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Social Media im Unternehmen
„VON DER KÜR ZUM
PFLICHTPROGRAMM FÜR
KOMMUNIKATIONSPROFIS“
Was ist Social Media?
Social Media ist...


Social Media ist Konversation
 unterstützt durch
 Technologien        ...Konversation
                       unterstützt durch
                        Technologien




                                           3
Grundpfeiler

 Offen     Authentisch

 Ehrlich   Dialog
Social Media: von der Kür zum
Pflichtprogramm




      Die eigentliche Kraft von Social
           Media liegt im Dialog!
                                         5
Social Media: von der Kür
zum Pflichtprogramm




Social Media Kanäle und Plattformen
Die größten Netzwerke und
Plattformen




                            7
Social Media Trends 2011


                          §     Integration von Social Media in die Gesamtstrategie
                          §     Location Based Marketing
                          §     Video Plattformen
                          §     Wordpress basierte Webseiten
                          §     Social Commerce
                          §     Social Media Advertising
                          §     Social Customer Support
                          §     Social Recruiting




Karlsruhe, 06.07.11 | Folie 8 | © prfriends                                            8
Soziale Netzwerke in
Deutschland




                       9
Social Media im
Unternehmen

§    Kunden-Support
§    Marketing
§    PR
§    HR
§    Vertrieb




                       10
Schritte zur Social Media
Strategie

1.  Monitoring
2.  Ziele definieren
3.  Kern-Dialoggruppen herausfiltern
4.  Themen identifizieren die einen Mehrwert für die
    Dialoggruppe bilden
5.  Geeignete Social Media Kanäle auswählen und
    implementieren
6.  Maßnahmenplanung
7.  Ziele/Erfolge kontrollieren und ggfs.
    nachjustieren
                                                       11
Mythos Facebook




                  12
Was ist Facebook?


§  Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit
    ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und
    anderen Mitmenschen verbindet.
§  Fast 20 Millionen User in Deutschland = knapp 50 Prozent
    der Internetnutzer
§  750 Millionen User weltweit
§  Die User teilen Status-Update, Bilder, Links und Videos
    über die Plattform mit Ihrem Netzwerk.




                                                               13
Facebook


   Immer mehr Frauen schauen
  morgens zuerst in ihr Facebook
     bevor sie ins Bad gehen.




                                   14
Social Media: von der Kür
zum Pflichtprogramm




Facebook Elemente für Ihr Marketing
Die Fanseite – der Dialog
mit Ihren Fans




                            20
Facebook Ads - werben
auf Facebook
§  Buchen von Werbung innerhalb des Social Networks.
    Interaktive Anzeigen erlauben Nutzerinterkation direkt innerhalb der
    Werbeanzeige.




                                                                           21
Facebook Plattform - Push-
Faktor und Mehrwert

§  Facebook Apps: Eigen entwickelte Anwendungen & Spiele.
§  Facebook OpenGraph: FB Connect, Like Buttons, Like Box
    und weitere Social Plugins




                                                             22
Trend: Location Based
Services
§    Ansprache potenzieller Kunden
      auf der Straße, in Geschäften oder in Restaurants: Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten
      der Nutzer und bieten den Kunden einen Mehrwert für den Besuch oder Check-In eines
      Geschäftes.
§    Zusätzliche Sichtbarkeit des Unternehmens
      Hier kommt die Viralität ins Spiel. Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus
      und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt
      nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wird besonders bei den so
      genannten Friend Deals effektiv.
§    Verbesserte Kundenbindung
      Laut Facebook besuchen Nutzer das Soziale Netzwerk 28 mal pro Monat. Dort sind sie auf der
      Suche nach Informationen, Gewinnspielen, Sonderangeboten, Unterhaltung und Gutscheinen. Mit
      Facebook Deals besteht die Option, loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu
      belohnen.




                                                                                                            23
Facebook Deals


§  Individual Deals:
  Hierbei handelt es sich um eine einmalige Aktion, die sowohl für bestehende und
  neue Kunden verfügbar ist. Dies eignet sich beispielsweise für die Vermarktung
  neuer Produkte oder den Abverkauf von älterem Warensortiment.

§  Loyalty Deals:
  Hier zahlt sich die Treue der Kunden aus. Nach einer bestimmten Anzahl von Check-
  Ins, werden diese für ihre Treue belohntn, beispielsweise mit Rabatten oder
  speziellen Angeboten nur für diese Kunden .
§  Friend Deals
  Diese Angebote können nur eingelöst werden, wenn mehrere Personen ein
  Geschäft besuchen. Die Anzahl der Kunden ist hierbei auf acht begrenzt.
  Verbreitung über mehrere Personen ist wesentlich viraler.

§  Charity Deals:
  Für jeden Check-In eines Facebook-Nutzers spendet das Unternehmen einen fixen
  Betrag.

                                                                                      24
Facebook Deals




                 25
Tweet it!


§  Twitter ist ein Micro-Blogging Dienst für die mobile
    Anwendung
§  Maximal 140 Zeichen
§  Veröffentlichung in Echtzeit
§  Multiplikatoren
    §  „Following"
    §  „Retweeting"
    §  „Hashs“ #
§  Short URLs (z.B. TinyURLs) helfen Themen zu verlinken




                                                            26
Die Schritte des
Netzwerkens auf Twitter


                          Zuhören


                          Kommunizieren


                          Dialog


                          Community aufbauen


                                               27
Regeln für die Nutzung
von Twitter

§  Die Tweets sollten einen Mehrwert bieten und
    unterhaltsam geschrieben sein
§  Tweets mit Links auf (eigene) Websites anreichern –
    short URLs
§  Regelmäßig twittern
§  Twitterern mit ähnlichen Themen “followen“.
§  Aktive Beteiligung an Diskussionen und "retweeten"
    interessanter Meldungen fördert die Akzeptanz bei den
    anderen Twitter Usern.
§  Den Dialog mit Followern suchen
§  Dran bleiben und ausprobieren!


                                                            28
Social Media Spielregeln




                           29
Wichtige Punkte im
Umgang mit Social Media
§  Freundlich sein und Respekt zeigen: Beherzigen Sie auch hier
    angemessene Umgangsformen wie bei beispielsweise einem
    geschäftlichen Telefonat.
§  Persönlich sein: Die Leser merken, wenn nur
    Marketingkampagnen veröffentlicht werden. Geben Sie Ihnen die
    Möglichkeit, Sie als Person wahrzunehmen und nicht nur als
    Sprachrohr.
§  Zuhören können: Social Media ist ein Servicetool für den Dialog
    mit dem Kunden. Seien Sie offen für Vorschläge und das
    Feedback Ihrer Leser.
§  Ehrlich sein: Gehen Sie offen mit Fehlern um und verschleiern
    Sie diese nicht.




                                                                      30
Wichtige Punkte im
Umgang mit Social Media
§  Qualität wahren: Nur wer spannende Inhalte liefert, wird
    erfolgreich sein.
§  Kritik: a) Sachliche Kritik: Gehen Sie transparent mit Fehlern um
    und suchen Sie Lösungswege. b) Unsachliche Kritik: Bleiben Sie
    stets sachlich, fordern Sie die Person bestimmt auf, entweder
    sachliche Kritik anzubringen oder die Plattform zu verlassen. Von
    Zensur wird dringend abgeraten.
§  Zeitnah antworten: Die Antwort sollte, wenn möglich am
    gleichen Tag erfolgen, spätestens jedoch am nächsten Arbeitstag.
§  Regelmäßig schreiben: Schreiben Sie mindestens zwei bis
    dreimal pro Woche bzw. täglich auf Twitter. Regelmäßiger
    Content: Bilder, Texte, Videos, Tipps, Kommentare.




                                                                        31
Wichtige Punkte im
Umgang mit Social Media

§  Sich mit anderen vernetzen: Verweisen Sie in Ihrer
    Kommunikation auch auf andere Beiträge und Videos und
    interessante, relevante Artikel, die verwendet werden
    dürfen.
§  Legen Sie Ihre Quellen offen.
§  Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke.
§  Recht: Respektieren Sie gesetzliche Bestimmungen,
    insbesondere Datenschutz Urheber- und
    Persönlichkeitsrechte.




                                                            32
Social Media Guidelines


§  Kein Unternehmen kann sich dem Social Web mehr
    entziehen.
§  Mitarbeiter vermischen schnell private und berufliche
    Informationen auf Social Media-Plattformen.
§  Klare Unternehmensrichtlinien für die geschäftliche
    Nutzung von Social Media beugen ungezielte
    Kommunikation vor
§  Schützen Unternehmen sowie Mitarbeitern vor potentiellen
    Risiken.




                                                               33
Social Media Richtlinien/
Guidelines

§  http://blog.1und1.de/2010/04/16/die-social-media-
    guidelines-von-11/
§  http://www.intel.com/sites/sitewide/de_DE/social-
    media.htm




                                                        34
Beispiele für Social Media
Aktivitäten

§  Nachhaltige Fanseite:
    http://www.facebook.com/dm.Deutschland
§  Kundensupport über Twitter:
    http://twitter.com/#!/Telekom_hilft
§  Unternehmensblog: http://blog.daimler.de/
§  Tiger Kampagne WWF
    http://www.youtube.com/watch?v=h0_NemZU4Bc
    http://fb.wwf.de/index.php?FB=true
§  Facebook Apps
    http://www.facebook.com/Bitburger?sk=app_10442206389
    http://www.facebook.com/karlsruhe?
    sk=app_158779437508880
    http://www.facebook.com/NewYorker.Fashion
                                                           35
Ihr direkter Draht

                            Jan Reichert
                            Geschäftsführer
                            kr3m. media
                            Kaiserstraße 158
                            D-76133 Karlsruhe
                            Tel: +49 721 183959-13
                            Email: jan.reichert@kr3m.com

                            www.kr3m.com
                            http://www.facebook.com/kr3mGames




                            Rebecca Rutschmann
                            Head of Social Media & Konzeption
                            kr3m. media
                            Kaiserstraße 158
                            D-76133 Karlsruhe
                            Tel: +49 721 183959-23
                            Email: rebecca.rutschmann@kr3m.com
                            Xing: www.xing.com/profile/Rebecca_Rutschmann

                            www.kr3m.com
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Social Media: Von der Kür zur Pflicht

  • 1. kr3m. media präsentiert: Social Media im Unternehmen „VON DER KÜR ZUM PFLICHTPROGRAMM FÜR KOMMUNIKATIONSPROFIS“
  • 2. Was ist Social Media?
  • 3. Social Media ist... Social Media ist Konversation unterstützt durch Technologien ...Konversation unterstützt durch Technologien 3
  • 4. Grundpfeiler Offen Authentisch Ehrlich Dialog
  • 5. Social Media: von der Kür zum Pflichtprogramm Die eigentliche Kraft von Social Media liegt im Dialog! 5
  • 6. Social Media: von der Kür zum Pflichtprogramm Social Media Kanäle und Plattformen
  • 7. Die größten Netzwerke und Plattformen 7
  • 8. Social Media Trends 2011 §  Integration von Social Media in die Gesamtstrategie §  Location Based Marketing §  Video Plattformen §  Wordpress basierte Webseiten §  Social Commerce §  Social Media Advertising §  Social Customer Support §  Social Recruiting Karlsruhe, 06.07.11 | Folie 8 | © prfriends 8
  • 10. Social Media im Unternehmen §  Kunden-Support §  Marketing §  PR §  HR §  Vertrieb 10
  • 11. Schritte zur Social Media Strategie 1.  Monitoring 2.  Ziele definieren 3.  Kern-Dialoggruppen herausfiltern 4.  Themen identifizieren die einen Mehrwert für die Dialoggruppe bilden 5.  Geeignete Social Media Kanäle auswählen und implementieren 6.  Maßnahmenplanung 7.  Ziele/Erfolge kontrollieren und ggfs. nachjustieren 11
  • 13. Was ist Facebook? §  Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. §  Fast 20 Millionen User in Deutschland = knapp 50 Prozent der Internetnutzer §  750 Millionen User weltweit §  Die User teilen Status-Update, Bilder, Links und Videos über die Plattform mit Ihrem Netzwerk. 13
  • 14. Facebook Immer mehr Frauen schauen morgens zuerst in ihr Facebook bevor sie ins Bad gehen. 14
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19. Social Media: von der Kür zum Pflichtprogramm Facebook Elemente für Ihr Marketing
  • 20. Die Fanseite – der Dialog mit Ihren Fans 20
  • 21. Facebook Ads - werben auf Facebook §  Buchen von Werbung innerhalb des Social Networks. Interaktive Anzeigen erlauben Nutzerinterkation direkt innerhalb der Werbeanzeige. 21
  • 22. Facebook Plattform - Push- Faktor und Mehrwert §  Facebook Apps: Eigen entwickelte Anwendungen & Spiele. §  Facebook OpenGraph: FB Connect, Like Buttons, Like Box und weitere Social Plugins 22
  • 23. Trend: Location Based Services §  Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in Restaurants: Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der Nutzer und bieten den Kunden einen Mehrwert für den Besuch oder Check-In eines Geschäftes. §  Zusätzliche Sichtbarkeit des Unternehmens Hier kommt die Viralität ins Spiel. Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wird besonders bei den so genannten Friend Deals effektiv. §  Verbesserte Kundenbindung Laut Facebook besuchen Nutzer das Soziale Netzwerk 28 mal pro Monat. Dort sind sie auf der Suche nach Informationen, Gewinnspielen, Sonderangeboten, Unterhaltung und Gutscheinen. Mit Facebook Deals besteht die Option, loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen. 23
  • 24. Facebook Deals §  Individual Deals: Hierbei handelt es sich um eine einmalige Aktion, die sowohl für bestehende und neue Kunden verfügbar ist. Dies eignet sich beispielsweise für die Vermarktung neuer Produkte oder den Abverkauf von älterem Warensortiment. §  Loyalty Deals: Hier zahlt sich die Treue der Kunden aus. Nach einer bestimmten Anzahl von Check- Ins, werden diese für ihre Treue belohntn, beispielsweise mit Rabatten oder speziellen Angeboten nur für diese Kunden . §  Friend Deals Diese Angebote können nur eingelöst werden, wenn mehrere Personen ein Geschäft besuchen. Die Anzahl der Kunden ist hierbei auf acht begrenzt. Verbreitung über mehrere Personen ist wesentlich viraler. §  Charity Deals: Für jeden Check-In eines Facebook-Nutzers spendet das Unternehmen einen fixen Betrag. 24
  • 26. Tweet it! §  Twitter ist ein Micro-Blogging Dienst für die mobile Anwendung §  Maximal 140 Zeichen §  Veröffentlichung in Echtzeit §  Multiplikatoren §  „Following" §  „Retweeting" §  „Hashs“ # §  Short URLs (z.B. TinyURLs) helfen Themen zu verlinken 26
  • 27. Die Schritte des Netzwerkens auf Twitter Zuhören Kommunizieren Dialog Community aufbauen 27
  • 28. Regeln für die Nutzung von Twitter §  Die Tweets sollten einen Mehrwert bieten und unterhaltsam geschrieben sein §  Tweets mit Links auf (eigene) Websites anreichern – short URLs §  Regelmäßig twittern §  Twitterern mit ähnlichen Themen “followen“. §  Aktive Beteiligung an Diskussionen und "retweeten" interessanter Meldungen fördert die Akzeptanz bei den anderen Twitter Usern. §  Den Dialog mit Followern suchen §  Dran bleiben und ausprobieren! 28
  • 30. Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media §  Freundlich sein und Respekt zeigen: Beherzigen Sie auch hier angemessene Umgangsformen wie bei beispielsweise einem geschäftlichen Telefonat. §  Persönlich sein: Die Leser merken, wenn nur Marketingkampagnen veröffentlicht werden. Geben Sie Ihnen die Möglichkeit, Sie als Person wahrzunehmen und nicht nur als Sprachrohr. §  Zuhören können: Social Media ist ein Servicetool für den Dialog mit dem Kunden. Seien Sie offen für Vorschläge und das Feedback Ihrer Leser. §  Ehrlich sein: Gehen Sie offen mit Fehlern um und verschleiern Sie diese nicht. 30
  • 31. Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media §  Qualität wahren: Nur wer spannende Inhalte liefert, wird erfolgreich sein. §  Kritik: a) Sachliche Kritik: Gehen Sie transparent mit Fehlern um und suchen Sie Lösungswege. b) Unsachliche Kritik: Bleiben Sie stets sachlich, fordern Sie die Person bestimmt auf, entweder sachliche Kritik anzubringen oder die Plattform zu verlassen. Von Zensur wird dringend abgeraten. §  Zeitnah antworten: Die Antwort sollte, wenn möglich am gleichen Tag erfolgen, spätestens jedoch am nächsten Arbeitstag. §  Regelmäßig schreiben: Schreiben Sie mindestens zwei bis dreimal pro Woche bzw. täglich auf Twitter. Regelmäßiger Content: Bilder, Texte, Videos, Tipps, Kommentare. 31
  • 32. Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media §  Sich mit anderen vernetzen: Verweisen Sie in Ihrer Kommunikation auch auf andere Beiträge und Videos und interessante, relevante Artikel, die verwendet werden dürfen. §  Legen Sie Ihre Quellen offen. §  Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke. §  Recht: Respektieren Sie gesetzliche Bestimmungen, insbesondere Datenschutz Urheber- und Persönlichkeitsrechte. 32
  • 33. Social Media Guidelines §  Kein Unternehmen kann sich dem Social Web mehr entziehen. §  Mitarbeiter vermischen schnell private und berufliche Informationen auf Social Media-Plattformen. §  Klare Unternehmensrichtlinien für die geschäftliche Nutzung von Social Media beugen ungezielte Kommunikation vor §  Schützen Unternehmen sowie Mitarbeitern vor potentiellen Risiken. 33
  • 34. Social Media Richtlinien/ Guidelines §  http://blog.1und1.de/2010/04/16/die-social-media- guidelines-von-11/ §  http://www.intel.com/sites/sitewide/de_DE/social- media.htm 34
  • 35. Beispiele für Social Media Aktivitäten §  Nachhaltige Fanseite: http://www.facebook.com/dm.Deutschland §  Kundensupport über Twitter: http://twitter.com/#!/Telekom_hilft §  Unternehmensblog: http://blog.daimler.de/ §  Tiger Kampagne WWF http://www.youtube.com/watch?v=h0_NemZU4Bc http://fb.wwf.de/index.php?FB=true §  Facebook Apps http://www.facebook.com/Bitburger?sk=app_10442206389 http://www.facebook.com/karlsruhe? sk=app_158779437508880 http://www.facebook.com/NewYorker.Fashion 35
  • 36. Ihr direkter Draht Jan Reichert Geschäftsführer kr3m. media Kaiserstraße 158 D-76133 Karlsruhe Tel: +49 721 183959-13 Email: jan.reichert@kr3m.com www.kr3m.com http://www.facebook.com/kr3mGames Rebecca Rutschmann Head of Social Media & Konzeption kr3m. media Kaiserstraße 158 D-76133 Karlsruhe Tel: +49 721 183959-23 Email: rebecca.rutschmann@kr3m.com Xing: www.xing.com/profile/Rebecca_Rutschmann www.kr3m.com http://www.facebook.com/kr3mGames /  18