Ein Vortrag vor bayerischen Wirtschaftsförderern auf Einladung von Invest in Bavaria und dem Bayerischem Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie am 05 Juli 2012 in Amberg
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Ein Vortrag vor bayerischen Wirtschaftsförderern auf Einladung von Invest in Bavaria und dem Bayerischem Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie am 05 Juli 2012 in Amberg
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Muebles metálicos, básicos que no deben faltarFernanda Kunst
Para tener una oficina bien equipada, es necesario tener diferentes muebles metálicos que te ayuden a tener una mejor organización en tu espacio de trabajo.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Muebles metálicos, básicos que no deben faltarFernanda Kunst
Para tener una oficina bien equipada, es necesario tener diferentes muebles metálicos que te ayuden a tener una mejor organización en tu espacio de trabajo.
Construcción de un sitio web de comercio electrónicoMaru Hernández
investigación acerca de la Construcción de un sitio web de comercio electrónico para su producto trabajado en las materias de la rama de mercadotecnia.
Petro marine energy services ltd futura moneda_mundialPetromarine Energy
Petro marine energy services ltd:
Un documento un tanto alarmista que sin embargo da a que pensar lo que podría ser una realidad: ¿Estaremos en un futuro cercano controlados por chips implantados bajo la piel? ¿Menciona algo de esto La Biblia en el Apocalipsis? ¿Se acerca tal vez el juicio final?
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Grundlagen des Social Media Marketing für Kleinunternehmer; Facebook, Twitter; Chancen und Gefahren, Tipps zum besseren Verständnis; erstellt und präsentiert von Claudia Hinterauer, Hinterauer Consulting
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Auch 2013 gibt es wieder einen Social Media Day Aachen. Die Planungen dazu laufen bereits auf Hochtouren (www.socialmediaday-aachen.de). Zeit für einen Rückblick auf den vergangenen Social Media Day 2012 ist dennoch.
Ergebnisse einer Umfrge unter UNternehmen in Muenchenund Oberbayern zum Stand ihrer Diversity Management Projekte. Im Auftrag des Unternehmerkreis MUK, unterstuetzt von IHK und Messe Muenchen.
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Clipping-Dienste zur Medienbeobachtung sind statisch, vergangenheitsorientiert und wenig effizient. Die Beobachtung der Berichterstattung mit Social-Listening-Tools bietet im Gegensatz dazu Echtzeitergebnisse, relevante Zusatzinformationen und die Möglichkeit einer individuellen, zielgruppengerechten Aufbereitung der erfassten Treffer bei vergleichbarer Quellenabdeckung. Ein Umstieg auf Online-Monitoring-Tools zur Beobachtung von Erwähnungen und Berichterstattung stellt für Unternehmen eine vielversprechende Möglichkeit zur Erweiterung ihrer Kommunikationsstrategie ins Web dar.
Die Präsentation liefert Best Practices zur konkreten Umsetzung einer Social-Listening-Strategie, vom theoretischen Überbau, über die Query-Erstellung bis hin zur Ergebnis-Präsentation per geeigneter Dashboard-Komponenten.
Die Crossmarketing-Agentur LINX betreut seit 1996 Kunden vor allem aus dem Bereich Film, Entertainment und Gaming. Zu ihren Kunden gehört auch die Koch Media GmbH. Sie hat für den Horrorklassiker Opera von Dario Argento ein Mediabook produziert, das zur Markteinführung von vibrio über soziale Medien beworben wurde.
Die BSA Cloud Scorecard listet die technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen auf, die Cloud Computing fördern. Der Vergleich der 24 führenden IT-Nationen zeigt Deutschland auf dem 3. Platz. Die Ergebnisse sind im Detail hier aufgeführt.
Kurzprofil der PR- und Social-Media-Agentur vibrio. Kommunikationsmanagement ...
Wirtschaftsförderung gefällt mir
1. www.vibrio.eu
Social Media als strategisches Kommunikationsinstrument
in der Standortförderung / 19.09.2012
Wirtschaftsförderung – gefällt mir!
2. Kurze Vorstellung
www.vibrio.eu
• vibrio ist eine Agentur für
Öffentlichkeitsarbeit,
Social Media Marketing und
Kommunikationsmanagement
• Schwerpunkt in B2B
• Kunden u.a. Bayern International, Oracle,
Haniel, BSA, Schreiner Group
• Geschäftsführer Michael Kausch
• 1987 bis 1992 Pressesprecher und MarCom
Manager Microsoft Deutschland/CE/EE
• 1993 bis heute Inhaber und Geschäftsführer
der Agentur vibrio
• u.a. Referent für Social Media Marketing
der Fachzeitschrift w&v
2
3. Zwei wichtige (Schein-)Argumente gegen soziale Medien
in der Wirtschaftsförderung
www.vibrio.eu
Social Media funktioniert nicht im Social Media hebelt den
Business-to-Business Datenschutz aus
3
4. Nur Mut: Social Media funktioniert
www.vibrio.eu Charles Schmidt
Mgr. Corp. Communications Krones AG:
• „Unternehmen kaufen nicht bei Unternehmen.
Es sind die Menschen, die bei Menschen
kaufen. Social Media verleiht dem Konzern
ein menschlicheres Antlitz.“
• „Die Kunden über sich und seine Produkte
zu informieren, ist bestenfalls die halbe Miete.
Viel wichtiger ist es, seinen Kunden genau
Menschen reden zuzuhören, von ihnen zu lernen
miteinander, nicht und gemeinsam Lösungen zu finden.“
Unternehmen • „Zudem stellen wir fest, dass Twitter,
Mitarbeiter finden Facebook und vor allem auch YouTube
als Suchmaschinen für uns immer mehr
und motivieren an Relevanz gewinnen.“
Von Kunden
• „Natürlich sprechen wir auch die zukünftigen
lernen, Markt Entscheider an, wollen uns im ‚War for
erfahren Talents‘ positionieren, aber auch die
Suchmaschinen- Identifikation der eigenen Mitarbeiter
optimierung ist mit dem Unternehmen stärken.“
Google und mehr
4
5. Mit Mut und Vorsicht: Datenschutz ist machbar
www.vibrio.eu
• Die Herausforderung
• Social Plug-Ins übertragen persönliche
Nutzungsdaten ungefragt auf Server
in den USA
• Beispiel „Gefällt mir“ bei Facebook
• Identifikationspflicht der Nutzer
• Nutzung von Klarnamen
bei Facebook und Google+
• Unzureichende Information über
„sichere“ Grundeinstellung
• z.B. Gesichtserkennung
• Beschluss der Datenschutzbeauftragten
vom 28./29. 09. 2011:
• „Unbeschadet der rechtlichen
Verantwortung sollten die öffentlichen
Stellen auf solchen Plattformen keine
Profilseiten oder Fanpages einrichten“
5
6. Mit Mut und Vorsicht: Datenschutz ist machbar
www.vibrio.eu
• Die Herausforderung • Die zweite Realität
• Social Plug-Ins übertragen persönliche • 25 Mio Facebook-Nutzer in Deutschland
Nutzungsdaten ungefragt auf Server
in den USA • Zahlreiche Facebook Pages von
• Beispiel „Gefällt mir“ bei Facebook Ministerien und Behörden
• Identifikationspflicht der Nutzer
• Nutzung von Klarnamen
bei Facebook und Google+
• Unzureichende Information über
„sichere“ Grundeinstellung
• z.B. Gesichtserkennung
• Beschluss der Datenschutzbeauftragten
vom 28./29. 09. 2011:
• „Unbeschadet der rechtlichen
Verantwortung sollten die öffentlichen
Stellen auf solchen Plattformen keine
Profilseiten oder Fanpages einrichten“
6
7. Mit Mut und Vorsicht: Datenschutz ist machbar
www.vibrio.eu
• Argumente gegen den Verzicht
auf soziale Medien aus Fürsorge
um Datenschutz
1. Das Internet ändert die Regeln für das
informationelle
Selbstbestimmungsrecht
2. Social Plug-Ins funktionieren
auch außerhalb sozialer Medien
3. Man kann als Betreiber sozialer
Medien viel für den Datenschutz tun
7
8. Mit Mut und Vorsicht: Datenschutz ist machbar
www.vibrio.eu
• Argumente gegen den Verzicht • Was Sie tun können
auf soziale Medien aus Fürsorge • Double-Click-Lösung
um Datenschutz • Impressum
1. Das Internet ändert die Regeln für das • Datenschutzaufklärung
informationelle
Selbstbestimmungsrecht
2. Social Plug-Ins funktionieren
auch außerhalb sozialer Medien
3. Man kann als Betreiber sozialer
Medien viel für den Datenschutz tun
4. Social Media ist mehr als Facebook
8
9. Social Media ist mehr als Facebook
www.vibrio.eu
Publikationen und
Content Container
Inhaltsverzeichnisse
• SlideShare und Scribd • Corporate Blogs
• Flickr und Picasa • Google+
• YouTube und Vimeo • Delicious und Memonic (Bookmarking)
• Wikipedia und Wikis
plus Kommunikationstools: Twitter, Business-Networks (LinkedIn und Xing), Facebook,
Bewertungsplattformen, kununu, Social CRM, Event Tools, …
9
10. Das Ziel ist ein integriertes, modernes, themenbasiertes
Multi Channel Marketing
www.vibrio.eu
Pull+
Blog News- Pull
letter Flickr, …
Issue
Management
Blog
Management
Wording
YouTube
Web
Issue
News-
letter
Wording
SlideShare Social
CRM
Web Push
10
11. Bestimmung Ihres Social Media Tool Sets – die Pflicht
www.vibrio.eu
• Ziele
• Zukunftsperspektiven sichern
• Sichtbarkeit und Präsenz verbessern
• Ressourcen sparen
• Instrumente
• Adressen sichern
• Social Media Monitoring
• Profile auf
• XING
• LinkedIn
• SlideShare
• YouTube
11
12. Bestimmung Ihres Social Media Tool Sets – die Kür
www.vibrio.eu
• „Typische“ Hierarchie der Tools Nutzung sozialer Medien durch
• XING Gruppen zur Lead Generierung Unternehmen
• Corporate Blog für den Dialog
• Facebook für den Dialog
• LinkedIn Gruppen zur Lead Generierung
• Google+ für News
• Twitter für News
• u.v.m.
• Ihr Tool-Set ist abhängig von
• Ihren Zielen
12
13. Bestimmung Ihres Social Media Tool Sets – die Kür
www.vibrio.eu
• „Typische“ Hierarchie der Tools Die wichtigsten sozialen Medien
• XING Gruppen zur Lead Generierung für Web 1.0 und Google Ranking
• Corporate Blog für den Dialog • Wikipedia
• Facebook für den Dialog
• LinkedIn Gruppen zur Lead Generierung • YouTube
• Google+ für News • Google+
• Twitter für News
• u.v.m. • SlideShare
• Ihr Tool-Set ist abhängig von • Scribd
• Ihren Zielen
• Flickr
• Facebook
13
14. Bestimmung Ihres Social Media Tool Sets – die Kür
www.vibrio.eu
• „Typische“ Hierarchie der Tools
• XING Gruppen
• Corporate Blog
• Facebook
• LinkedIn Gruppen
• Google+
• Twitter
• u.v.m.
• Ihr Tool-Set ist abhängig von
• Ihren Zielen
• Ihrer Verpflichtung gegenüber den
Datenschutzbeauftragten
14
15. Der bayerische Einstieg in das Social Media Marketing für
Wirtschaftsförderer: Lead Generierung über XING / LinkedIn
www.vibrio.eu
• Zuerst vorhandene Communities • Xing- oder LinkedIn-Communities
nutzen
• Auswahl abhängig von
Akquisitionszielen
• „Mitdiskutieren“ und „Lernen“
• Co-Moderation anstreben
• Sponsoring realer Gruppen-Events
• Optional eigene Gruppen aufbauen
• LinkedIn wenn international,
mehrsprachig oder Adressaten bekannt
• Xing wenn deutsch und Adressaten
unbekannt
15
16. Lead Generierung über XING oder LinkedIn
www.vibrio.eu
• Definition zielgruppenspezifischer • Zielgruppen definieren und spezifizieren
Nutzenversprechen • Datenbank aus (Xing-)Gruppen erstellen
• Monitoring und Marktbeobachtung • „Needs“ und „Pains“ analysieren
• Dialog, Fairness und klare • Storylines zwischen sich und Needs bauen
Handlungsaufforderung
• Redaktionsplan erstellen
• Definierte Prozesse für Follow-Ups
• Die Stories sind das Thema, nicht Sie!
16
17. Lead Generierung über XING oder LinkedIn
www.vibrio.eu
• Definition zielgruppenspezifischer • Laufend Markt und Player
Nutzenversprechen nach neuen Themen analysieren
• Monitoring und Marktbeobachtung • Monitoring-Tools nutzen
(z.B. Socialmention, Google Alert)
• Dialog, Fairness und klare • Meinungsführer identifizieren
Handlungsaufforderung
• Position beziehen durch Postings
• Definierte Prozesse für Follow-Ups und Kommentare
• Postings und Kommentare auf Ihren Blog
oder Landing Pages verlinken
• Suchen ist die Spezialität von Google,
nicht Ihrer Kontakte
• Profilieren Sie Ihre Wettbewerber
17
18. Lead Generierung über XING oder LinkedIn
www.vibrio.eu
• Definition zielgruppenspezifischer • Dialog statt Monolog
Nutzenversprechen • Gesprächsbereitschaft statt
• Monitoring und Marktbeobachtung Sendungsbewusstsein
• Freigiebig Wissen verteilen
• Dialog, Fairness und klare
Handlungsaufforderung • Klarer Call-to-act in allen Kanälen, aber
nicht in Postings und Kommentaren
• Definierte Prozesse für Follow-Ups
• Aufrichtig und ehrlich kommunizieren
• Sorgsam kommunizieren: Gestaltung,
Rechtschreibung und Umgangsformen
18
19. Lead Generierung über XING oder LinkedIn
www.vibrio.eu • Ihr Social-CRM-System
• Definition zielgruppenspezifischer
ist das interne Zentrum
Nutzenversprechen
• Kurze Reaktionszeiten bei Anfragen
• Monitoring und Marktbeobachtung • 24 Stunden bei Web-Anfragen
• 6 Stunden bei Anfragen über Facebook, Xing,
• Dialog, Fairness und klare LinkedIn, Google+ etc.
Handlungsaufforderung • 1 Stunde bei Anfragen über Twitter
• Definierte Prozesse für Follow-Ups • Alert-Tools einsetzen
• Ihre Antworten sollen Ihre Kontakte
profilieren
• Kontakte in Push-Tool (Newsletter)
integrieren (Double Opt-In)
• Vernachlässigen Sie nicht die persönliche
Kommunikation!
19
20. Zusammenfassung
www.vibrio.eu
• Adressen sichern = Kanäle anlegen
• Social Media Monitoring
• Profile auf XING und LinkedIn anlegen
• Social Content auf SlideShare
und YouTube anlegen
• Leads generieren v.a. über XING
oder LinkedIn
• Communities bilden
• Blogs, Facebook
• Informationskanäle bespielen
• Twitter, Google+, u.v.m.
20
21. Sie finden uns im Netz
www.vibrio.eu ernetzt und ielseitig
Dr. Michael Kausch
GF/CEO vibrio
Phone 0049 89 3215170
Fax 0049 89 32151695
E-Mail michael.kausch@vibrio.de
Profil http://de.linkedin.com/in/michaelkausch
https://www.xing.com/profile/Michael_Kausch
Blogs http://www.vibrio.eu/blog
http://www.czyslansky.net
Internet http://www.vibrio.eu
Facebook https://www.facebook.com/michael.kausch
https://www.facebook.com/agenturvibrio
Google+ http://www.gplus.to/michaelkausch
http://www.gplus.to/vibrio
Twitter http://twitter.com/michaelkausch
http://twitter.com/vibrio
SlideShare http://www.slideshare.net/agenturvibrio
YouTube http://www.youtube.com/agenturvibrio
Flickr http://www.flickr.com/agenturvibrio
Delicious http://www.delicious.com/agenturvibrio
21
23. Lese-Tipps und Lese-Links
www.vibrio.eu
• Impressumspflicht • Checkliste zur Einführung von Social
Media im Mittelstand
• Facebook Gesichtserkennung
• Wirtschaftsförderung in sozialen
• Facebook Landing Page Netzen (Workshop in Amberg)
• SEO durch Social Media • Lead Generation durch Social Media
• Social Media Guidelines Marketing (XING und LInkedIn)
• 2-Klick-Empfehlungsbutton Teil 1 • Einrichten einer Facebook Landing
Page
• 2-Klick-Empfehlungsbutton Teil 2
• Impressum-Pflicht bei Online-Seiten
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