Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Sharing is Caring: Mund-zu-Mund-Progaganda auf der Customer Journey im Tourismusmcschindler.com gmbh
Menschen beeinflussen sich im Internet sich gegenseitig. Dank Smartphone weiss ihr Netzwerk innert Kürze, was sie bewegt. Hotellerie, Gastronomie, Transportgesellschaften und touristische Organisationen können an diesen Gesprächen teilhaben. Eine Rolle spielen dabei selber geteilte Inhalte und User Generated Content UGC. Diese Präsentation gibt Impulse und zeigt Best Pratices.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Twittern. Bloggen. Instagramen. Die Zukunft von Social Media ist jetzt slides...mcschindler.com gmbh
Facebook? Kennt jeder! Instagram und Pinterest? Da wird die Luft schon dünner. Welche Rolle spielt ein Blog in der Online-Kommunikation und was hat es mit Twitter auf sich? Hoteliers, Gastronomen und Touristiker haben heute eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich ihren Gästen zu präsentieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Meist dreht sich die Diskussion zur Kommunikation um die Wahl des passenden Kanals. Doch welches sind die richtigen Zutaten für eine starke Online-Reputation? Wie macht man den Anfang? Welche Rolle spielen Content und Personas? Und wie kombiniert man alles zu einem stimmigen Ganzen? Ein Social-Media-Degustationsmenü in mundgerechten Stücken von der IGEHO 2015.
Erfolgreiche Online-PR verlangt eine professionelle Redaktions-Planung welche auf die Content-Strategie aufbaut. Sie erfolgt integriert, ist also intern solide abgestützt und macht vor Silos nicht Halt. Crossmedial bedeutet, dass Inhalte über sämtliche Kanäle koordiniert aufgebaut und aufbereitet sind. Die Vernetzung erlaubt den Blick über den Tellerrand indem mit Content-Curation spannende Beiträge zum eigenen Thema entdeckt, gesammelt, beurteilt und geteilt werden.
Diese Präsentation gibt einen Einblick das Fachbuch, welches geschrieben ist für PR-Schaffende und Kommunikationsprofis, welche sich für die Kommunikation im Social Web fit machen wollen.
2. 20 Jahre PR-Beraterin: u.a.
Trimedia Communications,
Schweizerisches Public Relations
Institut SPRI
Inhaberin von mcschindler.com
Co-Autorin: „PR im Social Web –
Das Handbuch für
Kommunikationsprofis“, O‘Reilly,
2011 und Autorin von „PR 2.0:
Kommunikation im Social Web“,
VDM-Verlag, 2010
Twitter: @mcschindler
Tags: mobil, crossmedial, social
2
5. Technische Internet-Plattformen, mit denen Menschen folgende
sozialen Funktionen leicht und unkompliziert wahrnehmen
können:
1. Identitätsmanagement – Wer bin ich und wie lasse ich das
meine Mitmenschen wissen?
2. Beziehungsmanagement – Mit wem verbindet mich etwas
und wie pflege ich diese Verbindung?
3. Informationsmanagement – Was weiß ich und wie
organisiere ich mein Wissen?
5
8. Schaffung einer Identität im Netz
Einnahme einer Rolle gegenüber dem persönlichen Netzwerk
Elemente der Identität:
Benutzername
Achten Sie auf
Profilbild (Foto oder Avatar) Konsistenz über
Kurz-Bio alle Plattformen
Themen und Inhalte hinweg!
Sprache und Verhalten
Vernetzung (auf Text- und Personenebene)
8
10. Knüpfen und pflegen von Beziehungen
Zugehörigkeit zu einem Netzwerk von Menschen mit gleichen
Interessen
Sich in Texten auf andere Menschen oder Unternehmen
beziehen
Beiträge kommentieren
Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen
10
12. Wissen teilen und der Gemeinschaft
zugänglich machen
Informationen organisieren
Universeller Zugang für alle sichern
Wissen aggregieren
Kollaboratives Entwickeln von Ideen (Crowdsourcing,
Crowdinnovation)
Gemeinsame Umsetzung mit einfachen Tools
(Gruppenfunktion bei Facebook, Doodle)
Keine Doppelarbeit durch Repository-Prinzip (Dropbox,
Google Docs)
12
13. Online und Offline müssen zusammenpassen
Grafik: http://www.g73.de/assets/images/x-common/reporter/corporate-
what/schaubild-corporate-design-identity-image.gif erweitert um den 13
Credibility Gap von mcschindler
16. Mark Granovetter, 1973
Neue Informationen gelangen eher über „schwache
Bindungen“ zu einem Menschen, als über seine „starken
Bindungen“.
Je mehr schwache Bindungen ein Mensch hat, desto höher ist
die Wahrscheinlichkeit, dass er Neues erfährt.
Grafik: Wikimedia Commons,
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f 16
1/Tie-network.jpg 16
18. Kernfrage: Wie viele Links sind erforderlich, um einen
beliebigen Knoten in einem Netzwerk zu erreichen?
Antwort: von Stanley Milgram (1967 !): Jeder Akteur ist über
durchschnittlich sechs Kontakte mit jedem anderen Menschen
bekannt.
Jeder kennt jeden … über sieben Ecken
Social Graph = is a
network of personal
connections
18
27. Ziele:
Synergien nutzen
Leerläufe und Widersprüche
vermeiden
Dramaturgie aufbauen
Multi Touchpoints schaffen
Reputation online und offline pflegen
Goodwill schaffen, Fürsprecher
gewinnen
Vertrauen aufbauen
Share of Voice
Word of Mouth (WOM)
Kontextorientiert kommunizieren
Zielgruppe abholen, wo sie steht
27
28. Social Media sind Inseln, das nächste Tool liegt ein Klick weiter.
Werden sie im Verbund genutzt, entsteht das Social Web.
Meist braucht es mehrere Kontakte/Impulse bis eine Handlung
ausgelöst wird. Ein Unternehmen muss also mehrere Touchpoints
schaffen.
Menschen nutzen Medien je nach Tag, Tageszeit und Rolle anders.
Menschen lassen sich nicht kanalisieren: Sie sprechen da, dann und
dort, wo sie wollen.
Die Vernetzung von Social Media ist die logische Fortsetzung der
integrierten und crossmedialen Kommunikation.
28 28
30. 01.04.08: Google Konto Seit 1995 Aufbau/Pflege
05.04.08: Netlog-Profil (Teenager) von Webauftritten,
Intranets
24.04.08: Wikipedia
08.07.08: Facebook-Profil
17.08.08: Skype
25.08.08: Xing (früher bei Open BC)
30.04.09: Twitter
03.07.09: Delicious Social Bookmarking
22.08.09: StudiVZ
09.09.09: LinkedIn
22.09.09: Slideshare
12.10.09: Wordpress
30 30
31. 13.11.09: Google Wave
16.11.09: Blog mcsmaster.posterous.com
14.12.09: Flickr
23.03.10: YouTube (früher privat)
02.05.10: Dropbox
15.05.10: Friendfeed
21.08.10: Quora
10.09.10: Diigo Bookmarking
Und Dutzende
11.09.10: Foursquare
mehr …
31.05.10: www.mcschindler.com
07.06.10: Facebook Fanseite
07.06.10: mcschindler.mediaquell.com
11.07.11: Google+
31 31
32. Selbständig seit
Geschäftsführung
April 2010
PR
Marketing /
Finanzen Personal Beratung
Verkauf
32 32
33. Bekanntheitsgrad aufbauen und vergrössern.
Aufbau einer starken Online-Reputation als Expertin für PR 2.0
beziehungsweise PR im Social Web.
Zugang zur Bildung erhalten und ausbauen:
Beziehungen zu Meinungsbildnern in Bildung und Wissenschaft
Schulungsaufträge an Fachhochschulen
Kommunikation mit relevanten Zielgruppen aktiv gestalten.
Beziehungen aufbauen, pflegen und erhalten, die auf Dauer
ausgerichtet sind.
Schritt halten mit den technologischen Entwicklungen.
33 33
35. Technologie: Breite, aber bewusste und nutzenorientierte,
Abstützung mit Profilen auf den wichtigsten Plattformen. Neue
Anwendungen rasch evaluieren und entscheiden über
Weiterführung.
Content: Mit integrierter, crossmedialer und vernetzter
Kommunikation Synergien nutzen und Content optimal verbreiten.
Reputation: einheitlicher, wieder erkennbarer Auftritt unter
mcschindler zum Thema PR im Social Web resp. PR 2.0
Dialog: Beteiligung an den Unterhaltungen im Social Web, echte
Hilfe und aktives Teilen von Wissen.
35
36. Monitoring und Lektüre
Stichwörter: mcschindler, PR im Social Web
Google Reader mit Blogs, Google Alerts und Twittersearch
Aktive Beiträge primär im Blog, Twitter, Facebook, Slideshare, Diigo
Fachliche Profilierung
Vernetzung über Hyperlinks, Kommentare, Blogroll
Steigerung des Bekanntheitsgrads
Wichtig im Blog: Social Media Integration (like & share)
Schulung an Fachhochschulen und in Unternehmen
Motivation, Wissen aufzubereiten und zu strukturieren («dran
bleiben»)
Erfahrungsaustauch mit Teilnehmern und Dozentenkollegen
36
37. Autorin von zwei Fachbüchern; «PR im Social Web» (O’Reilly) mit
sehr aktivem eigenem Marketing primär im Social Web.
Besuch von Fachveranstaltungen
Inhaltliche Weiterbildung als Teilnehmerin
Profilierung über eigene Referate
Networking (inkl. Nachbearbeitung Xing, Linkedin, Facebook …)
Profilierung (Berichterstattung via Twitter, Blog)
Medienarbeit
Social Media Newsroom
Fachbeiträge an die Fachmedien
Aktive Teilnahme im Social Web
Kommentare und Gastbeiträge in anderen Blogs
Aktivitäten wie Blogparade, #Twittboat, #Twallfahrt.
Rezension von Fachbüchern
Umfragen, Anfragen für Berufsportrait usw. 37
39. Mit PR im Social Web erfolgreich im Markt (Bestseller bei Amazon)
Zugang zu den Fachhochschulen als Dozentin und Expertin
Neue Kunden mit marginaler Akquisition
Anfrage als Referentin für Fachveranstaltungen, Panels, Seminare
Anfrage von Medien als Interviewpartnerin oder für Fachbeiträge
Spontane Anfragen für Kontakte auf Xing, LinkedIn, Facebook
Spontane Hinweise aus dem Social Web für «heisse Themen».
Offene Tür bei Anfragen (z.B. für Interviews für den Blog).
Einladung für Beta-Tests von neuen Tools
Reichweite (Twitter 2’820, Facebook 620 Fans, Durchschnittlich
2’200 Unique Visitors/Monat, 68% neue Besuche auf
mcschindler.com).
39 39
40. Erst nachdem die Profilierung stattgefunden und das Image
aufgebaut ist, entwickelten die Medien peu-à-peu Interesse.
Es braucht immer ein Zeitbudget für ad hoc-Aktivitäten
(Gastbeiträge in Blogs, spontane Treffen).
Man muss nicht alles selber erfinden: Relevantes Wissen
aggregieren und kuratieren hilft der Reputation: „Cover what
you do best. Link to the rest” (Jeff Jarvis)
Lerne zu Fragen und Hilfe anzunehmen: Fragen sind wichtig –
auch wenn es manchmal etwas Mut dafür braucht.
Die Formel integriert, crossmedial und vernetzt bewährt sich.
40 40
42. … dann bin ich gerne für Sie da.
www.mcschindler.com
welcome@mcschindler.com
Telefon: 044 342 53 63
Twitter: @mcschindler
www.facebook.com/mcschindlercom
Newsroom: mcschindler.mediaquell.com
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