2. Über
den
Referenten
Oliver
Ueberholz
-‐
Erste
Community
in
1999
-‐
12
Jahre
Erfahrung
als
Web-‐Macher
-‐
Konzepter,
Marketer
&
Berater
-‐
GeschäJsführer
&
Gründer
der
mixxt
GmbH
-‐
full-‐service
communi-es
30.000+
Social
Media
PlaSormen
basieren
auf
mixxt
Für
Intranets,
Kunden-‐/Partner-‐Bindung,
Wissensaustausch…
Social-‐Enterprise-‐SoJware.de
(Enterprise
Lösungen)
mixxt.com
(Kostenloser
Baukasten
zum
Selbermachen)
E-‐Mail:
Oliver.Ueberholz@mixxt.net
3. Inhaltsverzeichnis
Social
Revolu7on:
Der
Stand
von
Social
Media
Social
Divide:
Die
Schere
zwischen
Usern
und
Unternehmen
Social
Strategy:
Outposts
&
Homebase
5. Social
Revolu7on:
Die
Massen
1.1
bn.
users
E-‐Mail
Social
Networking
2006
2007
2008
2009
2010
In
2009:
Social
Networking
überholt
E-‐Mail
Nutzung
In
2010:
1,1
Mrd.
Social
Nutzer
Social
Media
ist
die
beliebteste
Anwendung
des
Internets
6. Social
Revolu7on:
Die
Aufmerksamkeit
Social
Media
25.8%
Fun
38.0%
E-‐mail
14.2%
Search
&
news
14.3%
7.6%
Other
25,8%
der
Online-‐Zeit
wird
mit
Social
Media
&
Messaging
(~2%)
verbracht
Pro
Woche
werden
auf
Facebook
7
Mrd.
neue
Inhalte
veröffentlicht
Konsumenten
verbringen
auch
die
meiste
Zeit
mit
Social
Media!
7. Social
Revolu7on:
Poli7k
&
GesellschaV
Ägyp-sche
Demonstranten
mit
Schild:
„Danke
an
die
ägyp-sche
Jugend
auf
Facebook.
Wir
bleiben
standhaJ
und
weichen
nicht.“
Quelle:
hkp://twiker.com/richardengelnbc
Revolu-onen
finden
auch
ohne
Social
Media
stak.
Aber
mit
Social
Media
funk-onieren
sie
einfach
besser.
8. Social
Revolu7on:
Einzelschicksale
Polizei:
Kein
Erfolg
nach
2
Monaten…
Mit
Social
Media:
Nach
10
Stunden
gefangen!
Im
März
2011
stahl
ein
Taxi-‐Fahrer
in
den
USA
den
falschen
Laptop:
Das
Gerät
veröffentlichte
regelmäßige
Fotos
des
Nutzers
auf
Twiker
(ThisGuyHasMyMacBook.tumblr.com)
9. Social
Revolu7on:
Der
Umsatzfaktor
1
Stern
auf
Yelp.com
=
9%
mehr
Umsatz
(Für
Restaurants,
Cafés
und
Bars
in
den
USA,
Gegenstück
in
Europa:
QYPE
Yelp
ist
die
größte
Branchen-‐BewertungsplaSorm
in
den
USA
(h7p://people.bu.edu/mluca/JMP.pdf)
10. Social
Revolu7on:
Kann
schief
gehen…
Bewertungen
auf
Amazon.de:
80%
geben
schlechteste
Bewertung
ab
(1
Stern)!
(Amazon.de)
11. Key
Learnings
„Social
Revolu7on“
1. Social
Media
ist
nicht
nur
ein
Hype
2. Social
Media
ist
nicht
nur
Facebook
3. Social
Media
hat
kommerzielle
Auswirkungen
4. Konsumenten
„sind
social“!
12. Social
Divide:
Die
Schere
zwischen
Usern
und
Unternehmen
14. Unternehmen
funk7onieren
anders
Intranet
1. Hierarchien
2. Grundliegend
andere
Systeme
3. Sehr
formelle
Kommunika7on
4. Ängstliche
Herangehensweise
enterprise
CRM
17. Key
Learnings
„Social
Divide“
1. Unternehmen
nutzen
andere
Systeme
2. Unternehmen
7cken
anders
(Hierarchien,
Freigaben…)
3. Unternehmen
sind
nicht
social!
(Mitarbeiter
dagegen
schon)
21. Social
Strategy:
5
häufigsten
Fehler
Immer
aus
der
Sicht
der
Nutzer
denken!
Stellen
Sie
sich
die
Fragen:
Welche
Probleme
lösen
wir?
Wieso
sollte
ein
Nutzer
hier
mitmachen?
Schaffen
Sie
einen
echten
Wert,
den
es
sonst
nicht
gibt!
25. Wo
ist
meine
Zielgruppe
im
Netz?
Wussten
Sie,
dass
Sie
Heavy
Metal
Fans
in
Deutschland
mit
Abstand
am
Besten
unter
hkp://Community.Rockhard.de
vorfinden?
Hier
haben
sich
fast
50.000
Heavy
Metal
Fans
registriert.
Facebook
ist
in
dieser
Zielgruppe
kaum
ein
Thema.
27. Die
rich7gen
Kanäle
wählen
Best
Prac-ce:
www.Schilddruesenins7tut.de
AustauschplaSorm
für
über
1.100
Ärzte
mit
dem
Fachgebiet
„Schilddrüse“.
Von
Ärzten
erwartet
man
Fachkompetenz
=>
Ärzte
stellen
keine
Fragen
mit
Klarnamen
…
Deshalb
anonymisiertes
Forum!
29. Fokus
auf
Außenposten:
Ein
Anfang
Außenposten
dort,
wo
sich
die
Zielgruppe
regelmäßig
aunält,
informiert
&
kommuniziert
LauoundschaV
anziehen
Interessierte
können
im
Alltag
vorbeischauen
und
sich
über
Leistungen/Produkte
informieren
Erste
Kontakte
und
Interak7onen
vereinfachen!
30. Wer
sind
Ihre
echten
Fans?
Social
Media
Nutzer
mögen
meistens
kein
Marke7ng
Vertrieblichen
Ansprachen
fast
unmöglich
Nur
wenige
Fans
sind
“echte”
Fans
31. Fokus
auf
Außenposten:
Probleme
Keine
Garan7en
für
die
Datensicherheit
(Datenschutz,
Backups
etc.)
Keine
Datenhoheit
(Verwertung
der
Daten,
Anbindungen
an
CRM)
Keine
Prozesshoheit
(Garan7erte
Funk7onalität)
Keine
Designhoheit
(Genaue
Präsenta7on
der
Marke)
33. Homebase
als
zentrale
Anlaufstelle
Außenposten
als
erste
Autau
von
Außenposten
Anlaufstelle
je
nach
Zielgruppe
Interessierte
zur
Kernmul7plikatoren
Homebase
konver7eren
an
sich
binden
Social
Media
Homebase
-‐
Zentrale
Anlaufstelle
-‐
Ergänzung
zu
Außenposten
-‐
Volle
Datenhoheit
-‐
Volle
Prozesshoheit
Exo7sche
Außenposten
-‐
Mul-plikatoren
binden
Gepflegte
Außenposten
bedenken
(Flickr…)
-‐
Analyse
&
-‐auswertung
generieren
User
34. Strategie:
…verstärkt
Ihre
Ak7vitäten
Homebase-‐Inhalte
Außenposten-‐Erfolg
für
Außenposten
nutzen
durch
Authen7zität
Homebase-‐Ergebnisse
Mul7plikatoren
elektrisieren
Außenposten
empfehlen
Social
Media
Außenposten
Homebase
-‐
Zentrale
Anlaufstelle
-‐
Ergänzung
zu
Außenposten
-‐
Volle
Datenhoheit
-‐
Volle
Prozesshoheit
User-‐Geschichten
auf
-‐
Mul-plikatoren
binden
Gepflegte
Außenposten
Außenposten
erzählen
-‐
Analyse
&
-‐auswertung
generieren
mehr
User
35. Social
Strategy:
Ihr
Social
Media
Kreislauf
Authen7zität,
Ergebnisse,
Buzz
&
Inhalte
Homebase
Außenposten
-‐
Social
Media
Kernbereich
-‐
Volle
Datenhoheit
-‐
Volle
Prozesshoheit
-‐
Datensicherheit
User,
Ideen,
Daten
&
Inhalte
Ihre
Homebase
befreit
Sie,
Ihre
Ziele
und
die
Daten
Ihrer
Fans!
36. Unternehmensweite
Vorteile
Vielsei7ge
Social
Media
Plaeorm
HR,
Marke7ng,
PR,
Sales
Blogs,
Chat,
Events,
Hohe
Reichweite
Dateien,
Foren,
Direkter
Dialog
Photos,
Profile,
Synergien
schaffen
Videos,
Wikis
…
Anbindung
an
Außenposten
Innova7on,
Support
Ak-vitäten
aus
Innova-on
zusammen
driken
Social
Media
mit
dem
Kunden
PlaSormen
Support
&
Service
einbinden
Homebase
verbessern/vereinfachen
Integrierte
Social
Collabora7on
Employees
&
culture
Schaffen
Sie
Employer
Branding
zusammen
mit
Ihren
Talen{indung
Kunden
neue
Mitarbeiter
fit
für
Social
Produkte
und
Ideen!
Media
machen
37. 9
mögliche
Ziele
für
Ihr
Engagement
1. Markenautau
2. Posi7onierung
bei
einer
bes7mmten
Zielgruppe
3. Förderung
von
Absatz
/
Lead-‐Generierung
4. Reduk7on
von
Kosten
bei
der
Kundenbetreuung
5. Vereinfachung
von
Einstellungsprozessen
6. Bindung
von
Partnerunternehmen
7. Produk7nnova7on
durch
Kunden
und/oder
Partner
8. Steigerung
von
Kundenloyalität
9. Bekämpfung
von
Falschdarstellungen
oder
Vorurteilen
38. Key
Learnings
„Social
Strategy“
Legen
Sie
nicht
alle
Eier
in
ein
Nest!
Seien
Sie
da,
wo
die
Zielgruppe
ist.
Bieten
Sie
aber
auch
die
Tiefe,
wenn
sie
gewünscht
wird.
Messen
Sie
Ihre
Ziele!
Schaffen
Sie
Mehrwerte
zusammen
mit
Ihren
Kunden
und
Interessenten!
39. Dankeschön,
in
beide
Richtungen
Biye
geben
Sie
uns
2
Minuten
Ihrer
Zeit:
-‐
Biye
geben
Sie
eine
Bewertung
ab!
(6
Sterne
=
beste
Bewertung)
-‐
E-‐Mailen
Sie
wenigstens
einen
Satz
als
Kommentar
an:
oliver@mixxt.net
-‐
Biye
nicht
den
Referenten
wegen
technischer
Probleme
„abstrafen“.
40. Materialien,
Downloads,
weitere
Infos
-‐
Download
der
gesamten
Präsenta7on
(besser
nach
dem
Ende
des
Seminars)
-‐
Zusätzliche
30+
Tools
im
Download
enthalten
-‐
Tools,
Erfahrungen,
Konzepte
und
Community-‐
Management
Tipps,
plus
die
wich7gsten
Social
Media
News,
einmal
pro
Monat:
social-‐enterprise-‐soVware.de/community-‐facts
41. Unsere
Mission
mixxt
hilV
Unternehmen
die
Aufmerksamkeit
von
Interessenten
und
Kunden
zu
binden.
mixxt
Social
SoVware
ist
schnell,
einfach
und
vielsei7g
einsetzbar.
42. Welche
Basis-‐Module
bietet
mixxt?
Kommunika7on
Mul7media
&
Content
Organisa7on
Blogs
Bilder
Arbeitsgruppen
Berichte,
Projekte
Fotogalerien,
Bilder
+
Foren
Erfahrungen
Organigramme
Kommentare
Dateien
Für
alle
Inhalte
Redak7ons-‐
Ordner,
Tags
und
Nutzer
system
(CMS)
Kommentare
Foren
Videos
Termine
Geschlosser
&
Einführungen,
Teilnehmer,
offener
Diskurs
Ergebnisse
Vorbereitung
Umfragen
News
Wikis
Abs-mmungen
Redak-onelle
Kollabora-ve
Terminabsprache
Meldungen
Dokumenta-on
43. Enterprise-‐Community
Einsatzmöglichkeiten
-‐
Branding
(Markenau}au,
Fans,
Kunden…)
-‐
Experten
(Ärzte,
Spezialisten,
Fachgebiete…)
-‐
Intranet
(Mitarbeiter,
Teams,
Abteilungen…)
-‐
Stark
individualisierte
Communi-es
Besonderheiten
-‐
Out-‐of-‐the-‐Box-‐Lösung
als
Ausgangsbasis
-‐
Echtes
White
Label,
100%
unter
Ihrer
Marke
-‐
Bewiesene
Technologie
(12.000+
Communi-es)
-‐
Ihr
Zentrum
für
Ihre
Web
2.0-‐Ak-vitäten
-‐
Dialog
&
Austausch
mit
Ihrer
Zielgruppe
-‐
Anbindung
an
externe
Systeme
&
Dienste
-‐
Spezialisierte
Enterprise-‐Extensions
-‐
Managed
Hos-ng
&
Service
oder
Selbsthos-ng
Vorteile
-‐
Schnelle
Umsetzung
(4-‐12
Wochen)
-‐
Immer
auf
dem
neuesten
Stand
-‐
Kosteneffizienter
Fokus
auf
Besonderheiten
und
Alleinstellungsmerkmale
44. Für
wen
sind
Communi7es
interessant?
-‐
Teilnehmer
vorab
vernetzen
-‐
Fachwissen
bündeln
-‐
Teilnehmer
bleiben
in
-‐
Austausch
auf
hohem
Niveau
Kontakt
-‐
Experten
an
sich
binden
-‐
Organisa-on
wird
vereinfacht
-‐
Marken/Dienste
platzieren
Events -‐
Mehr
über
Teilnehmer
wissen
Experten
-‐
Posi-onierung
&
Stärkung
-‐
Austausch
mit
Lesern/Hörern
-‐
BotschaJer
finden
&
binden
-‐
User
Generated
Content
-‐
Direktes
Kundenfeedback
-‐
Posi-onierung
im
Web
2.0
-‐
Betreuungskosten
senken
-‐
Reichweite
erhöhen
Marken Medien
-‐
Support
vereinfachen
-‐
In
Kontakt
bleiben
-‐
Von
den
Kunden
lernen
-‐
Austausch
stärken
-‐
Innova-on
mit
dem
Kunden
-‐
Stellen
vermikeln
-‐
Mehr
Kundennähe
&-‐bindung
-‐
Einnahmen
erhöhen
Kunden Alumni
Beispiele
im
Appendix:
CeBIT,
imm-‐cologne,
SH:Z,
R.SH,
Merck-‐Serono
und
mehr
…
45. mixxt
in
Zahlen
30.000+
Communi-es
basieren
auf
mixxt
über
20
Mio.
Seitenaufrufe
pro
Monat
Büros
in
Bonn,
London
und
Warschau
Media,
Pharma,
Bildung,
Event,
Sport
bilden
unsere
Kernbranchen
Bayer,
Bundesliga,
Hit-‐Radio
Antenne,
Merck
Serono,
MEV,
RSH,
SHZ
u.v.m.
zählen
bereits
zu
unseren
Kunden
11
Jahre
Community-‐Erfahrung
erster
Community-‐Betrieb
1999
46. 7
gute
Gründe
für
mixxt
Schnellste
Umsetzung
Web
2.0
Plugin
Starten
Sie
Ihre
Community
Direkt
mit
Web
2.0
in
Tagen,
nicht
Monaten
Funk-onen
durchstarten
Community-‐Cluster
75%
mehr
Kosteneffizienz
Betreiben
und
verbinden
Sie
Eine
Eigenentwicklung
kostet
mehrere
Communi-es
i.d.R.
das
Vierfache
Social
Media
Integra7on
Sicherheit
garan7ert
Nutzer
von
Facebook
(u.v.m.)
mixxt
ist
täglich
Motor
für
können
direkt
mitmachen!
zehntausende
Communi-es
„Evolving
System
Updates:
Immer
die
neusten
Funk-onen
und
Module
als
regelmäßige
Updates.
Innova-on
inklusive!