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Salzburger Bildungswerk 2011 - Web 2.0 Manuela Pleninger
Höchste Zeit, sich zu (ent)freunden?!
                                            Unterhaltung
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Web-Analyse
/Office
WEB 2.0 – Jeder kennt es… doch was kann es?
      Allgemein:
         – wichtiger Vertreter Tim O‘Reilly, definiert (2005) Web 2.0 als:
         Internetanwendung bzw. -plattform die die Nutzer aktiv
            integrieren.


      Charakteristik (Gegensatz zu Web 1.0)
            • Partizipation: „das Mitmachnetz“
            • Interaktivität:
            • Dezentralität: ein „globales Dorf“ entsteht
            • Modularität: aus vielen kleinen wird ein großes Ganzes
            • User Control: wir entscheiden was wir posten/uploaden
            • Dynamik: „plötzlich kennt mich jeder“



Quellen:vgl.Statistik Austria Dez. 2010 / Austria Internet Monitoring Dez. 2010
Facts and Figures

      ~6 Mio. Internet User in Österreich (79%)
       – 85% Web 2.0 (Überbegriff: Blogs, Wikis, usw.)
       – 61 % nutzen Soziale Netzwerke (facebook, Xing)


      30 % suchen im Internet aktiv nach Ausbildungs-,
      Weiterbildungs- oder Kursangebote




Quellen: Statistik Austria Dez. 2010 / Austria Internet Monitoring Dez. 2010
Vorteile und Chancen
  Zusätzliche Informationsquelle, Plattform und
  Kommunikationsinstrument

  Arbeitserleichterung (Doodle, Analytics, …)

  Recherche (beruflich oder privat)

  Kostengünstig

  Breite Streuung

  Einfache Handhabbarkeit: publizieren, kommentieren,
  präsentieren
Vorteile und Chancen II
  Schnelles Reagieren und Agieren möglich

  Neue Zielgruppen werden angesprochen

  Image wird verändert, jünger, dynamischer,
  zeitgerechter, persönlicher

  Kundenbindung und Dialog möglich

  Interne Zielgruppen profitieren durch „mitreden“

  Menschen vertrauen „persönlichen“ Kontakten mehr
Ängste und Fragen …

  Kommunikation zwischen Menschen/Kunden und
  Unternehmen wird öffentlich
  Ist es gefährlich Unternehmensstrukturen bekannt
  zugeben?
  Was „darf“ ich posten und was nicht?
  Wie gehe ich mit unpassenden, kritischen Beiträgen
  um? Ab wann ist ein Beitrag schädlich und sollte
  ausgeblendet werden?
  Wie gehe ich mit möglichen Gruppierungen gegen
  mich, den Verein oder das Unternehmen um?
Ängste und Fragen …

  Kosten und Nutzen?

  Wie oft soll ich posten? Und wann ist es zu viel?

  Das Internet vergisst nie!

  Werden meine Daten verkauft?
  bester Datenschutz=Datenvermeidung
… und wie viel Freunde
haben Sie?
Web 2.0 ist mehr als Facebook
  Basis: eigener Blog (Inhalte auf Facebook & Co
  verbreiten, Verlinkungen zu Youtube zweitgrößter
  Suchmaschine)
    – Vorteil: gehört mir, suchmaschinenfreundlich, Fachblog sehr
      aktuell, Mehrwert, Meinungsbildner. „Werden Sie sympathisch“
Facts über Facebook
      2004 gegründet
      über 642.613.600 aktive User
      200 mio. verwenden zusätzlich Handy
      der Durchschnitt postet 90 mal/Monat
      Ein Link auf facebook erhöht nachweislich die Zugriffszahlen auf
      Homepage       Virales Marketing
      Wer viel postet hat Möglichkeit facebook an twitter
      weiterzuleiten facebook.com/twitter
      Ab 25 Fans bekommt man einen eigenen Username
      facebook.com/home/Salzburger Bildungswerk


Quelle:vgl.facebook 2011/socialbakers.com
7,9 neue
User/Sekunde




Keine größeren
Marken ohne
Facebook Auftritt
Facebook in Österreich:
Total Facebook Users Oktober 2011: 2.636.800 / 2010: 2.100.000
Penetration of population: 32.10%
Position in the list: 50

                                                                 Ö-Marken auf
                                                                 Facebook (Okt.2011)
                                                                 1.Unnützes Wissen
                                                                 2.AXE Effekt
                                                                 3.Sony Ericsson
                                                                 4.Captain Morgan
                                                                 Österreich
                                                                 5.Ovomatline
Facebook in Österreich
Beispiel Facebook – PERSON   verboten
Beispiel Facebook – Pinnwand
Beispiel Facebook – Fan-Seite
Facebook im Firmeneinsatz
Die Fan-Seite als Marketinginstrument (Nutzerstatistiken, gezielte Pinnwandeinträge, InboxMail)
Facebook
Statistiken
              •Alter, Geschlecht
              • Fanzahlen
              •Zahl der Interaktionen
              („Like“, Posts)
              •Qualität der Beiträge
              •Zahl der aufgerufenen
              Meinungen
Kommunikation auf Facebook

  Via News Feed an alle Fans = Neuigkeiten-Feld
  „Was machst du gerade“…




  Facebook filtert hier für Fans:
    =aktive Nutzung von Vorteil
    Fan kann jederzeit Feeds verbergen
Hinweise

   Fanbox Widget




  Werbung auf facebook= kostenpflichtig (kann nach
  Alter, Geschlecht, usw. definiert werden)
Richtlinien I – Watch out…
1. Definieren Sie Ziele und wählen Sie Ihren Web-Kanal
2. Zeigen Sie Ihre Identität und seien Sie sympathisch
3. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern
4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung
5. Kommentare müssen authentisch bleiben
6. Antworten Sie unbedingt zeitnah, kompetent und höflich
    auf Kommentare/Fragen
7. Sorgen Sie mit Ihren Inhalten für
    Mehrwert/Hintergrundinfos
8. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Inhalte

Vgl. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) / IDC
Richtlinien II – Watch out…
9. Gehen Sie mit Fehlern offen um und korrigieren Sie sie
10. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen
11. Beachten Sie das geltende Recht (Datenschutz)
12. Social Media erfordert kontinuierliches Engagement
13. Definieren Sie Verantwortliche/Redaktionskonzept
14. Stehlen und duplizieren Sie niemals Inhalte von
    anderen
15. Vorsicht bei eigenen Facebook-Gewinnspielen
16. Freigabeprozesse sind „tödlich“

Vgl. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) / IDC
Fragen, Anmerkungen?
Facebook Song

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&watch_response=&hl=de&v=3ZzP_69ZTFk
Hilfreiche Links und lustige Tools
   http://www.howsociable.com/salzburger%20bildungswerk
   http://blogpulse.com/
   http://www.wefeelfine.org/
   http://www.google.de/trends
   http://www.google.com/intl/de/analytics/
   http://www.doodle.com/
   http://www.scivee.tv/
   http://vimeo.com/
   http://twitter.com/
   http://www1.teachertube.com/
   http://www.skype.com/intl/de/home/
… auch mit dem Salzburger Bildungswerk
kann man sich virtuell anfreunden …

Facebook: Salzburger Bildungswerk
Twitter: SBWBildungswerk

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Web2.0 anpacken innsbruck

  • 1. Dabeisein ist alles?! Die neuen Medien des Internets Salzburger Bildungswerk 2011 - Web 2.0 Manuela Pleninger
  • 2. Höchste Zeit, sich zu (ent)freunden?! Unterhaltung PR/Communities Information/ e-learning Web-Analyse /Office
  • 3. WEB 2.0 – Jeder kennt es… doch was kann es? Allgemein: – wichtiger Vertreter Tim O‘Reilly, definiert (2005) Web 2.0 als: Internetanwendung bzw. -plattform die die Nutzer aktiv integrieren. Charakteristik (Gegensatz zu Web 1.0) • Partizipation: „das Mitmachnetz“ • Interaktivität: • Dezentralität: ein „globales Dorf“ entsteht • Modularität: aus vielen kleinen wird ein großes Ganzes • User Control: wir entscheiden was wir posten/uploaden • Dynamik: „plötzlich kennt mich jeder“ Quellen:vgl.Statistik Austria Dez. 2010 / Austria Internet Monitoring Dez. 2010
  • 4. Facts and Figures ~6 Mio. Internet User in Österreich (79%) – 85% Web 2.0 (Überbegriff: Blogs, Wikis, usw.) – 61 % nutzen Soziale Netzwerke (facebook, Xing) 30 % suchen im Internet aktiv nach Ausbildungs-, Weiterbildungs- oder Kursangebote Quellen: Statistik Austria Dez. 2010 / Austria Internet Monitoring Dez. 2010
  • 5. Vorteile und Chancen Zusätzliche Informationsquelle, Plattform und Kommunikationsinstrument Arbeitserleichterung (Doodle, Analytics, …) Recherche (beruflich oder privat) Kostengünstig Breite Streuung Einfache Handhabbarkeit: publizieren, kommentieren, präsentieren
  • 6. Vorteile und Chancen II Schnelles Reagieren und Agieren möglich Neue Zielgruppen werden angesprochen Image wird verändert, jünger, dynamischer, zeitgerechter, persönlicher Kundenbindung und Dialog möglich Interne Zielgruppen profitieren durch „mitreden“ Menschen vertrauen „persönlichen“ Kontakten mehr
  • 7. Ängste und Fragen … Kommunikation zwischen Menschen/Kunden und Unternehmen wird öffentlich Ist es gefährlich Unternehmensstrukturen bekannt zugeben? Was „darf“ ich posten und was nicht? Wie gehe ich mit unpassenden, kritischen Beiträgen um? Ab wann ist ein Beitrag schädlich und sollte ausgeblendet werden? Wie gehe ich mit möglichen Gruppierungen gegen mich, den Verein oder das Unternehmen um?
  • 8. Ängste und Fragen … Kosten und Nutzen? Wie oft soll ich posten? Und wann ist es zu viel? Das Internet vergisst nie! Werden meine Daten verkauft? bester Datenschutz=Datenvermeidung
  • 9. … und wie viel Freunde haben Sie?
  • 10. Web 2.0 ist mehr als Facebook Basis: eigener Blog (Inhalte auf Facebook & Co verbreiten, Verlinkungen zu Youtube zweitgrößter Suchmaschine) – Vorteil: gehört mir, suchmaschinenfreundlich, Fachblog sehr aktuell, Mehrwert, Meinungsbildner. „Werden Sie sympathisch“
  • 11. Facts über Facebook 2004 gegründet über 642.613.600 aktive User 200 mio. verwenden zusätzlich Handy der Durchschnitt postet 90 mal/Monat Ein Link auf facebook erhöht nachweislich die Zugriffszahlen auf Homepage Virales Marketing Wer viel postet hat Möglichkeit facebook an twitter weiterzuleiten facebook.com/twitter Ab 25 Fans bekommt man einen eigenen Username facebook.com/home/Salzburger Bildungswerk Quelle:vgl.facebook 2011/socialbakers.com
  • 13. Facebook in Österreich: Total Facebook Users Oktober 2011: 2.636.800 / 2010: 2.100.000 Penetration of population: 32.10% Position in the list: 50 Ö-Marken auf Facebook (Okt.2011) 1.Unnützes Wissen 2.AXE Effekt 3.Sony Ericsson 4.Captain Morgan Österreich 5.Ovomatline
  • 15. Beispiel Facebook – PERSON verboten
  • 18. Facebook im Firmeneinsatz Die Fan-Seite als Marketinginstrument (Nutzerstatistiken, gezielte Pinnwandeinträge, InboxMail)
  • 20. Statistiken •Alter, Geschlecht • Fanzahlen •Zahl der Interaktionen („Like“, Posts) •Qualität der Beiträge •Zahl der aufgerufenen Meinungen
  • 21. Kommunikation auf Facebook Via News Feed an alle Fans = Neuigkeiten-Feld „Was machst du gerade“… Facebook filtert hier für Fans: =aktive Nutzung von Vorteil Fan kann jederzeit Feeds verbergen
  • 22. Hinweise Fanbox Widget Werbung auf facebook= kostenpflichtig (kann nach Alter, Geschlecht, usw. definiert werden)
  • 23. Richtlinien I – Watch out… 1. Definieren Sie Ziele und wählen Sie Ihren Web-Kanal 2. Zeigen Sie Ihre Identität und seien Sie sympathisch 3. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern 4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung 5. Kommentare müssen authentisch bleiben 6. Antworten Sie unbedingt zeitnah, kompetent und höflich auf Kommentare/Fragen 7. Sorgen Sie mit Ihren Inhalten für Mehrwert/Hintergrundinfos 8. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Inhalte Vgl. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) / IDC
  • 24. Richtlinien II – Watch out… 9. Gehen Sie mit Fehlern offen um und korrigieren Sie sie 10. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen 11. Beachten Sie das geltende Recht (Datenschutz) 12. Social Media erfordert kontinuierliches Engagement 13. Definieren Sie Verantwortliche/Redaktionskonzept 14. Stehlen und duplizieren Sie niemals Inhalte von anderen 15. Vorsicht bei eigenen Facebook-Gewinnspielen 16. Freigabeprozesse sind „tödlich“ Vgl. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) / IDC
  • 27. Hilfreiche Links und lustige Tools http://www.howsociable.com/salzburger%20bildungswerk http://blogpulse.com/ http://www.wefeelfine.org/ http://www.google.de/trends http://www.google.com/intl/de/analytics/ http://www.doodle.com/ http://www.scivee.tv/ http://vimeo.com/ http://twitter.com/ http://www1.teachertube.com/ http://www.skype.com/intl/de/home/
  • 28. … auch mit dem Salzburger Bildungswerk kann man sich virtuell anfreunden … Facebook: Salzburger Bildungswerk Twitter: SBWBildungswerk