Die 4P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die Entwicklung von neuen E-Business Geschäftsmodellen mit den klassischen Instrumenten des Marketing-Mix reicht heute nicht mehr aus. Erfolgreiche Online-Shops und -Plattformen sind komplexer und erfordern neue Modelle, um diese erfolgreich zu etablieren. Wie lassen sich Themen wie „Social-Commerce“ oder „Content-Marketing“ nicht nur isoliert beschreiben sondern in der „DNA“ verankern?
Herausforderungen und Differenzierungsstrategien aktueller E-Commerce Player ...Carpathia AG
Online (auch) Verkaufen ist heute Normalzustand. Der Markt ist entwickelt, die Kunden bereit. Und funktionale technische Hürden sind grundsätzlich kaum mehr vorhanden. Wie Differenzieren und Diversifizieren erfolgreiche E-Commerce Player heute und welche Rolle spielt dabei die Logistik.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Herausforderungen und Differenzierungsstrategien aktueller E-Commerce Player ...Carpathia AG
Online (auch) Verkaufen ist heute Normalzustand. Der Markt ist entwickelt, die Kunden bereit. Und funktionale technische Hürden sind grundsätzlich kaum mehr vorhanden. Wie Differenzieren und Diversifizieren erfolgreiche E-Commerce Player heute und welche Rolle spielt dabei die Logistik.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
Veränderungen im Handel auch mit den Aussichten für den Markt Schweiz. Ein Vortrag von Malte Polzin am 7. Nachhaltigkeitsgipfel der Migros-Gruppe am 28. September in Zürich #MigrosNHG
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
Veränderungen im Handel auch mit den Aussichten für den Markt Schweiz. Ein Vortrag von Malte Polzin am 7. Nachhaltigkeitsgipfel der Migros-Gruppe am 28. September in Zürich #MigrosNHG
Local Commerce – Wird der stationäre Handel wieder eine Chance verpassen?Malte Polzin
Malte Polzin (CEO Brack.ch, DayDeal.ch) gibt einen Überblick in die Entwicklungen des Online to Offline Commerce. Der Handel hat nun die Instrumente und Plattformen zur Verfügung um im Rennen mit den „Pure Playern“ mitzumischen. Die Kombination aus Elementen des Social Commerce, Group Buying Modellen und Location based Services ergeben neue Möglichkeiten auch für den stationären Handel. Ist es nur ein Trend oder kann z.B. das „Einchecken“ einen Nachhaltigen Nutzen bringen?
•Von Tupperware Parties lernen?
•Wie „Social“ kann „Commerce“ überhaupt sein
•Welche Mechanismen sind Umsatztreiber
•Bewertungen sind der Schlüssel – auch lokal
•Einchecken ist nicht nur ein Spiel
•Warum Groupon so wichtig und mächtig ist.
•Chancen und Gefahren von Groupon für den Handel
•Suchen wird social & local
•Wie bringe ich Kunden in den Laden
•Facebook lässt die L-Commerce erst so richtig beginnen
•Alternativen zu Facebook?
SGO Themenabend Social Media Praxis - Brack und DayDealMalte Polzin
Beim SGO Themenabend "Social Media" am 24.11.10 in Zürich präsentierte Malte Polzin, CMO der Competec Holding AG einige Praxisbeispiele von Brack.ch und Daydeal.ch
Thema: “Social Commerce”: Nur was für Freaks? Wie aus bewerten, kommentieren, teilen, liken, taggen und folgen neue Einkaufserlebnisse entstehen und warum Social Shopping mehr als nur eine Modeerscheinung ist.
Über die Hintergründe von neuen Mechaniken im Online-Handel und die Risiken von reinen “buy or fuck off” Ansätzen.
2. Jahrgang ’73 und seit 1999 im E-Business
Malte Polzin
SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 2
• Seit 2004 in der Schweiz tätig (B2B und B2C)
• Leiter Sales & Marketing bei der ARP Gruppe
• CMO Competec Gruppe (Alltron.ch & Brack.ch)
• Zuletzt CEO von Brack Electronics
• Zahlreiche Auszeichnungen u.a. für
DayDeal.ch
• Seit Februar 2013 als Senior Consultant /
Partner bei Carpathia
@Mpolzin
Hintergrund
09-04-2014
Fachbeirat CAS Online Shop and Sales Management an der HSLU
3. carpathia: e-business.competence
Gegründet 1999 - Unabhängig und neutral
Unternehmensberatung für E-Business und E-
Commerce
Kernkompetenzen im Bereich Entwicklung von
Strategien, Lösungskonzeption und weiteren
Beratungsfeldern wie Entwicklung von
Geschäftsmodellen
Hauptfokus auf elektronische End-to-End
Geschäfts- und Transaktionsprozesse für
PurePlayer-Modelle
Multi-Cross-Channel Händler
Direkte und indirekte Vertriebswege
C2C, B2B, B2C H2H
Mobile- und Couch-Commerce Anbieter
Social-Commerce Plattformen uva.
09-04-2014 3SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin
4. Wir geniessen das Vertrauen folgender Kunden
09-04-2014 4SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin
Mit Total über
CHF 2 Mrd. Onlineumsatz
5. 09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 5
STRATEGIE?
«Wir brauchen Kunden,
ganz viele Kunden.
Und zwar flott»
Carpathia.ch
6. 09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 6
«Meistens nicht ganz so
schlimm, aber…»
7. Kaufabsicht
Wie war das mit dem Paradigmenwechsel?
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 7
In Anlehnung an Alexander Graf, Kassenzone.de 2013
Produkt-
Kauf
Produkt-
Auswahl
Anbieter-
Auswahl
Klassischer Handel
Produkt-
Kauf
Anbieter-
Auswahl
Produkt-
Auswahl
Elektronischer Handel
8. Ein häufiger Ansatz
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 8
Quelle: http://hd4desktop.com/38230-heavy-traffic/
«Komm, das erledigen wir mit
mehr Traffic»
9. Schon besser:
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 9
Quelle:torontoseogroup.com
«Dann machen wir halt CRO
mit A/B Tests!»
10. 09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 10
Gerne wird über solche Themen
diskutiert!
Quelle: amazon.com
11. 09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 11
Die Kunden aber beschäftigen
sich eher hiermit:
Quelle: 20min.ch
12. Manchmal wird weiter gedacht
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 12
14. Hiermit erklären und leben?
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 14
4 oder 7 P’s können
das nicht leisten
15. 09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 15
Modelle?
«New Business» muss neu
gedacht werden!
Carpathia.ch
16. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
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• Digital / Werbung
• Transaktionen
• Katalog / Flash-Sale
• Weitere Geschäfts-
modelle
• Sortiment
• Pricing
• Basis Funktionen
• Disruption
• Prozesse
Commerce
17. Viele Modelle sind etabliert
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 17
Online Shop
Live Shopping
Club Shopping
Subscription Commerce
Subscription Commerce (fix)
Couponing
Mass Customization
Marketplace
18. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
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• Pure Play
• Cross Channel
• Mobile
• Couch
• Location Based
• Digital
• Social Networks
Channel
20. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
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• Produkte
• Redaktionell
• Video
• User generated
• Ratings & Reviews
• Q&A
• Nutzung externer
Plattformen
Content
21. Weg mit alten «Denk» Mustern
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 21
Content vor Commerce
22. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
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• Offline / Online
• Social Layer
• Eigene vs. fremde
• Streams / Boards
• Network /Follow
• Social Reactions
• Social Support
• Social Innovation
Community
23. «Social» wird immer relevanter
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24. «Social» wird immer relevanter
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25. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
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• Offline / Online
• E-Marketing
• Content Marketing
• Dialog
• Social Media
• Tonalität
• Customer Service
• Design
• Logistik &
Fulfillment
Communication
29. Das Carpathia 8C E-Business-Modell
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 29
• Heute
• Morgen
• Direkte
• Indirekte
• National
• International
• Stärken / Schwächen
Competition
30. Augen auf für neue Player!
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34. Ich
MUSS
da
kaufen
Ich will da kaufen
Ich kann da kaufen
Die Evolution im E-Commerce
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Customer
Satisfaction
35. Was wurde denn aus Fab?
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USA: Ein normaler Online Shop Deutschland: Ein Mass-Möbelproduzent
36. Neuer CAS - Beginn im August 2014
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Unterstützung als Fachbeirat und Dozent
innerhalb 3 von Modulen:
• Entwicklung der Strategien und
Geschäftsmodelle im eCommerce
• Technische Entwicklungen im Bereich
Online/Mobile Shops
• Konversion – Wie werden aus Besuchern
Kunden?
37. Jetzt reservieren: 7. Mai 2014 Messe Zürich
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 37
38. Download der Slides als PDF
09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 38
http://carpathia.ch/
publikationen/
referate/
39. Carpathia Malte Polzin
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09-04-2014 SOM / HSLU - Die 8C im E-Buisiness - Malte Polzin 39