2. PAPERS
1-2 4-5
Anzahl der Likes (über Anzahl der Likes
Zeitraum), Art der
Posts,
Narrativ,
Analysiert Beschrieben
Bewertet Beschrieben
Eigene Gedanken -
Gelerntes angewandt -
26 Arbeiten 10 Arbeiten
3. PAPERS
1-2 4-5
Eigene Gedanken Zusammenfassungen
Passende zusätzliche -
Links/Artikel
Bewertungen des Bewertungen der LV
Gelernten
Formulierung und Erlebnisaufsätze
Textgramatik, die der
20 11
4. 1
• Interessant war für mich die Aussage,
dass es im Netz nichts “Neues” gibt.
So habe ich das bisher nicht
betrachtet. Als ich allerdings nach
dieser Aussage darüber reflektiert
habe, wollte mir nichts einfallen, was
tatsächlich NEU ist. Alles womit ich
mich thematisch im Netz beschäftige,
hätte ich auch früher ohne Internet
(natürlich nicht mit so vielen
Menschen vernetzt) tun können.
5. 4-5
• Am besten hat mir der Film von dem trnd
Typ gefallen, weiß leider nicht mehr wie er
heißt. Da ich eine Aussage von ihm total
super fand und das auch bei manchen
Menschen aus meinem Freundes- und
Bekanntenkreis zutrifft, nämlich das mit
dem Filter das man das für sich selber
filter muss auf was man schaut im Netz
und auf was nicht. Kann es jetzt nicht so
gut wiedergeben aber ich hab es
verstanden wie er es meint. Das hab ich
echt gut gefunden weil es wirklich stimmt.
7. WIEDERHOLUNG
• Willkommen im Rattenkäfig
• 3 Dimensionen
• Ziel, Zielgruppe, Botschaft,
Dramaturgie
Eine Kampagne online muss
Menschen verstehen und zuhören.
10. Beratungsprozess, Schritt 1
listen: den kundInnen zuhören
• Was wird erwartet?
• Welche Leistungen sind gefordert?
• Welche Zielgruppe soll erreicht werden?
• Welche Erwartungen, Interessen und
Bedürfnisse hat die Zielgruppe?
• Wo hält sich die Zielgruppe auf?
• Wie denkt die Zielgruppe über die
KundInnen?
• Wie denken andere PlayerInnen über die
KundInnen?
datenwerk innovationsagentur gmbh
Montag, 5. Dezember 2011
11. Beratungsprozess, Schritt 2
talk: den kundInnen das richtige empfehlen
• Strategien erarbeiten
• enge Abstimmung mit den KundInnen
• Formate: Beratungsgespräche,
Schulungen, Workshops, ...
• Konzepte schreiben
• Konzepte umschreiben
• Konzepte adaptieren
• Konzepte präsentieren
• Konzepte umsetzen
• den KundInnen während des Projekts zur
Seite stehen
• Feeback geben
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Montag, 5. Dezember 2011
12. Beratungsprozess, Schritt 3
messure: das projekt im auge behalten
• WARUM?
• WANN?
• WAS?
• WER?
• WO?
• WIE?
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Montag, 5. Dezember 2011
13. Social Web Monitoring (gratis Tools)
Was kann mit diesen gratis Tools gemessen/analysiert werden?
Was muss man vor der Messung/Analyse bereits wissen?
• händische Suchmaschinenabfrage • Super-Fi: http://
• Suchfunktion auf Plattformen www.socialmediaranking.at/ (FB, tw, g+,
Foursquare)
• RSS-Feed
• http://www.hashtracking.com (tw, last
• Google Alert 24h)
• Facebook Page Statistiken • http://tweetchat.com (für Twitter Walls)
• http://www.socialbakers.com/ • http://visibletweets.com oder http://
• Digital Affairs: http://socialmediaradar.at www.anothertweetonthewall.com/ (zum
(Twitter Ranking, FB Page Ranking) Visualisieren von Tweets)
• http://archivist.visitmix.com (Twitteranalyse
im Detail)
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Montag, 5. Dezember 2011
14. Werkzeuge zum Messen (kostenpflichtig)
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Montag, 5. Dezember 2011
15. Sie sind Gärtner und fragen sich, wie die Menschen
über (ihre) Blumen denken.
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16. Nehmen wir die Blumenwiese doch mal unter Lupe.
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Montag, 5. Dezember 2011
17. Was sich auf der Blumenwiese tut, muss
niedergeschrieben und analysiert werden.
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Montag, 5. Dezember 2011
19. Umsetzung, Schritt 1:
zuhören (worüber die Zielgruppe spricht)
• Wer spricht wo, warum und wie über
was?
• Wer sind die PlayerInnen?
• In welchen Foren, auf welchen FB-Pages,
unter welchen Blogbeiträgen wird
diskutiert?
• Welche Interessen haben die
DiskutantInnen?
• Wie urteilen die DiskutantInnen? Wie sind
sie gestimmt?
• Was wird genau diskutiert?
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Montag, 5. Dezember 2011
20. Umsetzung, Schritt 2:
mitreden (bei den Gesprächen der Zielgruppe)
• sich bei bestehenden Diskussionen
einbringen, um sich ein Standing zu
erarbeiten
• Legitimation durch Partizipation
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Montag, 5. Dezember 2011
21. Umsetzung, Schritt 3:
agieren (wenn es angemessen ist)
• den richtigen Zeitpunkt erkennen, um sich
einzubringen
• brauchbare Informationen liefern, NICHT
Meinung machen
• die Netiquette befolgen (Augenhöhe,
Respekt, ...)
• Fragen & antworten
• nicht die StaubsauerverkäuferIn sein!
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27. FB Admin
• Was können FB Admins tun:
• User einladen
• Notifications
• Als Page posten
• Vanity URL erstellen (/username)
• Einstellungen ändern
• Reports
• User blocken
• Erstellen Sie eine FB Page
28. FB Stats
• An welchem Tag hatte die PRSMLV Page
die meisten Pageviews?
• An welchem Tag hatte die PRSMLV Page
die meisten unique pageviews? (Wie
viele?)
• Wie viele Menschen wurden nur einmal
erreicht?
• Wie viele Mentions & Phototags hat die
Page?
• Die meisten LIKES an einem Tag?
• Woher kamen die meisten Likes?
• Welcher Post hat den höchsten
Viralitätsgrad?
29. COMMUNITY RELATION
• Call To Action
• Austausch
• Aufgaben geben
• Super UserInnen identifizieren
• Supporter Journey
• Wie umgehen mit Kritik?
31. 12 REGELN
1. Zuhören - was die Menschen bewegt
2. Ziele setzen - was erreicht werden soll
3. Klares Thema - definieren und fassbar
machen
4. Geschichten erzählen - jene der
Menschen, weniger der Organisation
5. Call to action - sagen, was zu tun ist für
den User
6. Kommunikationszentrum bieten -
zentralen Ort des Austauschs
definieren (bspw. eigene Page)
32. 12 REGELN
7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die
Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.)
8. Mobil mitdenken - da Menschen unterwegs Zeit
haben
9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie
anderen zu zeigen und verstärkt in die
Kommunikation einzubeziehen
10. Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen-
Ziele zu setzen
11. Headlines & Deadlines - klare Probleme
kommunizieren, klare Irreversibilität zeigen (nach
der Handeln keinen Sinn mehr hat)
12. Resultate messen - evaluieren und vor allem
öffentlich abbilden um Erfolg bzw.
Herausforderung zu zeigen