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Social Media in der
         Raiffeisenbank Lustenau
Überblick

•    Die ersten Schritte
•    Cluetrain Manifest
•    Raiffeisen und Web 2.0?
•    Was ist uns wichtig?
•    Social Media Raiffeisenbank Lustenau
•    Herausforderungen
•    Nutzen
•    Was machen andere?
•    Zusammenfassung
Vorstellung

Andreas Liebhart

AHS Matura - Tourismuskolleg

ca. 10 Jahre Gastronomie (*** - *****)

seit November 2000 Kassier, Kundenberater

seit November 2007 Vertriebsassistent
Die ersten Schritte

Kundenbefragung

       Kommunikationsdefizite

       Modernität
Die ersten Schritte
Die ersten Schritte

Kommunikation verbessern

Medium: Homepage oder Blog?

Web 1.0 à Web 2.0

Entwicklung Social Media Konzept

Cluetrain Manifest
Das Cluetrain Manifest

www.cluetrain.de



95 Thesen für eine neue
Unternehmenskultur in einem
digitalen Zeitalter



1.  These: „Märkte sind Gespräche“
Das Cluetrain Manifest

Markt:
   Als Unternehmen muss ich dort sein,
   wo meine Märkte sind.



Gespräch:
   Dialog
   Mensch zu Mensch
   Zuhören
Das Cluetrain Manifest

1    Märkte sind Gespräche                  Das Internet ermöglicht
                                            Gespräche unter Menschen, die
                                       6    in den Zeiten der Massenmedien
                                            einfach unmöglich waren.
     Es gibt keine Geheimnisse. Der
     vernetzte Markt weiß mehr als die
     Unternehmen über ihre eigenen
12   Produkte. Und egal ob die
     Nachricht gut oder schlecht ist, sie
     erzählen es jedem.
                                             Unternehmen, die nicht zu einer
                                             Community des Austausches
                                      40     gehören, werden sterben
Was ist uns im Web 2.0 wichtig?

Offenheit

   Zugangswege

   Blogkommentare
Was ist uns im Web 2.0 wichtig?

Transparenz

   Fotos

   Bankaccounts
Was ist uns im Web 2.0 wichtig?

Authentizität

Starke Personalisierung

    Ich–Aussagen

    kongruent zur
!   Bankenkommunikation
Unser Motto im Web 2.0



Listen
And
Learn!
Raiffeisen und Web 2.0?

Matthias Kröner, Sprecher des Vorstandes der Fidor AG bei der
Cebit09

Die Ideen die der Raiffeisen vor 150 Jahren etwa geschaffen hat,
waren genau die richtigen. Und wenn der Raiffeisen zu dieser Zeit ein
Netz (Internet, Anm.) gehabt hätte, hätte er community banking
gemacht, weil Kernsatz von Raiffeisen war: “Was dem einzelnen nicht
möglich ist, das vermögen viele!” Das war seine Kernaussage und das
ist eine pure Web 2.0 Aussage.

                   Wer, wenn nicht Raiffeisen?
Raiffeisen und Web 2.0?

Genossenschaft = Community.

Herausforderung: Wie schaffen wir es, dass sich unsere Mitglieder
vermehrt untereinander und mit uns vernetzen und davon alle
profitieren?

Vision: Communitybanking – fidor.de
Raiffeisen und Web 2.0?

                          •  Brauchen wir noch
                             Filialen?

                          •  Meinung der Fidorbank
                             (und von uns):
                              –  Ja
Timeline Social Media Einsatz

Monitoring: Juni 2008

Blog: Juni 2008

Twitter: Juli 2008

Facebook: März 2009

Internes Blog: Juli 2009

Youtube: Oktober 2010

Qype, Foursquare, Google Places, Facebook Places
Fans und Follower

Blog
  monatlich ca. 1000 Seitenaufrufe bei 640 Besuchern
  (Google Analytics)

Facebook
  442 Fans


Twitter
  626 Follower
  in 50 Listen aufgenommen
Social Media ist für uns?

kein primärer Vertriebskanal
        Vertriebsthemen trotzdem möglich

Die Bank zum Anfassen in Lustenau – offline und online

regionaler Content

Mehrwert schaffen

Kontaktmöglichkeiten

Dialog
Herausforderungen

No „9 to 5“ job!

        Web 2.0 kennt keine Geschäftszeiten

        Praxis: privater und Geschäftsaccount
        laufen parallel am Computer (Büro und Zuhause)

        Will das jeder machen?
Herausforderungen

Regelmäßige Updates!

       Dranbleiben!
Herausforderungen

Content

          Fotos? Videos? Fachbeiträge?

          keine PR Texte!
Herausforderungen

Welche Mitarbeiter kommunizieren?

       Wie viele Ihrer Mitarbeiter sind im Web 2.0
       unterwegs und kommunizieren vielleicht bereits
       ohne ihr Wissen?
Herausforderungen

Wer soll kommunizieren? Einer, mehrere, alle?

Beispiel: Facebook

Soll Facebook für ausgewählte Berater freigeschaltet werden?

Sollen sich die Berater mit den Kunden auf Facebook vernetzen?
Zitat Daimler Blog




                     http://blog.daimler.de/
Herausforderungen

Social Media Guidelines?

Kunden als Freunde bei Facebook?

Bankgeheimnis?

       im Gegensatz zum „Stammtischgespräch“ dokumentiert
       nicht durch uns kontrollierbar (Privacyeinstellungen)

Spannendes Thema mit viel Diskussionsbedarf und -notwendigkeit
Bitte nicht nachmachen
Herausforderungen

Kampagnendenken

      Web 2.0 ist kein Werbekanal

      Empfehlungsmarketing (Google Social Search)

      Virales Marketing:

      Positive Beispiele: Old Spice, TippEx
Nutzen

Online Reputation

       Firstmover im Bankenbereich in Österreich

       Bekanntheit im In- und Ausland

       Guter Content und Engagement spricht sich herum
Nutzen

Internes Wissensmanagement

      internes Blog

      Wikis, Microblogging
Online Reputation

Boris Janek, finance 2.0 blog

„Leider kenne ich die Raiffeisenbanken aus Österreich und einige von deren Mitarbeitern nur über das
soziale Internet.

Was diese dort tun, finde ich allerdings sehr beeindruckend , weil hier die menschliche Seite des
Bankings fühlbar und erlebbar wird.“

http://electrouncle.wordpress.com/2010/05/28/so-klingen-banken-teil-vi/
Online Reputation

Lothar Lochmaier, Social Banking 2.0 -
Interview mit Ed Wohlfahrt, PR und Social Media Consultant

Bei den Banken fällt mir jetzt bloß eine ein. Es handelt sich um die Raiffeisenkasse Lustenau, mit der
ich über Twitter kommuniziere. Den Account von @raibalustenau guckst du http://twitter.com/
raibalustenau betreut ein gewisser Andreas Liebhart, mit dem sich schon der eine oder andere nette
Twitter-Dialog ergeben hat.

Was für mich dabei wichtig war, ist, dass mir Liebhart dabei nicht irgendwelche Produkte auf Auge
drückte, sondern mit mir sprach, als ob wir uns bei einem kleinen Bier gegenübersitzen würden. Das
half mir beim Zuhören ganz massiv. Aber welche Bank schafft das heute schon?

http://lochmaier.wordpress.com/2010/05/26/interview-teil-i-olflecktheorie-social-media-experten-
blicken-auf-die-offene-bankreputation-der-zukunft/
Online Reputation
Online Reputation

Coaching heute – wer steht dahinter?



RZB Marketing-
Symposium Innsbruck

Einmal aufzeigen
(wer twittert?)

Kurze Erklärung
und ein Mail
Offline Reputation

Bücher
Fachvorträge
Diplomarbeiten
Fachzeitschrift
Offline Reputation

Raiffeisenblatt Ausgabe 12/2009

„…Grund genug, sich auch als örtliche Raiffeisenbank mit diesem
  Thema intensiv auseinanderzusetzen. Sie werden erstaunt sein, wie
  viele Kunden bereits „online“ sind! Als österreichische Vorreiterbank
  nutzt die Raiffeisenbank Lustenau im Westen Vorarlbergs u. a. mit
  Xing, Facebook, Blog und Twitter bereits mit sehr großem Erfolg
  sämtliche neue Kommunikationswege…“

http://www.emotion-banking.at/images/stories/buecher/
Artikel_Keine_Werbung_einwerfen.pdf
Was ist der zählbare Erfolg?
Nutzen

Mitarbeitermotivation

Wertschätzung
z. B. Daimler Blog: Ich darf und soll sogar posten

Anerkennung
z. B. Prisma Innovation Night, Buchveröffentlichung

Personal Branding
eigene On- und Offlinereputation steigern

                                                      Wert?
Nutzen

Ideenaustausch + Networking

       Barcamps
       Pl0gbars                                   Wert?
       Geben und Nehmen

       Barcamp: „Unkonferenz“ – ohne feststehende Tagesordnung

       Input vergleichbar mit Seminartag
       1 Tag Web 2.0 - ca. € 1900,-- pro Person
Nutzen

Employee Marketing

   Praktisches Beispiel: Kiva-Projekt www.kiva.org

   Web 2.0 Projekt zum Thema Mikrokredite



   Mehrere Bewerbungen und eine neue Mitarbeiterin rekrutiert.




                                                     Wert?
Nutzen

Prisma Innovation Night

Veranstaltung zum Thema Web 2.0
Publikum aus regionalen Unternehmern, Werbe- und PR
Verantwortlichen
Medienchef des WEF in Davos

Raiffeisenbank Lustenau als Vorzeigebeispiel eines Unternehmens im
Web 2.0

Werbewert mindestens € 6000,-- (nur Branding)

Einsatz: 5 Tweets und 10 Minuten Internetrecherche
Nutzen

SEO

  Suchmaschinenoptimierung

  Oben ist gut!
  Hohe Klickrate
Nutzen

SEO

  Was passiert, wenn ich auf google.at
  Raiffeisen, Uniqa, Raiffeisen Versicherung, „Uniqa“, „Raiffeisen
  Versicherung“ eingebe?

  Alle Ergebnisse vs. im letzten Jahr

  Raiffeisen, Raiffeisen Versicherung und Uniqa: top

  àSEO wirkt also
Nutzen

SEO – kein Suchfilter
Nutzen
Nutzen

SEO – Suchfilter „letztes Jahr“

   Wir machen keine aktive SEO,
   trotzdem sind wir weit vorne   Wert?
   zu finden.



SEO Kosten:
Nutzen

Vorbereitung für Google Social Search, semantisches Web

  Google Social Search:
  je mehr „likes desto besser

  Semantisches Web:
  Bedeutung von Informationen erkennen und entsprechend
  verknüpfen

  Web 3.0 – sozial-semantisches Web
  Verknüpfung zwischen Web 2.0 und semantischem Web
Was machen Kollegen?

R+V Versicherung und R+V24– Deutschland

Social Media Auftritte:
    –    Twitter
    –    Facebook
    –    Youtube
    –    Flickr
    –    Blog


Veranstalter des 2. Genobarcamps

4. Genobarcamp in Wien?
Kosten

Blog: Pilotbank

Keine Kosten für Accounts

Personalkosten (1/2 bis 3 Stunden am Tag)
    Laufendes
    Spezielle Contents
        Fotos
        Videos
Zusammenfassung

•  Wir verkaufen über diese Medien (noch) nichts, ersparen uns aber
   einiges an finanziellen Ressourcen und profitieren trotzdem von den
   positiven Effekten.
Zusammenfassung

•  Wir haben zusätzliche Wege für das Empfehlungs-marketing und
   zusätzliche Kontakt- und Servicewege für unsere Kunden geöffnet.
Zusammenfassung

•  Wir haben unsere Reputation sowohl off- wie auch online massiv
   gesteigert.

   –  Einladung zum Genobarcamp Wiesbaden
   –  Einladung zum Banking Forum Köln
   –  Anfragen als Best Practice Beispiel


•  Raiffeisenbank Lustenau wird in und vermehrt auch außerhalb der
   Branche wahrgenommen
Zusammenfassung

•  Wir sind bereits heute dabei, uns für die Veränderungen in den
   Kommunikationsgewohnheiten (Social Search, semantisches Web)
   vorzubereiten.
Credits
          http://www.proatlas.de/cms/images/kind.jpg




          http://geekandpoke.typepad.com/




          http://www.bombayharbor.com/productImage/0672272001199678936/Led_Open_Sign.jpg




          http://2.bp.blogspot.com/_SMhcXIQJwSg/TCmKfuQAL3I/AAAAAAAAIGk/Zp7arXYgPYY/s1600/goldfishhai.jpg




          http://www.meingeld-magazin.de/




          www.marymalloy.de/2008/09/sand-in-den-kopf.html
Kontaktdaten

Andreas Liebhart
Raiffeisenbank Lustenau
Kaiser-Franz-Josef-Str. 4, 6890 Lustenau
andreas.liebhart@raiba.at

www.raibalustenau.at
www.raibalustenau.at/blog
www.facebook.com/raibalustenau
www.twitter.com/raibalustenau

www.twitter.com/bauranda
https://www.xing.com/profile/Andreas_Liebhart
http://www.linkedin.com/in/andreasliebhart
Herzlichen Dank!

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Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau

  • 1. Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
  • 2. Überblick •  Die ersten Schritte •  Cluetrain Manifest •  Raiffeisen und Web 2.0? •  Was ist uns wichtig? •  Social Media Raiffeisenbank Lustenau •  Herausforderungen •  Nutzen •  Was machen andere? •  Zusammenfassung
  • 3. Vorstellung Andreas Liebhart AHS Matura - Tourismuskolleg ca. 10 Jahre Gastronomie (*** - *****) seit November 2000 Kassier, Kundenberater seit November 2007 Vertriebsassistent
  • 4. Die ersten Schritte Kundenbefragung Kommunikationsdefizite Modernität
  • 6. Die ersten Schritte Kommunikation verbessern Medium: Homepage oder Blog? Web 1.0 à Web 2.0 Entwicklung Social Media Konzept Cluetrain Manifest
  • 7. Das Cluetrain Manifest www.cluetrain.de 95 Thesen für eine neue Unternehmenskultur in einem digitalen Zeitalter 1.  These: „Märkte sind Gespräche“
  • 8. Das Cluetrain Manifest Markt: Als Unternehmen muss ich dort sein, wo meine Märkte sind. Gespräch: Dialog Mensch zu Mensch Zuhören
  • 9. Das Cluetrain Manifest 1 Märkte sind Gespräche Das Internet ermöglicht Gespräche unter Menschen, die 6 in den Zeiten der Massenmedien einfach unmöglich waren. Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als die Unternehmen über ihre eigenen 12 Produkte. Und egal ob die Nachricht gut oder schlecht ist, sie erzählen es jedem. Unternehmen, die nicht zu einer Community des Austausches 40 gehören, werden sterben
  • 10. Was ist uns im Web 2.0 wichtig? Offenheit Zugangswege Blogkommentare
  • 11. Was ist uns im Web 2.0 wichtig? Transparenz Fotos Bankaccounts
  • 12. Was ist uns im Web 2.0 wichtig? Authentizität Starke Personalisierung Ich–Aussagen kongruent zur ! Bankenkommunikation
  • 13. Unser Motto im Web 2.0 Listen And Learn!
  • 14. Raiffeisen und Web 2.0? Matthias Kröner, Sprecher des Vorstandes der Fidor AG bei der Cebit09 Die Ideen die der Raiffeisen vor 150 Jahren etwa geschaffen hat, waren genau die richtigen. Und wenn der Raiffeisen zu dieser Zeit ein Netz (Internet, Anm.) gehabt hätte, hätte er community banking gemacht, weil Kernsatz von Raiffeisen war: “Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele!” Das war seine Kernaussage und das ist eine pure Web 2.0 Aussage. Wer, wenn nicht Raiffeisen?
  • 15. Raiffeisen und Web 2.0? Genossenschaft = Community. Herausforderung: Wie schaffen wir es, dass sich unsere Mitglieder vermehrt untereinander und mit uns vernetzen und davon alle profitieren? Vision: Communitybanking – fidor.de
  • 16. Raiffeisen und Web 2.0? •  Brauchen wir noch Filialen? •  Meinung der Fidorbank (und von uns): –  Ja
  • 17. Timeline Social Media Einsatz Monitoring: Juni 2008 Blog: Juni 2008 Twitter: Juli 2008 Facebook: März 2009 Internes Blog: Juli 2009 Youtube: Oktober 2010 Qype, Foursquare, Google Places, Facebook Places
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21. Fans und Follower Blog monatlich ca. 1000 Seitenaufrufe bei 640 Besuchern (Google Analytics) Facebook 442 Fans Twitter 626 Follower in 50 Listen aufgenommen
  • 22. Social Media ist für uns? kein primärer Vertriebskanal Vertriebsthemen trotzdem möglich Die Bank zum Anfassen in Lustenau – offline und online regionaler Content Mehrwert schaffen Kontaktmöglichkeiten Dialog
  • 23. Herausforderungen No „9 to 5“ job! Web 2.0 kennt keine Geschäftszeiten Praxis: privater und Geschäftsaccount laufen parallel am Computer (Büro und Zuhause) Will das jeder machen?
  • 25. Herausforderungen Content Fotos? Videos? Fachbeiträge? keine PR Texte!
  • 26. Herausforderungen Welche Mitarbeiter kommunizieren? Wie viele Ihrer Mitarbeiter sind im Web 2.0 unterwegs und kommunizieren vielleicht bereits ohne ihr Wissen?
  • 27.
  • 28.
  • 29. Herausforderungen Wer soll kommunizieren? Einer, mehrere, alle? Beispiel: Facebook Soll Facebook für ausgewählte Berater freigeschaltet werden? Sollen sich die Berater mit den Kunden auf Facebook vernetzen?
  • 30. Zitat Daimler Blog http://blog.daimler.de/
  • 31. Herausforderungen Social Media Guidelines? Kunden als Freunde bei Facebook? Bankgeheimnis? im Gegensatz zum „Stammtischgespräch“ dokumentiert nicht durch uns kontrollierbar (Privacyeinstellungen) Spannendes Thema mit viel Diskussionsbedarf und -notwendigkeit
  • 33. Herausforderungen Kampagnendenken Web 2.0 ist kein Werbekanal Empfehlungsmarketing (Google Social Search) Virales Marketing: Positive Beispiele: Old Spice, TippEx
  • 34. Nutzen Online Reputation Firstmover im Bankenbereich in Österreich Bekanntheit im In- und Ausland Guter Content und Engagement spricht sich herum
  • 35. Nutzen Internes Wissensmanagement internes Blog Wikis, Microblogging
  • 36. Online Reputation Boris Janek, finance 2.0 blog „Leider kenne ich die Raiffeisenbanken aus Österreich und einige von deren Mitarbeitern nur über das soziale Internet. Was diese dort tun, finde ich allerdings sehr beeindruckend , weil hier die menschliche Seite des Bankings fühlbar und erlebbar wird.“ http://electrouncle.wordpress.com/2010/05/28/so-klingen-banken-teil-vi/
  • 37. Online Reputation Lothar Lochmaier, Social Banking 2.0 - Interview mit Ed Wohlfahrt, PR und Social Media Consultant Bei den Banken fällt mir jetzt bloß eine ein. Es handelt sich um die Raiffeisenkasse Lustenau, mit der ich über Twitter kommuniziere. Den Account von @raibalustenau guckst du http://twitter.com/ raibalustenau betreut ein gewisser Andreas Liebhart, mit dem sich schon der eine oder andere nette Twitter-Dialog ergeben hat. Was für mich dabei wichtig war, ist, dass mir Liebhart dabei nicht irgendwelche Produkte auf Auge drückte, sondern mit mir sprach, als ob wir uns bei einem kleinen Bier gegenübersitzen würden. Das half mir beim Zuhören ganz massiv. Aber welche Bank schafft das heute schon? http://lochmaier.wordpress.com/2010/05/26/interview-teil-i-olflecktheorie-social-media-experten- blicken-auf-die-offene-bankreputation-der-zukunft/
  • 39. Online Reputation Coaching heute – wer steht dahinter? RZB Marketing- Symposium Innsbruck Einmal aufzeigen (wer twittert?) Kurze Erklärung und ein Mail
  • 41. Offline Reputation Raiffeisenblatt Ausgabe 12/2009 „…Grund genug, sich auch als örtliche Raiffeisenbank mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Sie werden erstaunt sein, wie viele Kunden bereits „online“ sind! Als österreichische Vorreiterbank nutzt die Raiffeisenbank Lustenau im Westen Vorarlbergs u. a. mit Xing, Facebook, Blog und Twitter bereits mit sehr großem Erfolg sämtliche neue Kommunikationswege…“ http://www.emotion-banking.at/images/stories/buecher/ Artikel_Keine_Werbung_einwerfen.pdf
  • 42. Was ist der zählbare Erfolg?
  • 43. Nutzen Mitarbeitermotivation Wertschätzung z. B. Daimler Blog: Ich darf und soll sogar posten Anerkennung z. B. Prisma Innovation Night, Buchveröffentlichung Personal Branding eigene On- und Offlinereputation steigern Wert?
  • 44. Nutzen Ideenaustausch + Networking Barcamps Pl0gbars Wert? Geben und Nehmen Barcamp: „Unkonferenz“ – ohne feststehende Tagesordnung Input vergleichbar mit Seminartag 1 Tag Web 2.0 - ca. € 1900,-- pro Person
  • 45. Nutzen Employee Marketing Praktisches Beispiel: Kiva-Projekt www.kiva.org Web 2.0 Projekt zum Thema Mikrokredite Mehrere Bewerbungen und eine neue Mitarbeiterin rekrutiert. Wert?
  • 46. Nutzen Prisma Innovation Night Veranstaltung zum Thema Web 2.0 Publikum aus regionalen Unternehmern, Werbe- und PR Verantwortlichen Medienchef des WEF in Davos Raiffeisenbank Lustenau als Vorzeigebeispiel eines Unternehmens im Web 2.0 Werbewert mindestens € 6000,-- (nur Branding) Einsatz: 5 Tweets und 10 Minuten Internetrecherche
  • 47. Nutzen SEO Suchmaschinenoptimierung Oben ist gut! Hohe Klickrate
  • 48. Nutzen SEO Was passiert, wenn ich auf google.at Raiffeisen, Uniqa, Raiffeisen Versicherung, „Uniqa“, „Raiffeisen Versicherung“ eingebe? Alle Ergebnisse vs. im letzten Jahr Raiffeisen, Raiffeisen Versicherung und Uniqa: top àSEO wirkt also
  • 49. Nutzen SEO – kein Suchfilter
  • 51. Nutzen SEO – Suchfilter „letztes Jahr“ Wir machen keine aktive SEO, trotzdem sind wir weit vorne Wert? zu finden. SEO Kosten:
  • 52. Nutzen Vorbereitung für Google Social Search, semantisches Web Google Social Search: je mehr „likes desto besser Semantisches Web: Bedeutung von Informationen erkennen und entsprechend verknüpfen Web 3.0 – sozial-semantisches Web Verknüpfung zwischen Web 2.0 und semantischem Web
  • 53. Was machen Kollegen? R+V Versicherung und R+V24– Deutschland Social Media Auftritte: –  Twitter –  Facebook –  Youtube –  Flickr –  Blog Veranstalter des 2. Genobarcamps 4. Genobarcamp in Wien?
  • 54. Kosten Blog: Pilotbank Keine Kosten für Accounts Personalkosten (1/2 bis 3 Stunden am Tag) Laufendes Spezielle Contents Fotos Videos
  • 55. Zusammenfassung •  Wir verkaufen über diese Medien (noch) nichts, ersparen uns aber einiges an finanziellen Ressourcen und profitieren trotzdem von den positiven Effekten.
  • 56. Zusammenfassung •  Wir haben zusätzliche Wege für das Empfehlungs-marketing und zusätzliche Kontakt- und Servicewege für unsere Kunden geöffnet.
  • 57. Zusammenfassung •  Wir haben unsere Reputation sowohl off- wie auch online massiv gesteigert. –  Einladung zum Genobarcamp Wiesbaden –  Einladung zum Banking Forum Köln –  Anfragen als Best Practice Beispiel •  Raiffeisenbank Lustenau wird in und vermehrt auch außerhalb der Branche wahrgenommen
  • 58. Zusammenfassung •  Wir sind bereits heute dabei, uns für die Veränderungen in den Kommunikationsgewohnheiten (Social Search, semantisches Web) vorzubereiten.
  • 59.
  • 60. Credits http://www.proatlas.de/cms/images/kind.jpg http://geekandpoke.typepad.com/ http://www.bombayharbor.com/productImage/0672272001199678936/Led_Open_Sign.jpg http://2.bp.blogspot.com/_SMhcXIQJwSg/TCmKfuQAL3I/AAAAAAAAIGk/Zp7arXYgPYY/s1600/goldfishhai.jpg http://www.meingeld-magazin.de/ www.marymalloy.de/2008/09/sand-in-den-kopf.html
  • 61. Kontaktdaten Andreas Liebhart Raiffeisenbank Lustenau Kaiser-Franz-Josef-Str. 4, 6890 Lustenau andreas.liebhart@raiba.at www.raibalustenau.at www.raibalustenau.at/blog www.facebook.com/raibalustenau www.twitter.com/raibalustenau www.twitter.com/bauranda https://www.xing.com/profile/Andreas_Liebhart http://www.linkedin.com/in/andreasliebhart