Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Ecommerce und Social, wie passt das wirklich zusammen?AllFacebook.de
Von Clelia Morales und Felix von Kunhardt auf der AllfFacebook Marketing Conference München 2013
Details:
http://allfacebook.de/?p=30001
Beschreibung:
- Reichweite einer Marke: Wo sind die eigenen Kunden und wie nutze ich Sie dort am Besten?
- Facebook Apps versus In-stream Technologie: Vor- und Nachteile
- Open Graph Elemente im Webshop – was funktioniert gut, was sind die effizientesten Trigger?
- Referenzcase: Wie nutzt eBay die sozialen Reichweite der eigenen Kunden?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Clelia Morales (Head of EU Social Media / ebay)
Clelia ist Head of EU Social Media bei ebay. Die studierte Marketingfachfrau (Universidad Tecnológica Centroamericana) war zuvor bereits drei Jahre im Bereich PR und Corporate Communications bei eBay beschäftigt. Clelia Morales startete ihre Karriere in mehreren Agenturen. So war sie vor ihrer Anstellung bei eBay viele Jahre bei Porter Novelli tätig, wo sie unter anderem für die internationalen Beziehungen der Agentur zuständig war und den Bereich Consumer PR aufbaute und führte.
Felix von Kunhardt (COO und Geschäftsführer / Sellaround)
Felix von Kunhardt ist COO und Geschäftsführer von Sellaround, verantwortlich für Business Development, Sales und Key Account Management. 1971 geboren, kann der eCommerce-Experte auf langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit multinationalen Online-Unternehmen wie zuletzt eBay Europe blicken. Von Kunhardt startete als Content Manager bei Lycos Deutschland, bevor er bei AOL Deutschland das lokale Produktmanagement aufbaute. Danach stieg der eCommerce-Experte bei eBay ein und war maßgeblich am Aufbau des eBay Markenshop Programms in Europa beteiligt, davor hat er das Händlergeschäft des Unternehmens in Deutschland geleitet. Felix von Kunhardt wechselte im Juni 2011 in die Geschäftsführung von Sellaround. Sellaround ist ein Start Up im Bereich Social Commerce, das Marken aus Bereichen wie Fashion & Lifestyle, Musik, Entertainment, Sport oder Gaming eine innovative Lösung zur Vergrößerung und Monetarisierung sozialer Reichweite bietet.
Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Ecommerce und Social, wie passt das wirklich zusammen?AllFacebook.de
Von Clelia Morales und Felix von Kunhardt auf der AllfFacebook Marketing Conference München 2013
Details:
http://allfacebook.de/?p=30001
Beschreibung:
- Reichweite einer Marke: Wo sind die eigenen Kunden und wie nutze ich Sie dort am Besten?
- Facebook Apps versus In-stream Technologie: Vor- und Nachteile
- Open Graph Elemente im Webshop – was funktioniert gut, was sind die effizientesten Trigger?
- Referenzcase: Wie nutzt eBay die sozialen Reichweite der eigenen Kunden?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Clelia Morales (Head of EU Social Media / ebay)
Clelia ist Head of EU Social Media bei ebay. Die studierte Marketingfachfrau (Universidad Tecnológica Centroamericana) war zuvor bereits drei Jahre im Bereich PR und Corporate Communications bei eBay beschäftigt. Clelia Morales startete ihre Karriere in mehreren Agenturen. So war sie vor ihrer Anstellung bei eBay viele Jahre bei Porter Novelli tätig, wo sie unter anderem für die internationalen Beziehungen der Agentur zuständig war und den Bereich Consumer PR aufbaute und führte.
Felix von Kunhardt (COO und Geschäftsführer / Sellaround)
Felix von Kunhardt ist COO und Geschäftsführer von Sellaround, verantwortlich für Business Development, Sales und Key Account Management. 1971 geboren, kann der eCommerce-Experte auf langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit multinationalen Online-Unternehmen wie zuletzt eBay Europe blicken. Von Kunhardt startete als Content Manager bei Lycos Deutschland, bevor er bei AOL Deutschland das lokale Produktmanagement aufbaute. Danach stieg der eCommerce-Experte bei eBay ein und war maßgeblich am Aufbau des eBay Markenshop Programms in Europa beteiligt, davor hat er das Händlergeschäft des Unternehmens in Deutschland geleitet. Felix von Kunhardt wechselte im Juni 2011 in die Geschäftsführung von Sellaround. Sellaround ist ein Start Up im Bereich Social Commerce, das Marken aus Bereichen wie Fashion & Lifestyle, Musik, Entertainment, Sport oder Gaming eine innovative Lösung zur Vergrößerung und Monetarisierung sozialer Reichweite bietet.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...Schlomo Schapiro
Der Einstieg in eine umfassende Business Continuity Strategie fällt manchmal schwer, gibt es doch so viele Aspekte zu berücksichtigen. Am Anfang aller Überlegungen sollte jedoch eine Bestandsaufnahme der IT-Umgebung stehen, in der diese auf ihre Abhängigkeiten hin untersucht wird, um im Rahmen von Business Continuity Maßnahmen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Business Continuity Visualization Toolkit unterstützt bei der Erfassung und Darstellung dieser Abhängigkeiten, indem es die Abhängigkeiten visualisiert und somit die - oftmals versteckten - Abhängigkeitsketten zwischen Systemen sichtbar macht.
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
The document is about a school called CEIP Rafal Vell. It contains a single word "TREBALLS!!!!!" which seems to indicate that there is work or projects happening at the school. The school's name and the exclamation points suggest an announcement or update about activities at CEIP Rafal Vell.
Die Präsentation führt Einzelaussagen im Rahmen einer Befragung unter 1026 Kindern im Alter zwischen 6 und 15 Jahren zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention auf die Frage "Gibt es Dinge oder Regeln von denen Du denkst, dass sie Deine Rechte als Kind verletzen?" auf.
Bitte schauen Sie sich in diesem Zusammenhang die Gesamtergebnisse der Befragung an: http://www.slideshare.net/Kinderhilfswerk/microsoft-power-point-ears-and-eyes-ergebnisprsentation
PRESSEKONTAKT:
Michael Kruse
kruse@dkhw.de
0049-30-308693-11
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
Wie kann ich mit LexisNexis® Newsdesk Medienbeobachtungen durchführen?LexisNexis GmbH
Wie behalten Sie den Überblick in einer Medienlandschaft, in der die Inhalte weltweit und stündlich explosionsartig wachsen?
Mit zielgerichtetem Media Monitoring und Analysen kann man datenbasierte Entscheidungen treffen. LexisNexis hilft Unternehmen, aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.
Mit LexisNexis® Newsdesk
- finden Sie die Nadel im Heuhaufen
- visualisieren Sie Ergebnisse sinnvoll
- fokussieren Sie sich auf Ihre bevorzugten Analysen
- prüfen Sie, wie valide bestimmte Meldungen sind
- und bleiben so ständig auf dem Laufenden
Jetzt informieren: http://www.lexisnexis.de/media-monitoring-newsdesk
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...Schlomo Schapiro
Der Einstieg in eine umfassende Business Continuity Strategie fällt manchmal schwer, gibt es doch so viele Aspekte zu berücksichtigen. Am Anfang aller Überlegungen sollte jedoch eine Bestandsaufnahme der IT-Umgebung stehen, in der diese auf ihre Abhängigkeiten hin untersucht wird, um im Rahmen von Business Continuity Maßnahmen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Business Continuity Visualization Toolkit unterstützt bei der Erfassung und Darstellung dieser Abhängigkeiten, indem es die Abhängigkeiten visualisiert und somit die - oftmals versteckten - Abhängigkeitsketten zwischen Systemen sichtbar macht.
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
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LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
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Die Präsentation führt Einzelaussagen im Rahmen einer Befragung unter 1026 Kindern im Alter zwischen 6 und 15 Jahren zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention auf die Frage "Gibt es Dinge oder Regeln von denen Du denkst, dass sie Deine Rechte als Kind verletzen?" auf.
Bitte schauen Sie sich in diesem Zusammenhang die Gesamtergebnisse der Befragung an: http://www.slideshare.net/Kinderhilfswerk/microsoft-power-point-ears-and-eyes-ergebnisprsentation
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Michael Kruse
kruse@dkhw.de
0049-30-308693-11
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
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Business Intelligence und Prozesse die auf BI-Lösungen basieren gehören zu den Kernelementen von datenbasierten Unternehmen. Bisherige Verfahren werden durch neue Techniken wie Big Data, Predictive Analytics oder Mobile BI in Frage gestellt und moderne Unternehmen müssen sich selektiv fragen, in welchen Bereichen komplexe Zusammenhänge zwingend durch neue Techniken und Methoden erfasst werden müssen, auch um der Datenflut durch globalisierte Märkte Herr zu werden.
Um einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von BI zu geben als auch diese zu diskutieren und in der Praxis zu zeigen hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „Business Intelligence“als E-Book realisiert.
Das Competence Book "Business Intelligence Kompakt" ist nun fertig und kann hier als eBook-Version heruntergeladen werden. Falls Sie eine Printversion wünschen würde ich mich über eine Anfrage an f.felix@netskill.de freuen.
Auch möchten wir allen teilnehmenden Partnern für Ihren Input und Zusammenarbeit danken und hoffen, Sie erfreuen sich an dieser Lektüre!
Viel Spaß mit dieser Lektüre!
Im Whitepaper erhalten Sie einen Überblick, welche Möglichkeiten Content Marketing zur Lead Generierung für B2B-Unternehmen bietet, was Content Marketing überhaupt bedeutet und welche Inhalte sich für das Content Marketing überhaupt eignen.
Wie kommt das E-Book zum Leser? AK Vertriebsleiter Börsenverein LV NDS/HBIch
Vortrag beim Arbeitskreis Vertriebsleiter des Börsenvereins Landesverband Niedersachsen und Bremen am 21.02.2011 von Marc O. Szodruch, Vandenhoeck & Ruprecht
http://www.v-r.de
Erfolgsrezepte: Wie Publisher die Digitale Revolution meisternMichael G. Frohn
f42 VDZ Tech Summit November 2016
Kann Einstein, die künstliche Intelligenz von Salesforce, den Ad Sales in ungeahnte Höhen treiben? Sollten sich Publisher nicht erst einmal um die Abonnentengewinnung kümmern? Oder doch lieber auf den Leserservice konzentrieren? Wie kann die IT als „Business Enabler“ Impulse geben und einen Wertbeitrag liefern?
Kommt darauf an - aber auf was denn?
Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie die IT mit einer leistungsfähigen, flexiblen und zukunftssicheren Plattform die Basis für Innovationen und den digitalen Wandel treiben kann.
Datensilos werden so zu Leser- und Kunden- Profilen, Big Data- Analysen für die Segmentierung effizient möglich, erhöhte Reichweiten bieten eine gute Basis für systemgestützte, effektive AdSales-Kampagnen.
Beispielhaft werden die konkreten Schritte hin zu einer modernen Plattform für die wertschöpfenden Kernprozesse sowie einer Branchenlösung für schnelle Implementierungen bei Verlagen und Medienhäusern aufgezeigt.
Lernen Sie aus Praxiserfahrungen nicht nur über aktuelle Trends und Technologien sondern erfahren Sie aus „best practice“ Beispielen wie Prozesse und Organisation mit Technologien zusammenspielen können, um die Digitale Transformation bei Verlagen und Medienhäusern zu meistern.
Suche ein effizientes Mittel zur DatenintegrationThomas Kurz
Diese Folien zeigen, wie wir Open Source Technologien einsetzen um intelligente Suchen auf heterogenen Daten aufbauen und damit ein leichtgewichtige Datenintegration erreichen.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-StrategieiCrossing GmbH
Ob Blogger Outreach, Content Marketing oder Link Bait – im Grunde genommen sind diese Begriffe (fast) identisch oder besser gesagt das, was sich dahinter verbirgt. Und egal wie man es nun bezeichnet, dieses Thema schwirrt schon lange durch die Marketing Branche, aber langsam macht es sich so richtig breit. Und das ist gut so. Zumindest sagt das Carsta Maria Müller, unser Head of Social Media, die sich diesem Thema gemeinsam mit der SEO- und Research-Abteilung angenommen hat und folgende These behauptet: „Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-Strategie.“ Wie sie dazu kommt, warum sie ganz fest daran glaubt und welche Zahlen genau diese These belegen, hat sie in einem Webcast bei Searchmetrics vorgestellt.
INFO: Am Ende der Slidecasts geht es um die dmexco 2013! Die ist schon vorbei.
Zurzeit werden verschiedene Wege diskutiert, um das „Problem Google“ zu lösen. Vordergründig geht es dabei darum, Maßnahmen zu ergreifen, um Googles Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt einzudämmen. Weitergehend geht es allerdings darum, wer zu welchen Bedingungen Zugriff auf die im Web verstreut vorliegenden Daten bekommt.
Die bisherigen Vorschläge reichen dabei von einem schlichten Hoffen auf den Markt bis hin zur Forderung nach dem Aufbau einer öffentlich-rechtlichen Suchmaschine. Allerdings würde als Ergebnis stets nur ein weiterer Marktteilnehmer (oder bestenfalls ein paar wenige) entsteht. An diesem Punkt setzt die Idee des “Open Web Index” an: Der Index wird als eine Infrastrukturmaßnahme angesehen, die von allen zu fairen Bedingungen genutzt werden kann. Auf der Basis des Index kann dann eine Vielzahl von Diensten aufgebaut werden, darunter natürlich Suchmaschinen, aber auch jede andere Form von Dienst, der Web-Daten in großem Umfang benötigt.
Der Vortrag setzt sich mit den wirtschaftlichen und technischen Fragen eines solchen offenen Web-Index auseinander und berichtet von den Fortschritten der Initiative Open Web Index.
Präsentation von dem 3. Social Media Breakfast vom 4. Februar 2014 bei der factory42 in München.
Thema war neben Social Media die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing bzw. Inbound Marketing für die Lead Generierung.
Als Keynote-Speaker war der Inbound Marketing-Experte Volker Schnaars aus Düsseldorf eingeladen und hat uns detailliert in die Inbound Marketing Methodik sowie Googles neuen Algorithmus "Hummingbird" eingeführt - vielen Dank!
Siehe auch
http://info.factory42.com/social-media-breakfast-2014-1
Der nächste Termin findet im April 2014 statt - wer die Themen vorab und eine Einladung bekommen möchte, bitte "Get in Touch" Kontaktformular ausfüllen oder email an mfrohn(at)factory42.com
Bluetrade e-commerce mit ibm websphere und lotus connections - lcty dus v02Joubin Rahimi
BLUETRADE ist Full Service Commerce Dienstleister und spezialisiert auf das IBM Portfolio im E-Business Umfeld. Speziell die Produkte WebSphere Commerce, Unica, Coremetrics, Sterling Commerce und IBM Connections.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...Namics – A Merkle Company
Der Mediendienstleister Ex Libris bewegt sich in einem Markt, der durch globale Mitbewerber und das sich stark wandelnde Kundenverhalten geprägt wird. Das Unternehmen hat durch eine strategische Neuausrichtung Prozesse, Marke und Kundenkommunikation konsequent umgebaut, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Daniel Röthlin erläutert wie die Tochtergesellschaft der Migros der fortschreitenden Digitalisierung begegnet.
MXSW: Eine Einführung in Roboterjournalismussteffen meier
Eine Einführung und Status des Roboterjournalismus, vorgestellt von Saim Rolf Alkan, Geschäftsführer aexea GmbH ax semantics anlässlich des 20. #MXSW- Medienmenschen-Treffen am 18.07.2016 in Stuttgart
Chatbots und deren potentiellen Anwendungsgebiete, vorgestellt von Steffen Meier, Leitung Produktinnovation readbox, anlässlich des 20. #MXSW- Medienmenschen-Treffen am 18.07.2016 in Stuttgart
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwisch...steffen meier
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Holger Epp
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ – Die Geschichte des Verlags
„Wissenschaftsgeschichte zum Anfassen“ – Das Programm des Verlags
Digital Humanities: Wie verändert die digitale Revolution das Verlagsprofil?
Datenbanken: Kritische Editionen als Bausteine eines ‚Semantic Web‘
Open Access: Gemeinsamer Neubeginn oder Enteignung der Wissenschaftsverlage?
„Lost in translation“? – Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Metadaten und mehr
Katalogdaten zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Ein Werkstattbericht
Die Katalogdaten des Barsortiments KNV gelten in der Medienbranche als hochwertig. Was steckt dahinter?
Angelika Rausch / KNV
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
The document discusses metadata as both a boon and bane. It covers several topics:
- How metadata can help discoverability and generate useful products by tagging and networking content.
- The need to develop accurately targeted products for micro-interests and micro-audiences.
- The investments required in metadata and tools in an uncertain future.
2. Agenda
1. Was ist VLB-TIX?
2. Was verändert VLB-TIX (These 1 bis 5)
3. Wie sieht VLB-TIX eigentlich aus?
4. Was könnte VLB-TIX noch alles verändern (These 6-10)
4. Was ist VLB-TIX?
• 2013: Initiative im Börsenverein zur Verbesserung der
Metadatenqualität. MVB erarbeitet mit Branchenvertretern VLB+
• 2014: Taskforce aus über 100 Branchenvertretern formuliert ein
Anforderungsprofil für ein Titelinformationssystem
• Frankfurter Buchmesse 2014: Präsentation Clickdummy
• April 2015: Pilotphase mit > 60 Verlagen und Buchhandlungen
• Dezember 2016: VLB-TIX geht online
• Nach 4 Wochen über 1500 Nutzer, mehr als 150 Frühjahrs-
vorschauen, über 250 Buchhandlungen
• Täglich ca. 50 Neuanmeldungen
5.
6.
7.
8.
9. „Digitale Titelinformationssysteme
bieten für den Buchhandel ein hohes
Potenzial für eine Effizienzsteigerung
im Einkauf. Diese Vorteile können sich
meiner Meinung nach nur in einer
Branchenlösung optimal entfalten.
Durch die enge Verzahnung mit dem
VLB und die positiven Erfahrungen,
die wir während der Pilotphase
sammeln konnten, hat uns VLB-TIX
überzeugt.“
Rudolf Frankl,
Geschäftsleitungsmitglied bei dtv
10. Aus der Branche für die Branche
Verlage erreichen
alle
Buchhandlungen
mit einem System
Buchhandlungen
optimieren ihren
Einkaufsprozess,
weil sie alle
Novitäten in einem
System finden
11. „VLB-TIX ist die Lösung, die aus der
Branche heraus angeboten wird und
ich würde es begrüßen, wenn alle
damit arbeiten würden. Ich wünsche
mir eine klare Branchenlösung, und da
sehe ich VLB-TIX als das
Naheliegendste an. Mir ist es wichtig,
eine einheitliche Lösung zu finden,
damit wir nicht in verschiedenen
Systemen arbeiten müssen.“
Susanne
Hellmann, Hauptabteilungsleiterin
Buch,
Dussmann Das Kulturkaufhaus
17. Content braucht Vermittlung
– Händler wollen Information: Ist die „Werbeschlacht“ mit 6-
seitigem Vorschau-Auftritt noch zeitgemäß?
– Händler wollen Beratung: Künftige Rolle der Vertreter
– Händler wollen Effizienz: Filialisten brauchen TIX schnell
– Ein Tool auch für Journalisten, Blogger, Multiplikatoren!
These 1
18. Vermittlung ist Visibility
– „Metadata is not about the book, it is the book“
– Sichtbarkeit im Netz ist das neue Marketing („Stöbern statt
Wissen“)
– Thema-Klassifikation durch Redaktion ist ein Muss,
solange semantische Suchen (noch) nicht funktionieren
– Externe Inhaltserschließung + (Meta-)Datenpflege durch VLB-
Services möglich
– Für Zusatzinformationen erhalten Verlage Konverter (Excel to
TIX/ONIX) und Schnittstellen
These 2
19. Visibility macht Umsatz
– Push & Pull: Der Kunde sucht gezielt, aber er wird informiert,
wenn in seinem Profil etwas passiert (gespeicherte Suchen,
Newsletter, RSS-Feeds)
– Auch für institutionelle Kunden: E-Procurement als
buchhändlerischer Service für Unternehmen, Bibliotheken und
die öffentliche Hand
– Approval Plan: Automatisierte Erstellung von
Erwerbungsvorschlägen auf Basis von Profilen und Hosting im
Frontend des Buchhändlers, Bestandsabgleich per OPAC
Schnittstelle, Erzeugung von Bibliotheksformaten MARC 21,
MAB.
These 3
20. Das alles verändert den Marketingmix
Neue Workflows im Verlag: Vorschau Print/Online
ist „nur“ eine Frage des Ausgabeformats
Budgets aus Vorschauproduktion werden frei
Aktualität führt zu veränderten Angebotsrhythmen
Neue Ideen für Handelsmarketing
Freie Mittel für Verbraucherwerbung
These 4
21. Doppelte Chance für Verlage
Einerseits kann Verlag seine Visibility durch
Metadaten erhöhen
Anderseits wird der User aktiv suchen, wo er etwas
Attraktives vermutet (Verlagsvorschauen)
Die Bedeutung der Orientierungsfunktion von Marken
innerhalb der Buchbranche steigt immens
Ziel ist die Auffindbarkeit im Mindset der User!
Inszenierung von Bühnen und Verlagsprofilen in VLB-
TIX
These 5
22. Wie sieht das eigentlich aus?
https://www.vlbtix.de/de/was-ist-vlb-tix/
https://www.vlbtix.de/de/was-ist-vlb-tix/
23. VLB-TIX wird Content Hub
Synergien und Produktverknüpfung– mit den Verlagsprodukten
der MVB (Banner, Bühnen, Print)
Leseexemplar– -Tool für Verlage
Einbindung– Social Media-Plattformen
Widgets– für Blogger/Medien/Händler, mit denen Sie
Neuerscheinungen zu einem bestimmten Themengebiet auf
ihre Website platzieren können
Weitere externe Medienkooperationen–
These 6
24. VLB-TIX wird Produkt-Plattform
In puncto Katalogdatenbanken mit Metadaten und nun auch
Einkaufssystem ist die Buchbranche nicht nur im Vergleich zur
Musikbranche super aufgestellt
Plattformgedanke für andere Branchen wie DVD, Musik, Filme,
Spiele u.a.
Das Verarbeiten unstrukturierter bzw. nicht standardisierter Daten
in MarkLogic (kein ONIX in der Musikindustrie) und unsere
Erfahrung als Implementierungspartner von MarkLogic sind hier
ein großer Vorteil
These 7
25. VLB-TIX wird Trendscout
Wir können Zugriffszahlen, Page Impressions, Visits reporten
Sie können Ihr Marketing zielgerichteter steuern und erkennen
frühzeitig Trends, auch für die Programmplanung
Kooperation mit Marktforschungsunternehmen
Vorbild Nielsen Bookscan
These 8
26. Die Digitalisierung fängt gerade erst an
Smarte Anwendungen durch große, massenhafte Datenbanken:
Nutzergruppen werden zielgruppengerecht informiert durch
Rekombination vorhandener Informationen.
Erwerb digitaler Produkte auch in der Buchhandlung (iBeacon)
Das Smartphone wird zum Sender: Anbindung von Lagerbeständen
der Händler, um Kunden per Display on-the-go anzusprechen
These 9
27. Der Nutzer entscheidet
Der– Buchhändler skippt früh in der U-Bahn auf seinem
Handy von Titel zu Titel. In der Buchhandlung macht er auf
dem Bildschirm weiter und schreibt Notizen. In der
Mittagspause checkt er auf dem Tablet, ob seine Kollegen
weitere Kommentare hinzugefügt haben. Abends druckt er
noch Titelzusammenstellungen aus, die er am nächsten Tag
bei der Teamsitzung mit seinen Kollegen besprechen will.
Übertragbar auf Blogger, Lehrer, Journalisten, Leser–
Der– Kunde ist die treibende Kraft für gute Produkte –
auch für VLB-TIX
These 10
28. Alles klar zum Start!
Anmelden und lostixen:
Mit der frühzeitigen Teilnahme
stellen Verlage die optimale
Vermarktung Ihrer Novitäten
sicher, damit Buchhändler das
System von Anfang an sinnvoll
nutzen können.
29. Wir sind für Sie da
Tom Erben Moritz Hodde Michael Lechler
Sandra Schüsel Dr. Monica Wellmann