19. Kreativität
Innovation
Intention neuartigeArtefakte oderTechniken entwickeln,;
Improvisation
wenn Hindernisse, ein Zufall oder Schwierigkeiten auftreten;
Meisterhaftigkeit/Beherrschung einerTechnik erringen, perfektionieren;
Gewohnheit
konstitutiv für die anderen Formen, nicht einfach nur wiederholtesVerhalten
(Kontinuität &Wandel)
Quelle: Glaveanu,V. (2012). Habitual Creativity: Revising Habit, Reconceptualizing Creativity. LSE Research Online.
19
20. Chance Seeking
Handlungsoptionen erweitern als Prinzip
20
Literatur: Bardone, E. (2011). Seeking Chances – From Biased Rationality to Distributed Cognition. Berlin: SpringerVerlag.
24. 4 Phasen kreativer Prozesse
Phase
Beschreibung
Typische
(computer-‐unterstützte)
Ak<vitäten
Collect
Sammlung
und
Aneignung
bereits
vorhandener
Informa8onen,
Ergebnisse
• Suchen
und
Stöbern
in
(digitalen)
Bibliotheken,
Verzeichnissen,
Archiven,
...
• Visualisierung
von
Daten
und
Prozessen
Relate
Kon8nuierliche
Beratung
mit
Peers
und
Mentoren
• Beratung
und
Besprechung
von
Ideen
(miIels
synchroner/asynchroner
Medien)
Create
Explora8on,
Erstellung
und
Evalua8on
möglicher
Lösungen
• Frei-‐assozia8ves
Denken
(z.B.
Mindmapping)
• Explora8on
von
Lösungen
(z.B.
Sketching-‐
tools,
Simula8onen)
• Erstellung
von
Artefakten
• Reflexion
der
Vorgehensweise
(Aufzeichnung
und
Wiedergabe)
Donate
Verbreitung
und
Zugänglichmachen
der
Ergebnisse
Bereitstellung
der
Ergebnisse
miIels
(digitaler)
Bibliotheken,
Verzeichnisse,
Archive,
...
Genex-Modell nach Shneidermann, 2000
25. Designprinzipen für Werkzeuge
zur Unterstützung kreativer Prozesse
1. Unterstützung explorativer Prozesse
2. Niedrigschwelliger Einstieg, hohe Decken und weite
Wände
3. Unterstützung vielfältigerVorgehensweisen und Stile
4. Unterstützung der Kollaboration
5. Unterstützung offenenAustausches und
Erweiterbarkeit
inAnlehnung an Resnick et al., 2005