Schweizer Auswanderung ins zaristische Russland (1700-1917)Rudolf Mumenthaler
Vortrag gehalten im Rahmen der Ringvorlesung 200 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Russland am 9. April 2014 an der Universität Zürich
Schweizer Auswanderung ins zaristische Russland (1700-1917)Rudolf Mumenthaler
Vortrag gehalten im Rahmen der Ringvorlesung 200 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Russland am 9. April 2014 an der Universität Zürich
Textura Special Edition: deutsch-polnische Geschichte BeispielDaniel Bernsen
„Textura“ ist ein Ansatz, der die narrative Kompetenz von Schülerinnen und Schülern im Geschichtsunterricht fördert und damit zugleich erworbenes Wissen vertieft und anwendbar macht. Durch den modularen Aufbau sind die Anwendungen des Spiels flexibel, weshalb „Textura“ zu jedem Themenkomplex bzw. jeder Epoche und damit in jeder Schulart und Klasse eingesetzt werden kann.
Mit der „Special Edition“ von Textura haben wir versucht ein Spiel zu schaffen, das Interesse an der engen deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte weckt.
Ermöglicht wurde die Umsetzung durch den „Ideenwettbewerb“ der BpB zum 100. Jahrestag der Wiederherstellung des polnisches Staates, in dem das Textura-Projekt zur deutsch-polnischen Geschichte als eins von zehn förderwürdigen Projekten ausgewählt und gefördert wurde. Unterstützt wurden wir bei der Erarbeitung der Inhalte von Herrn Mack vom Deutschen Polen-Institut sowie von Herrn Dr. Pick vom Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
The document discusses the differences between a market and a polis. A market is focused solely on economic transactions between individuals seeking their own self-interest. A polis is a political community where citizens come together to govern themselves and pursue the common good through democratic processes and institutions.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
SGO Themenabend Social Media Praxis - Brack und DayDealMalte Polzin
Beim SGO Themenabend "Social Media" am 24.11.10 in Zürich präsentierte Malte Polzin, CMO der Competec Holding AG einige Praxisbeispiele von Brack.ch und Daydeal.ch
Textura Special Edition: deutsch-polnische Geschichte BeispielDaniel Bernsen
„Textura“ ist ein Ansatz, der die narrative Kompetenz von Schülerinnen und Schülern im Geschichtsunterricht fördert und damit zugleich erworbenes Wissen vertieft und anwendbar macht. Durch den modularen Aufbau sind die Anwendungen des Spiels flexibel, weshalb „Textura“ zu jedem Themenkomplex bzw. jeder Epoche und damit in jeder Schulart und Klasse eingesetzt werden kann.
Mit der „Special Edition“ von Textura haben wir versucht ein Spiel zu schaffen, das Interesse an der engen deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte weckt.
Ermöglicht wurde die Umsetzung durch den „Ideenwettbewerb“ der BpB zum 100. Jahrestag der Wiederherstellung des polnisches Staates, in dem das Textura-Projekt zur deutsch-polnischen Geschichte als eins von zehn förderwürdigen Projekten ausgewählt und gefördert wurde. Unterstützt wurden wir bei der Erarbeitung der Inhalte von Herrn Mack vom Deutschen Polen-Institut sowie von Herrn Dr. Pick vom Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
The document discusses the differences between a market and a polis. A market is focused solely on economic transactions between individuals seeking their own self-interest. A polis is a political community where citizens come together to govern themselves and pursue the common good through democratic processes and institutions.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
SGO Themenabend Social Media Praxis - Brack und DayDealMalte Polzin
Beim SGO Themenabend "Social Media" am 24.11.10 in Zürich präsentierte Malte Polzin, CMO der Competec Holding AG einige Praxisbeispiele von Brack.ch und Daydeal.ch
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados mentais como "agobio", "privilegio", emoções como "cabreo", aspectos da aparência como "glamour" e "elegância", e conceitos como "estrechez", "organização", "desenvolvimento sustentável" e "sinceridade".
Gamvie es una ciudad en Benín. Se encuentra en el departamento de Zou y es el centro administrativo del municipio de Gamvie. La ciudad tiene una población de aproximadamente 20,000 habitantes y es el hogar de varios grupos étnicos como los Fon, Adja y Yoruba.
Sampurna Tanavmukti Aani Samasyapurti (Total Stress Management In Marathi) Dr...tgranganathan
Dr. Shriniwas Janardan Kashalikar's new; empowering and enlightening experiences; and inspiring insights; based on study of Gita, Vishnusahasranam, Namasmaran and life; for individual and global blossoming!
Im November 2012 präsentiert Elena Paschinger die Ergebnisse und digitale Reichweite der Kampagne "Burgenland Neu Entdecken" vor den Mitarbeitern von Burgenland Tourismus. Auch im nächsten Jahr sind erneut Termine für die interessierte Presse und Blogger geplant. Weitere News & Updates gibt es hier: www.creativelena.com/projektwerkstatt
- Google Play Kiosk erweitert um deutsche Zeitschriften
- Münchner Abendzeitung gerettet - GuJ bringt „Manual“ an den Kiosk
- „World Press Digest“ erscheint seit Ende Mai
- Neues Magazin „Bin im Garten“ startet
- MindStyle-Magazin „Herzstück“ erhöht die Frequenz
- „Neustart“ nach nur einer Ausgabe eingestellt
- Rein digitales Elternmagazin „NewFamily“ gelauncht
- Neuartige App der „Welt Kompakt“ geht an den Start
- Blogger-Modemagazin „Hashmag“ gegründet
MXSW: Eine Einführung in Roboterjournalismussteffen meier
Eine Einführung und Status des Roboterjournalismus, vorgestellt von Saim Rolf Alkan, Geschäftsführer aexea GmbH ax semantics anlässlich des 20. #MXSW- Medienmenschen-Treffen am 18.07.2016 in Stuttgart
Chatbots und deren potentiellen Anwendungsgebiete, vorgestellt von Steffen Meier, Leitung Produktinnovation readbox, anlässlich des 20. #MXSW- Medienmenschen-Treffen am 18.07.2016 in Stuttgart
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwisch...steffen meier
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Holger Epp
„Du bist gewaltig bey Frommans gelobt worden.“ – Die Geschichte des Verlags
„Wissenschaftsgeschichte zum Anfassen“ – Das Programm des Verlags
Digital Humanities: Wie verändert die digitale Revolution das Verlagsprofil?
Datenbanken: Kritische Editionen als Bausteine eines ‚Semantic Web‘
Open Access: Gemeinsamer Neubeginn oder Enteignung der Wissenschaftsverlage?
„Lost in translation“? – Ein Wissenschaftsverlag zwischen Slow Publishing und Wissenschaft 2.0
Metadaten und mehr
Katalogdaten zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Ein Werkstattbericht
Die Katalogdaten des Barsortiments KNV gelten in der Medienbranche als hochwertig. Was steckt dahinter?
Angelika Rausch / KNV
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
The document discusses metadata as both a boon and bane. It covers several topics:
- How metadata can help discoverability and generate useful products by tagging and networking content.
- The need to develop accurately targeted products for micro-interests and micro-audiences.
- The investments required in metadata and tools in an uncertain future.
Der elektrische Regio-Verlag. SocialMedia und das Projekt »Stuttgart-Album« im Silberburg-Verlag von Heiko Fischer
1. Der elektrische Regio-Verlag
Social Media und das Projekt
»Stuttgart-Album« im
Silberburg-Verlag
Heiko Fischer, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
2. Allgemeines zum Silberburg-Verlag
• gegründet 1986 in Stuttgart durch Titus Häussermann
• mittlerweile ansässig bei Tübingen mit einem Büro in
Karlsruhe
• 18 festangestellte Mitarbeiter
• ca. 70 Neuerscheinungen im Jahr, ca. 600 lieferbare Titel
3. Unser Verlagsprogramm:
Alles was mit Baden-Württemberg zu tun hat.
Claim: »Baden-Württembergs beste Seiten«
• Ausflugs- und Wanderführer
• Bildbände
• Landesgeschichtliches und
Kulturwissenschaftliches
(von akademisch bis populär)
• Regio-Krimis und regionalisierte Belletristik
• eine landeskundliche Monatszeitschrift
• Bücher zu Sendungen des SWR in Kooperation produziert
• Kulinarik/Lifestyle
• In Vertriebskooperationen: DVDs und CDs
4. Wer liest unsere Bücher?
Durch die Breite des Programms haben wir eine sehr heterogene
Leserschaft, da Interessen sehr differenziert angesprochen werden.
• Die Seniorin, die sich für schwäbische Weihnachtsgedichte
interessiert
• Der Wanderer, der ein Wochenende am Feldberg plant
• Die Lehrerin, die sich über Württemberg während des Ersten
Weltkriegs informieren möchte
Durch den klaren Ortsbezug unserer Bücher sind unsere Leser aber oft auch
gut über ihre »Identitäten« als beispielsweise »Badener«, »Schwaben« oder
»Schwarzwälder« ansprechbar.
Beides Leitlinien, an denen entlang Social Media betreut werden.
5. Beispiele aus der Social-Media Praxis des Silberburg-Verlags:
Bespielte Kanäle:
15. Jeder mediale Kanal nutzt dabei die ihm eigenen
Stärken:
Online
• »user generated content« (Fotos aus privaten Archiven)
• Interaktivität
• Stadtgeschichte »von unten«
Tagespresse
• vertieft Storys, ergänzt mit journalistischen Hintergründen
• öffnet eigene Bildarchive
• profitiert von Leser-Blatt-Bindung
• ermöglicht auch analog an der Aktion teilzunehmen
Buch
• wertiges, schön gestaltetes Geschenk
• kuratierte Inhalte /die »besten« Storys und Bilder
• Zielgruppe identifiziert sich mit dem Produkt
16. Resultate:
• 3.000 verkaufte Exemplare des Buchs in den
ersten drei Monaten
• Band zwei erscheint in der ersten
Oktoberwoche 2014
• Nachfolge-Projekt »Rostock-Album« des
Hinstorff-Verlags und der Ostsee-Zeitung
• Anlass für Marketing-Aktion
»Buchhandels-Retter«:
17. Im »Stuttgart-Album« wird immer wieder auf verschwundene Stuttgarter
Traditionsgeschäfte eingegangen.
Die Autoren machen das zum Anlass, eine Tour durch Stuttgarter
Buchhandlungen zu organisieren, um auf die besonderen Herausforderungen
für unabhängige Buchhandlungen aufmerksam zu machen.
Dabei werden Buttons verteilt und natürlich auch auf das »Stuttgart-Album«
aufmerksam gemacht. Die Presse berichtete von der Aktion.