Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
The document contains a list of players organized by position (goalkeepers, defenders, midfielders, strikers) for numerous Premier League clubs such as Arsenal, Aston Villa, Birmingham, Blackburn and others. Next to each club name are 2-4 letters that seem to indicate the players' positions, followed by lists of players' names. There are no explanations provided, but the document appears to be a roster of players for the 2008-2009 Premier League season.
Gamvie es una ciudad en Benín. Se encuentra en el departamento de Zou y es el centro administrativo del municipio de Gamvie. La ciudad tiene una población de aproximadamente 20,000 habitantes y es el hogar de varios grupos étnicos como los Fon, Adja y Yoruba.
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
The document contains a list of players organized by position (goalkeepers, defenders, midfielders, strikers) for numerous Premier League clubs such as Arsenal, Aston Villa, Birmingham, Blackburn and others. Next to each club name are 2-4 letters that seem to indicate the players' positions, followed by lists of players' names. There are no explanations provided, but the document appears to be a roster of players for the 2008-2009 Premier League season.
Gamvie es una ciudad en Benín. Se encuentra en el departamento de Zou y es el centro administrativo del municipio de Gamvie. La ciudad tiene una población de aproximadamente 20,000 habitantes y es el hogar de varios grupos étnicos como los Fon, Adja y Yoruba.
Ecommerce und Social, wie passt das wirklich zusammen?AllFacebook.de
Von Clelia Morales und Felix von Kunhardt auf der AllfFacebook Marketing Conference München 2013
Details:
http://allfacebook.de/?p=30001
Beschreibung:
- Reichweite einer Marke: Wo sind die eigenen Kunden und wie nutze ich Sie dort am Besten?
- Facebook Apps versus In-stream Technologie: Vor- und Nachteile
- Open Graph Elemente im Webshop – was funktioniert gut, was sind die effizientesten Trigger?
- Referenzcase: Wie nutzt eBay die sozialen Reichweite der eigenen Kunden?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Clelia Morales (Head of EU Social Media / ebay)
Clelia ist Head of EU Social Media bei ebay. Die studierte Marketingfachfrau (Universidad Tecnológica Centroamericana) war zuvor bereits drei Jahre im Bereich PR und Corporate Communications bei eBay beschäftigt. Clelia Morales startete ihre Karriere in mehreren Agenturen. So war sie vor ihrer Anstellung bei eBay viele Jahre bei Porter Novelli tätig, wo sie unter anderem für die internationalen Beziehungen der Agentur zuständig war und den Bereich Consumer PR aufbaute und führte.
Felix von Kunhardt (COO und Geschäftsführer / Sellaround)
Felix von Kunhardt ist COO und Geschäftsführer von Sellaround, verantwortlich für Business Development, Sales und Key Account Management. 1971 geboren, kann der eCommerce-Experte auf langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit multinationalen Online-Unternehmen wie zuletzt eBay Europe blicken. Von Kunhardt startete als Content Manager bei Lycos Deutschland, bevor er bei AOL Deutschland das lokale Produktmanagement aufbaute. Danach stieg der eCommerce-Experte bei eBay ein und war maßgeblich am Aufbau des eBay Markenshop Programms in Europa beteiligt, davor hat er das Händlergeschäft des Unternehmens in Deutschland geleitet. Felix von Kunhardt wechselte im Juni 2011 in die Geschäftsführung von Sellaround. Sellaround ist ein Start Up im Bereich Social Commerce, das Marken aus Bereichen wie Fashion & Lifestyle, Musik, Entertainment, Sport oder Gaming eine innovative Lösung zur Vergrößerung und Monetarisierung sozialer Reichweite bietet.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
The document contains 27 lines that are each labeled "K: 10 Frames Set D" and followed by a number between 1 and 27. This appears to be a listing of 27 different 10-frame sets that are identified as Set D.
Was ist das Google Authorship? Wie beeinflusst es das SEO aktuell und wie wird es das SEO zukünftig beeinflussen? Wie kann man das Google AuthorShip für sich nutzen? Präsentation vom Barcamp Hamburg 2012.
Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
Ecommerce und Social, wie passt das wirklich zusammen?AllFacebook.de
Von Clelia Morales und Felix von Kunhardt auf der AllfFacebook Marketing Conference München 2013
Details:
http://allfacebook.de/?p=30001
Beschreibung:
- Reichweite einer Marke: Wo sind die eigenen Kunden und wie nutze ich Sie dort am Besten?
- Facebook Apps versus In-stream Technologie: Vor- und Nachteile
- Open Graph Elemente im Webshop – was funktioniert gut, was sind die effizientesten Trigger?
- Referenzcase: Wie nutzt eBay die sozialen Reichweite der eigenen Kunden?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Clelia Morales (Head of EU Social Media / ebay)
Clelia ist Head of EU Social Media bei ebay. Die studierte Marketingfachfrau (Universidad Tecnológica Centroamericana) war zuvor bereits drei Jahre im Bereich PR und Corporate Communications bei eBay beschäftigt. Clelia Morales startete ihre Karriere in mehreren Agenturen. So war sie vor ihrer Anstellung bei eBay viele Jahre bei Porter Novelli tätig, wo sie unter anderem für die internationalen Beziehungen der Agentur zuständig war und den Bereich Consumer PR aufbaute und führte.
Felix von Kunhardt (COO und Geschäftsführer / Sellaround)
Felix von Kunhardt ist COO und Geschäftsführer von Sellaround, verantwortlich für Business Development, Sales und Key Account Management. 1971 geboren, kann der eCommerce-Experte auf langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit multinationalen Online-Unternehmen wie zuletzt eBay Europe blicken. Von Kunhardt startete als Content Manager bei Lycos Deutschland, bevor er bei AOL Deutschland das lokale Produktmanagement aufbaute. Danach stieg der eCommerce-Experte bei eBay ein und war maßgeblich am Aufbau des eBay Markenshop Programms in Europa beteiligt, davor hat er das Händlergeschäft des Unternehmens in Deutschland geleitet. Felix von Kunhardt wechselte im Juni 2011 in die Geschäftsführung von Sellaround. Sellaround ist ein Start Up im Bereich Social Commerce, das Marken aus Bereichen wie Fashion & Lifestyle, Musik, Entertainment, Sport oder Gaming eine innovative Lösung zur Vergrößerung und Monetarisierung sozialer Reichweite bietet.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
The document contains 27 lines that are each labeled "K: 10 Frames Set D" and followed by a number between 1 and 27. This appears to be a listing of 27 different 10-frame sets that are identified as Set D.
Was ist das Google Authorship? Wie beeinflusst es das SEO aktuell und wie wird es das SEO zukünftig beeinflussen? Wie kann man das Google AuthorShip für sich nutzen? Präsentation vom Barcamp Hamburg 2012.
Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
5 GUTE GRÜNDE FÜR PIZZAKARTON WERBUNG
50 % ALLER DEUTSCHEN HAUSHALTE ESSEN MINDESTENS EINMAL IM MONAT PIZZA.
IN DEUTSCHLAND WERDEN JÄHRLICH 690 MIO. PIZZEN GEGESSEN.
40 MIO. MENSCHEN WERDEN IN DEUTSCHLAND MIT PIZZAKARTONS ERREICHT UND
VERZEHREN DURCHSCHNITTLICH 9 PIZZEN PRO JAHR.
77 % DER EMPFÄNGER SIND ZWISCHEN 16 UND 34 JAHRE ALT.
20 MIN. BETRÄGT DIE DURCHSCHNITTLICHE KONTAKT DAUER BEIM VERZEHR EINER PIZZA.