfunktion (RSS, oft auch E-Mail)




                                 BLOG-TYPEN:
•   Fachblogs: Artikel zu einem Thema (Kompetenz)

•   Unternehmensblogs: Thema & Firmeneinblick

•   Private Blogs: Themenmix & Persönliches
FACHBLOG
•   Zeigt Fachkompetenz

•   Bindet Leser besser als ein Profil in einem sozialen Netzwerk

•   Arbeitet auch für Suchmaschinenfreundlichkeit (Inbound Marketing)

•   Man hat die Inhalte in der eigenen Hand




     EIN IDEALES ZUHAUSE FÜR DIE INHALTE,
    DIE SIE IN DEN VERSCHIEDENEN SOZIALEN
             NETZWERKE PUBLIZIEREN.
KOMPETENZ WIRD
                GEFUNDEN


• Was findet man, wenn man via Google nach einer Lösung für
 ein Problem sucht?

• Meistens   ein Blog-Artikel.
AUFBAU DES SUCHMASCHINEN-TRAFFICS
WAS KOMMT IN DEN BLOG?

• neutrale   Informationen statt Werbebotschaften

• Hilfreiches   für die Kundschaft statt Eigenpromo

• Fachwissen, um    Kompetenz zu zeigen

• "I   am what I share" - Wissen preisgeben

• 10%    "persönlicher Touch" (zB Bericht von Firmenevent)
WIE OFT NEUE ARTIKEL
                 SCHREIBEN?
•   nur gute Inhalte veröffentlichen

•   je mehr gute Inhalte, desto besser

•   Regelmässigkeit
    (lieber 1x/Monat statt 4x/Tag und dann nie mehr)




                     REALISTISCH FÜR KMUS:
•   1 Artikel pro Monat bis 1 Artikel pro Tag

•   zum Start/Aufbau aber sicher häufiger als 1x/Monat!
BLOG: ERGÄNZUNG
                  ZUR WEBSITE
•   Klassische Website: eher statisch, langweilig, schwach besucht

•   Blog: öffnet Türen für Besucher (teilbare Inhalte)

•   Blog: bietet Möglichkeiten zur Leserbindung

•   Blog: öffnet Türen der Suchmaschinen

•   Blog: gibt Einblick, zeigt Kompetenz

POTENTIAL FÜR VIEL MEHR BESUCHER
WORDPRESS

• einfaches   Blogtool

• sehr   weit verbreitet

• auf   dem neusten Stand

• tausende    Erweiterungen

• kostenlos
          und Open
 Source: wordpress.org
TWITTER
    
TWITTERN NUR GEEKS?
WAS IST TWITTER?

• Microblogging

• Nachrichten   mit bis zu 140 Zeichen

• Manchmal    poetisch > Twitterlesungen

• Oft   hilfreich > Link-Tipps, schnelle Antworten

• Echtzeit
         - viel schneller als Facebook wegen den loseren,
 geografisch längeren "Einweg-Verbindungen"
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
ECHTZEIT-BEISPIEL
47'000 FOLLOWERS IN
DIE TWITTER-TIMELINE
VERWENDUNGSARTEN
•   automatisierte News (nicht empfohlen)

•   privater Austausch (deshalb manchmal in Verruf)

•   Verbreitung von themenspezifischen Tipps & Links

•   Schnelle Antworten auf Fragen

•   Feedback zu Angeboten

•   Zuhören: was wird über unser Unternehmen gesprochen?

•   Reagieren: Kundendienst, zB @cablecomwebcare

•   Fragen & Antworten von Politikern, Regierungen, Pressesprecher
TWITTER-TOOLS
XING & LINKEDIN

• Xing: deutschsprachig

• LinkedIn: global, mehrsprachige   Profile

• in   beiden Netzwerken: Unternehmensprofile

• Fokus   auf individuelles Vernetzen

• Xing   hat mehr "Offline-Networking" Events in der Schweiz

• Empfehlung: XingZürich    Gruppe
GOOGLE+

• Seit   2011

• Relevant   für Suchmaschinenresultate!

• Unterscheidet   sich deutlich von Facebook

• Kreise

• Hangouts

• Unternehmensprofile
PINTEREST

•   Bilder & Videos teilen

•   Massives Wachstum

•   Basiert noch auf Einladungen

•   Produziert schon mehr
    Traffic als Twitter

•   Kommt erst jetzt im
    deutschsprachigen Raum
    richtig an
WEITERE BEGRIFFE
    zum Social Web
WEITERE BUZZWORDS

• Crowd-Sourcing    (99designs.com, Logotournament…)

• Crowd-Funding    (Kickstarter, Kiva…)

• Online   Reputation Management

• Rivers   of Information (RSS, Readers…)

• Social Web   Guidelines
STRATEGIE
ES BRAUCHT ZEIT
STRATEGISCHES VORGEHEN

•   Situationsanalyse (IST, SWOT)

•   Strategie-Entwicklung (Ziele, Plattformen, Policy…)

•   Umsetzung (Aufbau, Schulung, Redaktion…)

•   Controlling (Messen, Optimierung…)




             TIPP: PILOT-PROJEKTE!
             (ERFAHRUNG SAMMELN FÜR KONZEPTPHASE)

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Social media insights

  • 1. SOCIAL WEB INSIGHTS 4. April 2012
  • 2. VERWENDEN SIE... • ...Xing? • ...Online-Foren oder Newsgroups? • ...Ricardo.ch? • ...Hotel- oder Buchbewertungen? • ...Flickr oder Picasa? Oder Facebook? • lesen Sie Leserbriefe? Sie verwenden soziale Medien :-)
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  • 8. SPEED OF CHANGE Neue Geschwindigkeit: sind wir bereit?
  • 9. WAS IST SOCIAL MEDIA? "Social Media bezeichnet eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglicht, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten." frei nach Wikipedia
  • 10. INTERAKTION “Mediale Monologe (one to many) wandeln sich in sozial-mediale Dialoge (many to many).” frei nach Wikipedia
  • 11. GESELLSCHAFTLICHER WANDEL • Menschen fordern öffentlich Wertschätzung • Menschen wollen gehört werden • Verhalten von Politik und Unternehmen zählt (mehr als das Image, das sie aufbauen wollen)
  • 12. PULL STATT PUSH • Push: Mailing an 100’000, Ziel: 5% Rücklauf • Push: TV, Radio, Bannering, Inserate, Telefonakquise... • Push: Viele nerven, um Wenige zu gewinnen • Pull: Kunden anziehen durch nützliche Inhalte • Pull: Inhalte, SEO, Social Media, Empfehlungen • Pull: begeistern mit Wert, Interessierte finden uns
  • 14. KOMPLETT NEU. WIE GEWOHNT. Das Web wird nie mehr so sein wie früher. Dies betrifft alle, die im Internet aktiv sind.
  • 15. BOOM
  • 16. WEB SEIT 2005 3,000 • Web-Nutzer (Millionen) 2,250 Facebook Twitter Google+ 1,500 750 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
  • 17. BOOM DES MOBILE WEBS Mobiltelefone waren schon immer “Social Tools”.
  • 18. BOOM DER INTERAKTIVEN PLATTFORMEN WELTWEIT: • Facebook: >850'000'000 (seit 2004) • Twitter: >400'000'000 (seit 2006) SCHWEIZ • Facebook: 2’800’000 (Stand: März 2012) • Twitter: einige hunderttausend
  • 19. BIG THING FACEBOOK • 47 Minuten pro Tag/Person • immer noch recht wenig im Vergleich zu unserer Offline-Zeit.
  • 20. YOUTUBE 24 STUNDEN Videomaterial werden pro SEKUNDE hochgeladen
  • 21. LINKEDIN 80% der Firmen in den USA nutzen LinkedIn, um neue Mitarbeiter zu finden (oder anzulocken)
  • 22. FACHBLOGS • zeigen Kompetenz • Inhalte gut teilbar • bei guten Inhalten: Google Love (!) • wichtige Basis für unsere Inhalte
  • 23. VIDEO • gibt Einblick ins Unternehmen (Recruitment, B2B...) • führt Produkte vor (Showroom ohne Hemmschwelle) • stellt Personen oder Jobs vor • Inhalte gut teilbar wir haben Breitband in unseren Hosentaschen (nicht nur Freaks)
  • 25. ABER MAL IM ERNST Potential und Hype
  • 26. HYPE VON POTENTIAL UNTERSCHEIDEN • ähnliche Situation vor 12 Jahren (Web-Hype) • trotzdem: Websites wurden wichtig • die Hype-Falle ist, wenn man blind auf Vorrat einkauft • Social Media sind eine natürliche Weiterentwicklung • das Web wird interaktiver ... weil es von Menschen bedient wird MENSCHEN SPIELEN AUCH IM B2B EINE ROLLE.
  • 27. KEINE WUNDERWAFFEN • Soziale Netzwerke sind wichtig und werden immer wichtiger werden, aber... • ...sie sind keine Wunderwaffen! • Sie sind das normale Web von heute. • Investition (vor allem Zeit) ist nötig.
  • 28. DIALOG & INTERAKTION • User Generated Content • Kunden haben Stimme • Nähe zu Kundschaft ist jetzt skalierbar • Kritiker haben Stimme - gut so. KUNDEN WERDEN ZU EINEM TEIL DES TEAMS. MASSIVES POTENTIAL!
  • 29. KONTROLLVERLUST? • Kontrolle war nie wirklich da • Was wird am Stammtisch geredet? • Neue Möglichkeit: Gespräch moderieren UNGEBREMSTE KUNDENSTIMMEN - SIND FÜR VIRALES POTENTIAL UND MUNDPROPAGANDA DIE VORAUSSETZUNG
  • 31. CH: MONATLICHE UNIQUE VIEWS (WEB) Stand: Mai 2011 - Achtung: Apps!
  • 32. WIE GEHT MAN DAMIT UM?
  • 33. PRINZIP STATT PLATTFORM • Plattformen kommen und gehen (MySpace) • Wo möglich "Datenhoheit" behalten • Facebook ist manchmal unberechenbar (ohne Rekurs-Möglichkeiten) ES GEHT NICHT UM FACEBOOK!
  • 34. DIE FACEBOOK-DIKTATUR • Dialog mit Facebook ist für normale Benutzer sehr schwer • Via "Sales Rep" - kriegt man ab $100'000 Anzeigen-Umsatz • Kontaktformular-Anfragen werden selten beantwortet FAZIT: NICHT ALLES AUF DIESE KARTE SETZEN
  • 35. DIALOG IST ZUHÖREN • bekanntes Prinzip aus dem Leben • Marketing-Leute haben das verlernt • Zeit für aktives Hören/ Lesen einplanen • Social Media Monitoring im Kleinen & Grossen
  • 36. INTEGRATION IN GESAMTMIX • Fehler: obendrauf noch Social Media peppen • SocialMedia Dialog soll integrierter Bestandteil der Kommunikation sein • Integrieren in: Website, Printmedien, E-Mail ...
  • 38. MONITORING TOOLS • zB Sysomos Heartbeat, Radian6 etc (meist ab $500/Monat) • Probleme mit Deutsch • zu Beginn: bestehende Möglichkeiten nutzen
  • 39. BESTEHENDE MÖGLICHKEITEN (FREE) • Google Alerts • Suchbegriffe in Twitter-Apps wie zB TweetDeck • Web-Apps wie zB SocialMention • RSS (zB Twitter-Suche, YouTube..) in Google Reader • Google.com/Trends • Facebook Search • Twitter Advanced Search
  • 40. FACHBLOGS mehr als nur ein Zuhause für Inhalte
  • 41. WAS IST EIN BLOG? • neue Artikel zuvorderst • Kommentarfunktion • Abonnierfunktion (RSS, oft auch E-Mail) BLOG-TYPEN: • Fachblogs: Artikel zu einem Thema (Kompetenz) • Unternehmensblogs: Thema & Firmeneinblick • Private Blogs: Themenmix & Persönliches
  • 42. FACHBLOG • Zeigt Fachkompetenz • Bindet Leser besser als ein Profil in einem sozialen Netzwerk • Arbeitet auch für Suchmaschinenfreundlichkeit (Inbound Marketing) • Man hat die Inhalte in der eigenen Hand EIN IDEALES ZUHAUSE FÜR DIE INHALTE, DIE SIE IN DEN VERSCHIEDENEN SOZIALEN NETZWERKE PUBLIZIEREN.
  • 43. KOMPETENZ WIRD GEFUNDEN • Was findet man, wenn man via Google nach einer Lösung für ein Problem sucht? • Meistens ein Blog-Artikel.
  • 45. WAS KOMMT IN DEN BLOG? • neutrale Informationen statt Werbebotschaften • Hilfreiches für die Kundschaft statt Eigenpromo • Fachwissen, um Kompetenz zu zeigen • "I am what I share" - Wissen preisgeben • 10% "persönlicher Touch" (zB Bericht von Firmenevent)
  • 46. WIE OFT NEUE ARTIKEL SCHREIBEN? • nur gute Inhalte veröffentlichen • je mehr gute Inhalte, desto besser • Regelmässigkeit (lieber 1x/Monat statt 4x/Tag und dann nie mehr) REALISTISCH FÜR KMUS: • 1 Artikel pro Monat bis 1 Artikel pro Tag • zum Start/Aufbau aber sicher häufiger als 1x/Monat!
  • 47. BLOG: ERGÄNZUNG ZUR WEBSITE • Klassische Website: eher statisch, langweilig, schwach besucht • Blog: öffnet Türen für Besucher (teilbare Inhalte) • Blog: bietet Möglichkeiten zur Leserbindung • Blog: öffnet Türen der Suchmaschinen • Blog: gibt Einblick, zeigt Kompetenz POTENTIAL FÜR VIEL MEHR BESUCHER
  • 48. WORDPRESS • einfaches Blogtool • sehr weit verbreitet • auf dem neusten Stand • tausende Erweiterungen • kostenlos und Open Source: wordpress.org
  • 49. TWITTER  
  • 51. WAS IST TWITTER? • Microblogging • Nachrichten mit bis zu 140 Zeichen • Manchmal poetisch > Twitterlesungen • Oft hilfreich > Link-Tipps, schnelle Antworten • Echtzeit - viel schneller als Facebook wegen den loseren, geografisch längeren "Einweg-Verbindungen"
  • 68. VERWENDUNGSARTEN • automatisierte News (nicht empfohlen) • privater Austausch (deshalb manchmal in Verruf) • Verbreitung von themenspezifischen Tipps & Links • Schnelle Antworten auf Fragen • Feedback zu Angeboten • Zuhören: was wird über unser Unternehmen gesprochen? • Reagieren: Kundendienst, zB @cablecomwebcare • Fragen & Antworten von Politikern, Regierungen, Pressesprecher
  • 70. XING & LINKEDIN • Xing: deutschsprachig • LinkedIn: global, mehrsprachige Profile • in beiden Netzwerken: Unternehmensprofile • Fokus auf individuelles Vernetzen • Xing hat mehr "Offline-Networking" Events in der Schweiz • Empfehlung: XingZürich Gruppe
  • 71. GOOGLE+ • Seit 2011 • Relevant für Suchmaschinenresultate! • Unterscheidet sich deutlich von Facebook • Kreise • Hangouts • Unternehmensprofile
  • 72. PINTEREST • Bilder & Videos teilen • Massives Wachstum • Basiert noch auf Einladungen • Produziert schon mehr Traffic als Twitter • Kommt erst jetzt im deutschsprachigen Raum richtig an
  • 73. WEITERE BEGRIFFE zum Social Web
  • 74. WEITERE BUZZWORDS • Crowd-Sourcing (99designs.com, Logotournament…) • Crowd-Funding (Kickstarter, Kiva…) • Online Reputation Management • Rivers of Information (RSS, Readers…) • Social Web Guidelines
  • 77. STRATEGISCHES VORGEHEN • Situationsanalyse (IST, SWOT) • Strategie-Entwicklung (Ziele, Plattformen, Policy…) • Umsetzung (Aufbau, Schulung, Redaktion…) • Controlling (Messen, Optimierung…) TIPP: PILOT-PROJEKTE! (ERFAHRUNG SAMMELN FÜR KONZEPTPHASE)

Hinweis der Redaktion

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  8. Das hat nicht nur in einzelnen Branchen Auswirkungen. \n
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  47. Leserbindung: (E-Mail oder RSS-Abos)\n
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  77. Was sind die Ressourcen?\nNatürlich etwas relativer als diese Grafik\n
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