Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Entwicklung von Social-Web-Applikationen auf Facebook und anderen Plattformen...Die Socialisten
Überblick über Social Software Development auf Facebook & Co. für Einsteiger. Facebook Developer-Account registrieren, Anlegen der ersten App, einbinden von Apps als Tabs in Pages, Graph API, Mobile Apps & SDKs.
El documento habla sobre los derechos de autor, incluyendo la percepción, comunicación pública, transformación y distribución de obras protegidas por derechos de autor, así como las limitaciones y excepciones a estos derechos. También incluye una entrevista sobre derechos de autor con el señor Fernando Zapata López y enlaces a sitios web con más información sobre este tema.
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Entwicklung von Social-Web-Applikationen auf Facebook und anderen Plattformen...Die Socialisten
Überblick über Social Software Development auf Facebook & Co. für Einsteiger. Facebook Developer-Account registrieren, Anlegen der ersten App, einbinden von Apps als Tabs in Pages, Graph API, Mobile Apps & SDKs.
El documento habla sobre los derechos de autor, incluyendo la percepción, comunicación pública, transformación y distribución de obras protegidas por derechos de autor, así como las limitaciones y excepciones a estos derechos. También incluye una entrevista sobre derechos de autor con el señor Fernando Zapata López y enlaces a sitios web con más información sobre este tema.
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo crear tablas avanzadas, álbumes de fotografías y gráficos circulares 3D en PowerPoint. Explica los pasos para diseñar tablas personalizadas, agregar y editar imágenes en un álbum, e insertar y modificar gráficos de porcentajes. También describe cómo automatizar una presentación para que avance automáticamente las diapositivas.
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessMalte Polzin
Die 4P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die Entwicklung von neuen E-Business Geschäftsmodellen mit den klassischen Instrumenten des Marketing-Mix reicht heute nicht mehr aus. Erfolgreiche Online-Shops und -Plattformen sind komplexer und erfordern neue Modelle, um diese erfolgreich zu etablieren. Wie lassen sich Themen wie „Social-Commerce“ oder „Content-Marketing“ nicht nur isoliert beschreiben sondern in der „DNA“ verankern?
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
The document discusses the differences between a market and a polis. A market is focused solely on economic transactions between individuals seeking their own self-interest. A polis is a political community where citizens come together to govern themselves and pursue the common good through democratic processes and institutions.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo crear tablas avanzadas, álbumes de fotografías y gráficos circulares 3D en PowerPoint. Explica los pasos para diseñar tablas personalizadas, agregar y editar imágenes en un álbum, e insertar y modificar gráficos de porcentajes. También describe cómo automatizar una presentación para que avance automáticamente las diapositivas.
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessMalte Polzin
Die 4P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die Entwicklung von neuen E-Business Geschäftsmodellen mit den klassischen Instrumenten des Marketing-Mix reicht heute nicht mehr aus. Erfolgreiche Online-Shops und -Plattformen sind komplexer und erfordern neue Modelle, um diese erfolgreich zu etablieren. Wie lassen sich Themen wie „Social-Commerce“ oder „Content-Marketing“ nicht nur isoliert beschreiben sondern in der „DNA“ verankern?
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
The document discusses the differences between a market and a polis. A market is focused solely on economic transactions between individuals seeking their own self-interest. A polis is a political community where citizens come together to govern themselves and pursue the common good through democratic processes and institutions.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
WhatsApp 2020!? Das Messenger Marketing Update - was ihr 2020/21 umsetzen kön...
Facebook Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden (by Dr. Thomas Langenberg @ AllFacebook Developer Conference)
1. Halalati -
Toolkit for Social Marketing Apps
Bug Fixing & Kommunikation mit Kunden
Dr. Thomas Langenberg, Allfacebook Devcon
5. Dezember 2011
0
2. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
1
3. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Open Graph Opjects
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
2
4. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Open graph objects
Facebook checkins
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
3
5. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Open graph objects
Facebook checkins
Realtime processing
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
4
6. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Open graph objects
Facebook checkins
Realtime processing
Privacy settings
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
5
7. Immer mehr Facebook Nutzer und Entwickler setzen sich in irgendeiner
Form mit „Bugs“ der Facebook Plattform auseinander
Ausgangssituation
Open graph objects
Facebook checkins
Realtime processing
Privacy settings
iFrame Scrollbars
Quelle:
• http://www.google.com/trends?q=facebook+bug
• http://mantsch1.com/
6
8. Was genau ist ein „Facebook“ Bug
?
halalati | Dezember 2011
7
9. Es gibt zwei Typen von Bugs – echte und unechte
Typologie - Ein Versuch
Echte
Unechte
(„not working share button“)
„… der Entzug von
Adminrechten entgegen den
FAQ trotzdem möglich ist, um
etwa scheidenden Mitarbeitern
die Kontrolle über eine Seite
zu nehmen “
Quelle: http://www.vol.at/facebook-bug-ermoeglicht-page-hijacking/news-20110907-09370017
halalati | Dezember 2011 8
10. Bug ist nicht gleich „Bug“ –
wir unterscheiden zwischen vier verschiedenen Typen von Bugs
Typologie
1
„sind echt“
?
2
Bugs
3
„sind nicht echt“
4
halalati | Dezember 2011 9
11. Bugs, bei denen das „Fixing“ bei Facebook liegt
1 sollten am Besten über einen Workaround adressiert werden
Bug ist echt - Facebook ist Schuld
Lösung: „melden“
Aufwand: eher hoch, da workaround gefunden werden muss
halalati | Dezember 2011 10
12. Bugs, die einmal Bugs waren, können über das Bug Reporting
2 bzw. über Google gefunden und fixiert werden
Bug ist echt - Facebook ist nicht (mehr) Schuld
Lösung: „googeln“
Aufwand: niedriger, da BugFix vorhanden, aber gefunden werden muss
halalati | Dezember 2011 11
13. Die einfachsten Bugs, sind diese, bei denen lediglich eine
3 Missverständnis vorliegt
Bug ist nicht echt – es liegt ein Missverständnis vor
Thema -
Thema - Gewinnspiele:
Canvas vs . Fanpage Apps:
„Das Formular wird nicht
„Meine Fanpage ist
korrekt vorbefüllt!“
verschwunden!“
Lösung: „kommunizieren“
Aufwand: niedrig, da „nur“ Abstimmung mit Auftraggeber notwendig
halalati | Dezember 2011 12
14. Bugs, die aus fehlenden Funktionen resultieren, können über
4 einfaches „machen“ gefixed werden
Bug ist nicht echt – eine Funktion wurde vergessen zu implementieren
Lösung: „machen“
Aufwand: mittel, das Budget muss erweitert & Zeitplan angepasst werden
Quelle: http://www.werbeplanung.at/media/88345/geek_cover_AufmacherContent.jpg
halalati | Dezember 2011 13
15. Die Mehrheit der in der Facebook App Entwicklung entdeckten „Bugs“
sind relativ „einfach“ identifzier- und lösbar
Zusammenfassung
Aufwand für
das Fixing
Facebook ist
1
„Schuld“
sind
echt Facebook ist nicht
2
„Schuld“
Bugs
„Missverständnis zwischen
3
Entwickler und Auftraggeber “
sind
nicht echt
„Eine Funktion wurde (schlichtweg)
4
vergessen zu implementieren“
80% aller
„bugs“
halalati | Dezember 2011 14
16. Was sind Eure Erfahrungen?
Dr. Thomas Langenberg,
Gründer & Geschäftsführer
eMail: thomas.langenberg@halalati.com
Tel: 0049-89-46221028
Mob: 0049-157-78910112
Fax: 0049-89-954-64153
Web: http://www.halalati.com
Twitter: http://www.twitter.com/halalati
Facebook: http://www.facebook.com/halalati
halalati | Dezember 2011 15