Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen
Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information.
Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.
Der Workshop vermittelt, wie man unterschiedliche Quellen des Social Web organisiert und wie man individuelle Filter zur Informationsgewinnung aufbaut.
Die Agenda im Detail:
# Effizient personalisierte Nachrichten und Blogs lesen
# Facebook: Filtertechniken & Privatssphäreeinstellungen
# Suche & Recherche im Social Web am Beispiel von Twitter
# Suchmaschinenhacking für Dummies
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Deer in the headlights – Informationsüberflutung und wie man damit umgehen könnte: 3 Thesen
Eine der interessantesten Debatten rund um Informationstechnologien im allgemeinen und das Web im besonderen ist die zur "Informationsüberflutung". Frank Schirrmacher führt sie zur Zeit ausufernd mit seinem Buch Payback und durch eine Reihe von Texten in der FAZ. Den Hintergrund liefert das Portal edge.org (http://www.edge.org/3rd_culture/schirrmacher09/schirrmacher09_index.html). Ich glaube, dass auch die Buchbranche von dieser Debatte lernen kann, denn was sind Bücher anderes als Informationsvermittler? Vor- und zugleich auch Nachteil jeden Buches ist aber die Hermetik, die mit dem Format einhergeht. Ein klassisches Buch kann man nicht "updaten", man kann ihm keine Informationen hinzufügen und die Menge an Text ist allein durch die Seitenzahl stark begrenzt. Ein Buch verlangt also nur eine überschaubare Aufmerksamkeitsmenge, wohingegen das Netz potentiell unendlich viel Aufmerksamkeit verlangt. Schirrmacher hat also zumindest in diesem Punkt recht: Potentiell tendiert das Web als Medium hin zu einer nur durch Algorithmen und (auch sprachlichen) Codes reglementierten Un-fassbarkeit. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist das Prinzip Deer-in-the-headlights: Die Informationslawine rollt unkontrolliert auf uns zu und wir lassen uns schreckstarr unter diesen Informationen begraben. Das ist der eine Weg, die Kapitulation vor der schieren Menge an Information.
Ich schlage einen anderen Weg vor. Das Web bietet nicht nur unendlich viel Information, es bietet auch Tools und Strategien, diese Information in klar abgesteckten, für einen selbst relevanten Arealen zu bewältigen. Dazu ist es aber nötig, klare Ziele vor Augen zu haben und zu wissen, wie Information sich strukturell im Internet fortpflanzt, sich dezentral vermehrt.
Der Workshop vermittelt, wie man unterschiedliche Quellen des Social Web organisiert und wie man individuelle Filter zur Informationsgewinnung aufbaut.
Die Agenda im Detail:
# Effizient personalisierte Nachrichten und Blogs lesen
# Facebook: Filtertechniken & Privatssphäreeinstellungen
# Suche & Recherche im Social Web am Beispiel von Twitter
# Suchmaschinenhacking für Dummies
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Was macht die Psychologie im internet oder warum Facebook so viel Hatespeech erfährt...
Schon irgendwie knuffig was wir damals (2002) über das Internet gedacht haben. Hier ein Auszug aus einer Referat in der Medienwissenschaft, für welches meine Kollegen und ich eine 1 bekommen haben. Erklärt aber dennoch teilweise warum es auf Facebook so viel Hatespeech gibt.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Wie sieht ein Tagesworkshop Design Thinking bei mir aus? Am Beispiel "Lernen" Mit Erläuterung und Arbeitsblätter und Sketchnotes. Viel Spaß beim Stöbern.
Agilität ist nicht das Ziel. Das Ziel ist ein großartiges Unternehmen zu entwickeln. Agilität ist nur ein Mittel zum Zweck. Zufriedene Kunden und Mitarbeitende sind der Kraftpunkt. Und den gilt es zu nutzen. Mit oder ohne Agilität. (Ich glaube, jedoch das eine strategische Agilität hilft das Ziel in einer zunehmend komplexen Welt zu erreichen **:-)) Da Bilder mehr sagen als 278 Seiten, habe ich viele Erkenntnisse in Bilder gepackt. Viel Spaß beim Schauen Tanja Föhr
Agilität ist nicht das Ziel. Das Ziel ist ein großartiges Unternehmen zu entwickeln. Agilität ist nur ein Mittel zum Zweck. Zufriedene Kunden und Mitarbeitende sind der Kraftpunkt. Und den gilt es zu nutzen. Mit oder ohne Agilität. (Ich glaube, jedoch das eine strategische Agilität hilft das Ziel in einer zunehmend komplexen Welt zu erreichen **:-)) Da Bilder mehr sagen als 278 Seiten, habe ich viele Erkenntnisse in Bilder gepackt. Viel Spaß beim Schauen Tanja Föhr
Sie können nicht zeichnen? Wunderbar! Ich zeige Ihnen kurz warum Sie es im Arbeitskontext doch tun sollten, und wie es einfach geht. Viele Grüße Tanja Föhr
PS. Übrigens, die schlimmste Zeichnung - die schlimmsten Meetings, bei denen ich war, waren die, bei denen keine Business-Skizzen gemacht wurden. Sie kennen das. Man hat das Gefühl, dass bei der Besprechung nicht viel "rüber" gekommen ist. Sie könnten das ändern.
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Sketchnotes sind handschriftliche Notizen und Skizzen in einem. Bei Sketchnotes werden die wesentlichen Schlüsselbegriffe oder Sätze aufgeschrieben und durch Bilder, wie Icons und Strichmännchen, ergänzt.
Wozu soll das gut sein?
Bilder werden zum einen schneller verarbeitet als Text, unser Gehirn denkt sozusagen in Bildern. Zum anderen können wir komplexe Sachverhalte durch Bilder einfacher darstellen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Wenn wir Themen und Aufgaben verstehen, steigt unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit und unsere Offenheit für die Unterschiede bei Menschen.
Verständigungsschwierigkeiten, bedingt durch interdiszipnär oder kulturell unterschiedliche Sprache, werden durch Sketchnotes gelöst.
Nutzen wir diese Erkenntnis, erhöhen wir den Wissenstransfer und die Verständigung in Gruppenprozessen, wie Meetings.
Das Sketchnote Booklet vermittelt, wie Sie auf eine Weise Zeichnungen und Notizen anfertigen können, die viel zur Verständigung beitragen können.
Viel Spaß dabei
Tanja Föhr
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Guten Tag,
ich habe für Sie ein paar Bilder zusammengestellt, die zeigen, wie ich arbeite: Als Rednerin, Beraterin, Moderatorin, Prozessbegleiterin, Visualisiererin und Graphic Recorderin. Und alles rund um das Thema Innovationskultur.
Vielleicht ist ja die eine oder andere Idee auf für Sie interessant?
Viel Spaß
Tanja Föhr
Berlnspaziergang durch Kreuzberg. Besuch bei der Agentur Dark Horse, dem Aufbauhaus, dem Betahaus, planet modulor, der Wagenburg, dem Prinzessinnengarten, dem Flüchtlingscamp ... aber sehen Sie selber und erkennen Sie Trends
Keiner will ins Heim - soviel ist klar. Doch wie können wir selbstbestimmt zu Hause im hohen Alter zu leben? Was braucht es dafür? Henning Scherf und viele andere haben positive Beispiel auf dem Kongress "Neues Wohnen" im November 2013 dargestellt und ich habe das zeitgleich verzeichnet. Mit dem IPad und mit Spaß. Und hier ist das Ergebnis. Viele Grüße Tanja Föhr
Bürger wollen mitreden und mitgestalten. Doch wie können Verwaltungen den Prozess Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung beginnen, auf was sollte man achten. Nachfolgende sind - eher ungewöhnlich -die Scribbeleien von über einem Jahr, die ich zu dem Thema gemacht habe. Doch sehen Sie selber. Viel Spaß Tanja Föhr
Von Partys kann man viel für Seminare lernen. Man hat dort Spaß, kann sich einbringen und lernt anderen Menschen kennen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie dies auch in Seminaren erreichen können und zugleich sehr gute Arbeitsergebnisse erzielen.
Viel Erfolg
Tanja Föhr
PS. Und nein ich habe mich nicht verschrieben. Parti ist die Abkürzung für Partizipation. ;-)
Im Mai 2013 trafen sich Politiker, Bürger, Wissenschaftler und Schüler in der ev. Akademie in Loccum um über ein Verfahren zu diskutieren, wie ein Endlager in Deutschland gefunden werden kann. Tanja Föhr hat die Vorträge und Diskussionen zeitgleich visualisiert, was nachfolgend zu sehen ist.
"Dinge, die Sie tun können, um Mitarbeiter zu motivieren" beschreibt in einfachen Bildern Handlungsoptionen für Führungskräfte. Sie müssen nicht alles umsetzen, aber je mehr Sie umsetzen, desto zufriedender sind Mitarbeiter. Je zufriedener, desto motivierter , desto höher die Leistungsfähigkeit im Unternehmen. Oder?
Und: Zufriedene Mitarbeiter bleiben im Unternehmen.
Nette Grüße Tanja Föhr
Die böse Fachkräftemangel und die sechs Zwerge erzählt ein Märchen, wie die Fachkräftemangel vernichtet werden kann. Die sechs Zwerge haben das Potential dazu. Doch wer sind diese sechs Zwerge? Es ist 1. Die Zwergin (Frauen) 2. Der Ältere Zwerg (ältere Arbeitnehmer 3. Der Migrationszwerg (Abeitsnehmer mit Migrationshintergrund) 4.+5. Der Schülerzwerg und der frühkindliche Zwerg. Und wer ist der sechste Zwerg? Lesen Sie selber und entscheiden, ob es sich wirklich um ein Märchen handelt. Viel Spaß Tanja Föhr
Führungskräfte beeinflussen maßgeblich die Kultur und den Erfolg in einem Unternehmen. Sie bei Ihren Aufgaben zu unterstützen ist von reichweitender Bedeutung. FÖHR unterstützt mit Fach- und Coachingkompetenz Führungskräfte im Bereich Innovationskultur.
Innovationsmanagement beschreibt kurzweilig, wie Sie zu innovativen Ideen und Verbesserungen in Ihrem Unternehmen kommen. Viel Spaß beim Lesen. Tanja Föhr
Mehr von FÖHR Agentur für Innovationskulturen (20)
3. Die Macht der Netze
Internet: Am Anfang
stand das Einstellen von
Informationen
3
4. Die Macht der Netze
Dann gab es die Möglich-
keit sich selber zu
präsentieren und
Meinungen einzustellen
4
5. Die Macht der Netze
Hinzu kam, dass die
Menschen über
Netzwerke mächtig
wurden.
5
6. Die Macht der Netze
Heute haben wir eine hohe
Fülle an Informationen.
Gleichzeitig können die
Menschen auf Themen
spontan und in großer Zahl
reagieren.
Bürger, Kunden und
Mitarbeiter werden über
Social Netzwerke mächtig.
6
7. Doch wie
verhalten wir
uns am Besten
im Netz? Was
sind gute
Regeln?
Gute Regeln
verbinden
Menschen
8. Das, was Sie
ins Netz
schreiben, sollte
auch in einer
Zeitung mit
Ihrem Bild
stehen können.
9. Denken Sie daran, dass im Netz immer
Menschen hinter den Kommentaren stehen. 9
11. Autogenes Email Training immer in
schwierigen Situationen
• Sind Sie keinem Missverständnis
aufgesessen?
• Ist Ihr Stil/Ton angemessen?
• Haben Sie sich zu verbalen
Attacken hinreißen lassen?
• Haben Sie Korrektur gelesen?
• Sind die Empfänger-Adressen
okay?
11
12. Man sollte keine
machen, aber
darüber hinweg
sehen, wenn
andere welche
machen. Es sei
denn, der eigene
Name ist falsch
geschrieben.
13. „Sehr geehrte…“ ist der virtuelle Knicks.
„Liebe …“ ist das virtuelle Küsschen.
14. Nickname: ja
oder nein?
Beides!
Um seine
Privatsphäre zu
schützen kann
es in einigen
Fällen besser
sein anonym
aufzutreten.
14
19. Google Sie ab und zu Ihren Namen, damit Sie
Ihren digitalen Klon zu kennen.
Es ist o.k. während des Essens eine SMS zu
verschicken, wenn es alle am Tisch tun.
Stellen Sie nur Bilder ins Netz, die Ihre Mutter
freigeben würde.
20. "Romantik-Modus"
Bei wichtigen
Treffen
schalten Sie
das Handy in
den Romantik
Modus = aus.
21. Abkürzungen werden nicht von allen
verstanden und sollten vermieden werden
(Nur damit du es weißt)
22. Der Betreff einer Email ist wie die Beschriftung eines
Umzugskartons. Es sollte darauf stehen, was drin ist.
Kleider machen Leute - Klingeltöne auch.
Achten Sie auf Ihr akustisches Accessoires.
24. Der Begriff Netcop wird vor allem im Usernet
verwendet. Damit wird abwertend eine Person
bezeichnet, der vorgeworfen wird, ohne offizielles Amt in
übertriebenem Maß die Einhaltung der
Verhaltensempfehlungen zu überwachen. Quelle Wiki 24
31. Sollten Unternehmen machen:
Social media Guidelines. Inhalte
• Abgrenzung zwischen privater und beruflicher Nutzung
• Kenntlichmachung von privaten Meinungen.
• Einhaltung von rechtlichen Vorgaben (Datenschutz)
• Verbreitung unternehmensschädlicher Meinungen
• Respekt
33. Und nun viel Spaß beim digitalen Benehmen.
Ihre Netiquette Tante ;-).
Quellen: Deutsche Knigge
Gesellschaft, Deutsche Bahn AG
FÖHR
Agentur für Wissenstransfer und Innovationskulturen
Franz Nause Straße 16
30453 Hannover
www.innovationskommunikation.org
33