Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Este documento proporciona información sobre cómo los negocios locales pueden aprovechar la popularidad del juego Pokémon Go para atraer más clientes mediante el uso de módulos cebo, que atraen Pokémones a ubicaciones específicas. Recomienda ofrecer wifi gratuito a cambio de los datos de contacto de los jugadores para mantenerlos regresando y construir una base de clientes. También explica cómo convertirse en una pokeparada reconocida por el juego y dónde comprar los módulos cebo para esta estrategia de marketing m
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Este documento proporciona información sobre cómo los negocios locales pueden aprovechar la popularidad del juego Pokémon Go para atraer más clientes mediante el uso de módulos cebo, que atraen Pokémones a ubicaciones específicas. Recomienda ofrecer wifi gratuito a cambio de los datos de contacto de los jugadores para mantenerlos regresando y construir una base de clientes. También explica cómo convertirse en una pokeparada reconocida por el juego y dónde comprar los módulos cebo para esta estrategia de marketing m
Ali Rafiei has over six years of experience as a logistics supervisor in the oil field industry. He has a bachelor's degree from Arak University and various certificates in health, safety, and management. Currently, Rafiei works as a logistics supervisor for M-I Services Ltd. in Tehran, where he oversees logistical activities and ensures safety, discipline, and motivation of personnel.
Este documento describe una estrategia didáctica para trabajar con niños entre 6 y 10 años utilizando el audio cuento "El niño Comelibros". La estrategia incluye presentar el concepto de audio cuento, escuchar el cuento seleccionado, crear cuentos propios con palabras clave y finales alternativos, e ilustrar al protagonista. El objetivo es fomentar la creatividad, imaginación y hábitos de lectura en los niños.
Der zweite Newsletter STAY IN informiert über die neuesten Projektaktivitäten sowie über die gestartete Implementierungsphase in den einzelnen Transferländern.
The document provides an overview of key grammar topics in Spanish, organized into sections. It covers topics such as the present tense, stem changes, saber vs conocer, reflexive verbs, impersonal se constructions, diphthongs, similar spelling verbs, the preterite and imperfect tenses, por vs para, double object pronouns, adverbs, the subjunctive mood, and progressive tenses. The document serves as a reference guide for students to review important grammatical structures in Spanish.
The Master of Education (MEd) programme offered by Asia e University is a blended learning programme aimed at enhancing professional competency in specialised education areas. It is a fully accredited two-year programme consisting of core subjects, specialization subjects, and a final project paper. Students can choose to study fully online or in a blended format with optional face-to-face tutorials. The programme develops skills in areas like educational research, assessment, technology integration, and leadership. Applicants require a bachelor's degree in education or teaching experience plus a degree in a related field.
En el programa musical Max y Mía, de 0 a 6 años (grupos de 0 a 2, 2 a 4 y 4 a 6 años) padres e hijos experimentarán juntos con la música y se divertirán, enriqueciendo su comunicación y creando lazos emocionales mediante las actividades musicales. Cantar y escuchar música juntos, experimentar la música unida al movimiento, para motivar a los niños/as a desarrollar mediante el juego sus habilidades creativas, son actividades musicales que realizadas a edad temprana fomentan la musicalidad, desarrollan la sensibilidad del niño/a y contribuyen especialmente al desarrollo lingüístico y de las capacidades lógico-matemáticas. Está suficientemente probado que la música influye de manera especial en el desarrollo del cerebro infantil.
La Granja Didáctica Universitaria es un centro de aprendizaje ambiental y recreativo para niños que promueve el cuidado de la naturaleza y los recursos naturales de manera divertida a través de la interacción con animales. La Granja busca convertirse en el principal centro de educación ambiental en Chihuahua para el 2020 y expandir sus programas a más escuelas, desarrollando una conciencia ecológica en los niños.
XBRL y el depósito de cuentas. Los modelos normalizados y el Depósito digita...Asociación XBRL España
El documento describe la evolución del proceso de presentación de cuentas anuales en España, desde el soporte en papel hasta el formato digital XBRL. Explica que el Colegio de Registradores participa en la definición de las taxonomías XBRL necesarias y propone que los nuevos formularios permitan la generación automática de archivos XBRL. También detalla el nuevo depósito digital de cuentas, que incluirá archivos XBRL y XML obligatorios así como documentos adjuntos en otros formatos.
El documento proporciona instrucciones para el montaje y uso del cochecito EasyWalker DUO. Explica cómo montar la estructura, las ruedas, el asiento y otros accesorios. También incluye advertencias de seguridad y recomendaciones sobre el inflado de neumáticos, ajuste del arnés, limpieza y mantenimiento.
El documento proporciona una descripción general de los servicios de instalación y adecuación integral ofrecidos por Tecnosistemas P&B, incluyendo sistemas eléctricos, luminarias, sistemas contra incendios, seguridad, telecomunicaciones, tratamiento de aguas, reforestación y paisajismo. La empresa cuenta con personal técnico especializado con más de 10 años de experiencia en estas áreas.
Good to Go: More Preferable MT than HT Natsuki Wakabayashi (ISE)
ISE, the Gold partner of Systran, has got a remarkable progress in MT business. We have made a successful presentation on Mt evaluation in the TC symposium last year, which got a significant attention from Japanese audience, and continue to assist our clients to employ MT solutions.In this session, we show the favorable verification results, challenges to achieving the projects, and better and more practical ways to lead them in success.
The Sacred Heart of Jesus parish is facing financial difficulties due to declining membership and revenues that are insufficient to support its operations. A strategic planning meeting was held to address the parish's deficits, which have increased significantly in recent years. The plan presented involves transitioning from a paid staff model to one relying more heavily on volunteers, controlling expenses, and rebuilding savings to ensure long-term sustainability of both the parish and its school. Questions from attendees were invited at the end to discuss impacts and next steps.
Este documento proporciona información sobre el Plan de Pensiones de Aigües de Barcelona. En resumen: (1) El Plan de Pensiones gestiona alrededor de 190 millones de euros para aproximadamente 1,100 partícipes entre empleados, jubilados y personal externalizado, (2) La Comisión de Control del Plan de Pensiones es el órgano que toma las decisiones importantes sobre el plan y está integrada por 10 representantes de la empresa promotora y 5 representantes de los trabajadores, (3) El plan busca garantizar una prestación econ
Este documento analiza la influencia de factores sociales como la clase social y la religión en el consumo de drogas y sus efectos en la sociedad. También explora el papel de la enfermería en la prevención del consumo de drogas a través de la detección temprana y la motivación para recibir atención, así como los objetivos del Plan Nacional sobre Drogodependencia de promover una conciencia social sobre los problemas relacionados con las drogas y retrasar la edad de inicio de su consumo.
El documento describe el SAP Learning Hub, una plataforma de aprendizaje en la nube creada por SAP para satisfacer las necesidades de capacitación continua de las empresas. El SAP Learning Hub ofrece acceso ilimitado a contenido de aprendizaje actualizado, herramientas de gestión del aprendizaje, aulas virtuales y la opción de acceso a sistemas de práctica. La plataforma busca hacer que el aprendizaje sea más flexible, económico y centrado en el alumno.
Este documento describe palabras homófonas, que son palabras que suenan igual pero se escriben de forma diferente y tienen significados distintos. Da ejemplos de palabras homófonas como "a" y "ha", "ablando" y "hablando", "abría" y "habría" que provocan errores ortográficos al escribirse de manera similar pero significar cosas diferentes.
Este documento proporciona instrucciones de seguridad e instalación para una secadora de condensación. En 3 oraciones o menos:
Explica cómo instalar y usar la secadora de forma segura, incluyendo no dejar que los niños jueguen con ella, mantenerla alejada de materiales de embalaje y no modificar sus características. También advierte sobre los peligros de no seguir las instrucciones y recomendaciones de uso previstas.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Welche Antworten hat Output Management auf Social Media?legodo ag
Wohin entwickeln sich die Kommunikationskanäle?
Digital Natives sind mit dem Internet aufgewachsen. Sie nutzten andere Kommunikationskanäle, nehmen Werbung anders wahr, denken und konsumieren grundlegend anders.
Die Präsentation zeigt die neuesten Entwicklungen einer Kundenkommunikation der neuen Generation im Enterprise-Umfeld.
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Kurzvorstellung des sitepackage:// Newsletter-Systems für Social E-Mail-Marketing. Gezeigt werden darin Funktionsumfang und Vorteile der Software, Zahlen und Fakten zur Internetnutzung von Zielgruppen sowie Referenzen und Beispiele erfolgreicher Kampagnen. Abschließend erhält man einen Überblick über das Preismodell und die verschiedenen Tarife in Abhängigkeit von Verteilergrößen eines Versenders
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Welche Relevanz hat Social Media für Unternehmen? Was machen andere? Welche Fragen muss sich ein Unternehmen stellen, bevor es ins kalte Wasser der Social Media springt? Diese Fragen beantwortet der Vortrag von Andreas Gähwiler und Michael Rottmann zum Thema Social Media.
Heute darf ich mal wieder reden gehen, obwohl ich den Dialog einem Referat vor vielen Menschen vorziehe. Darum mag ich wohl Social Media so. Dort ist der Dialog öffentlich. Unser Ziel am Jour Fixe Marketing des Verbandes Frauenunternehmen war, den Unternehmerinnen das Netzwerken mit Blogs, Twitter, XING und Facebook ans Herz zu legen.
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
Fachvortrag zu Charakteristika, Potenzialen und Risiken sozialer Netzwerke speziell für Handwerksunternehmen. Gehalten wurde er von Lars R. H. Müller auf dem SHK-Unternehmertag am 31. Mai 2013 in Kiel.
2. Agenda
Vorstellung webworx GmbH
Begriffe und Definitionen
Zahlen und Fakten
E-Mail und Social Media
Praxisbeispiele
Fazit und Ausblick
Folie 2
3. Vorstellung
webworx GmbH
Gründung 1997 durch zwei Schüler
Erster professioneller Markteintritt 2001
2006 Umfirmierung und Expansion
Webagentur mit acht Mitarbeitern
sitepackage:// Newsletter-System
Online-Marketing und Social Media
Folie 3
4. Vorstellung
Lars R. H. Müller
Gründer und Geschäftsführer
32 Jahre, verheiratet, zwei Töchter
Autodidakt
Web- und Interfacedesigner
Fachgruppenleiter Online-Marketing DiWiSH
Blogger: Newsletter, Grills und Weizenbier
Folie 4
11. Die E-Mail ist tot -
es lebe die E-Mail.
Zahlen und Fakten zur Internetnutzung
12. Zahlen zur Internetnutzung
51,7 Mio. Internetnutzer in Deutschland
Bei den 14- bis 19-Jährigen 100 % online
80 % versenden und empfangen E-Mails
40 Mio. sind Mitglied in sozialen Netzwerken
137 Minuten Verweildauer im Netz pro Tag
Berufstätige erhalten täglich 11 E-Mails
Quellen: ARD/ZDF Onlinestudie 2011, BITKOM
Folie 12
34. 2. Zwerg - Sleepy
Versandmeldung bei Twitter und Facebook
Software über APIs angebunden
Tweet bzw. Status-Update aus Betreffzeile
Kurzlink der Webversion mit bit.ly
Automatische Übergabe beim Versand
Schnellere Verbreitung, höhere Klickrate
Folie 34
39. 4. Zwerg - Happy
Share With Your Network (SWYN) Links
Abonnenten empfehlen Newsletter weiter
Bis zu elf verschiedene Netzwerke nutzbar
Platzierung im Fuß oder zu jedem Beitrag
Software generiert entsprechende URLs
Empfänger verbreitet durch einfachen Klick
Folie 39
42. 5. Zwerg - Dopey
Adressgenerierung
Hinweise im Anmeldevorgang
Link auf Abonnement in Webversion
Facebook-App für Newsletter-Formular
Social Bookmarks auf Archiv-Ausgaben
Verzeichnisse, z.B. emailsociety.com
Folie 42
49. Haben Sie keine Angst vor der Zukunft,
sie beginnt erst morgen
Zarko Petan
slowenischer Aphoristiker
50. Ausblick
Bedeutung von Social Media nimmt weiter zu
Newsletter bleibt wichtiges Marketinginstrument
Social E-Mail-Marketing hat immenses Potenzial
Kleine Maßnahmen intelligent kombinieren
Neue Entwicklungen am Horizont, z.B. Google+ Pages
Herausforderungen: Fragmentierung / Multi-Channel
Mitmachen, ausprobieren und messen ...
Folie 50
51. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
Weitere Informationen:
Lars R. H. Müller
mueller@webworx.de
www.webworx.de