LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...Schlomo Schapiro
Der Einstieg in eine umfassende Business Continuity Strategie fällt manchmal schwer, gibt es doch so viele Aspekte zu berücksichtigen. Am Anfang aller Überlegungen sollte jedoch eine Bestandsaufnahme der IT-Umgebung stehen, in der diese auf ihre Abhängigkeiten hin untersucht wird, um im Rahmen von Business Continuity Maßnahmen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Business Continuity Visualization Toolkit unterstützt bei der Erfassung und Darstellung dieser Abhängigkeiten, indem es die Abhängigkeiten visualisiert und somit die - oftmals versteckten - Abhängigkeitsketten zwischen Systemen sichtbar macht.
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados mentais como "agobio", "privilegio", emoções como "cabreo", aspectos da aparência como "glamour" e "elegância", e conceitos como "estrechez", "organização", "desenvolvimento sustentável" e "sinceridade".
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
SLAC 2009 - Business Continuity mal ganz pragmatisch - Das Business Continuit...Schlomo Schapiro
Der Einstieg in eine umfassende Business Continuity Strategie fällt manchmal schwer, gibt es doch so viele Aspekte zu berücksichtigen. Am Anfang aller Überlegungen sollte jedoch eine Bestandsaufnahme der IT-Umgebung stehen, in der diese auf ihre Abhängigkeiten hin untersucht wird, um im Rahmen von Business Continuity Maßnahmen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Das Business Continuity Visualization Toolkit unterstützt bei der Erfassung und Darstellung dieser Abhängigkeiten, indem es die Abhängigkeiten visualisiert und somit die - oftmals versteckten - Abhängigkeitsketten zwischen Systemen sichtbar macht.
O documento define vários termos em espanhol relacionados a sentimentos e estados mentais como "agobio", "privilegio", emoções como "cabreo", aspectos da aparência como "glamour" e "elegância", e conceitos como "estrechez", "organização", "desenvolvimento sustentável" e "sinceridade".
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
El resumen describe las actividades realizadas durante el primer período del año escolar 2012 en el grado primero. Los estudiantes aprendieron a través de guías, ejercicios en el cuaderno y en clase, videos, dibujos y juegos. Estas actividades crearon un ambiente favorable para que los niños aprendieran.
Was ist das Google Authorship? Wie beeinflusst es das SEO aktuell und wie wird es das SEO zukünftig beeinflussen? Wie kann man das Google AuthorShip für sich nutzen? Präsentation vom Barcamp Hamburg 2012.
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Engagement Management entsteht im Kopf, nicht in den Füßen (Cebit Webciety Im...Volker Davids
Impulsvortrag zur Cebit Webciety Podiumsdiskussion “Erfolgsfaktoren für das Engagement Management”. Erfolgreiches Engagement Management bedarf einer Kommunikationsstrategie und ist somit mehr als "nur" Community Management.
Vortrag "Mobile pimpt Facebook" von Klaus Breyer und Philipp Thurmann auf der AllFacebook Marketing Conference 2013 in Berlin.
Mehr Details zur Konferenz und zum Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#5
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
El resumen describe las actividades realizadas durante el primer período del año escolar 2012 en el grado primero. Los estudiantes aprendieron a través de guías, ejercicios en el cuaderno y en clase, videos, dibujos y juegos. Estas actividades crearon un ambiente favorable para que los niños aprendieran.
Was ist das Google Authorship? Wie beeinflusst es das SEO aktuell und wie wird es das SEO zukünftig beeinflussen? Wie kann man das Google AuthorShip für sich nutzen? Präsentation vom Barcamp Hamburg 2012.
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Engagement Management entsteht im Kopf, nicht in den Füßen (Cebit Webciety Im...Volker Davids
Impulsvortrag zur Cebit Webciety Podiumsdiskussion “Erfolgsfaktoren für das Engagement Management”. Erfolgreiches Engagement Management bedarf einer Kommunikationsstrategie und ist somit mehr als "nur" Community Management.
Vortrag "Mobile pimpt Facebook" von Klaus Breyer und Philipp Thurmann auf der AllFacebook Marketing Conference 2013 in Berlin.
Mehr Details zur Konferenz und zum Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#5
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
App Marketing Strategie und Knowhow - Apps with loveApps with love
Vor 12 Jahren gab es im Apple App Store insgesamt nur 500 Apps. In den ersten 10 Jahren bis 2018 wuchs die Anzahl der Apps im iOS Store auf über 1,1 Millionen an. Nur 2 Jahre später stehen bereits mehr als 2,2 Millionen Apps für iOS und 2,8 Millionen im Google Play Store zur Verfügung. Dieser markante Sprung von über einer Million in den letzten lediglich zwei Jahren zeigt, wie stark der App Markt wächst und somit auch die Konkurrenz gewachsen ist. Für Publishers und App Vermarkter bedeutet dies, dass es nicht mehr ausreicht, sich nur auf organische Installationen zu verlassen, welches mit guter ASO (App Store Optimierung) ermöglicht wird, um im harten Wettbewerb zu bestehen. In einem solchen Wettbewerbsumfeld wird klar, dass ein weiterer Erfolgsfaktor für kontinuierliches User-Wachstum, Skalierung und Umsatzsteigerung darin besteht, eine solide Benutzerakquise-Strategie aufzubauen und kontinuierlich zu optimieren. Nebst der wichtigen App Store Optimierung kommen also ausgeklügelte User Akquise-Kampagnen und natürlich eine gute Vermarktungsstrategie ins Spiel.
App – und was nun - pioniere 2014 - olaf grüger - Go eCommerceOlaf Grueger
App - was nun?: Kundenbindung/CRM im Mobile Commerce Kontext.
Apps sind programmiert und im App Store. ASO (App-Store Optimization) läuft, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs wird optimiert. Aber der Erfolg will sich nicht einstellen?
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Push Notifications, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Onboarding Dialoge, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?
Beispielen: 360dialog, localytics, apptentive, swrve, urban airship, app annie, ad4screen, capptain, little postman, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify,
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
Affiliate Marketing Kompendium der iCrossing GmbH in Kooperation mit dem Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM)
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Wie Sie die Zukunft Ihres Unternehmens mit Facebook gestaltenBjörn Tantau
Wie Sie die Zukunft Ihres Unternehmens mit Facebook gestalten und mit welchen Möglichkeiten Sie in den kommenden Jahren noch massiver von Facebook profitieren werden: Präsentation auf dem Facelift Social Marketing Summit 2015 in Zürich, Schweiz.
Mit dem kampagnenbegleitenden CampaignCheck Mobile ermitteln wir die Werbewirkung Ihrer individuellen Mobile-Kampagne auf unseren mobile enabled Websites. Eine User-Befragung liefert dabei Erkenntnisse über die Aufmerksamkeits- und Brandingwirkung Ihrer Werbung. Weitere Informationen und Preise finden sie in hier.
App retention - mobile crm - mobile customer retention - olaf grueger - go e ...Olaf Grueger
What comes after ASO, app store optimization, click to download campaigns, C2D and active installs?
App retention, app user retention, mobile crm, Mobile Customer Relationship.
Challenges: (too) many apps and limited space on homescreen, app usage, frequency of app usage, user app retention, acquisition costs versus app retention, In-app-overlay formats, email, deep links, deep linking, Push Notifications, android, iOS, opt-in, mobile retargeting, customer life cycle,
Onboarding Dialogue, tutorial, Net Promtor Score, NPS, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push.
pushio, ad4push, 360dialog, little postman, xtify, localytics, Accengage, capptain, appannie, appboy, Urbanairship, Appoxee, Amazon Simple Notification Service
Erfolgsmessung im Online Marketing - die wichtigsten 5 Tipps & Tricks von Pat...Patrick Hünemohr
Erfolgsmessung für Online Marketing Maßnahmen und die wichtigsten Tipps und Tricks dazu im Vortrag von Patrick Hünemohr. Präsentation im Rahmen des 8. Kölner Anwaltstags in Köln 2015.
LOCATION BASED ADVERTISING - Mobile Marketing re-invented - Wie Sie optimal I...Florian Resatsch
Presentation is in German.
I gave this speech at the iico congress in Berlin 2012.
It shows the specifics of mobile marketing and why it is important that mobile marketing has a context to the user.
The fastest and easiest way to actually create a context is knowing the current location of the user. This creates relevance. Higher relevance cr
This document discusses a location-based mobile marketing solution. It focuses on providing targeted ads or offers to mobile users based on their current location. The solution aims to increase engagement for marketers by delivering more relevant content to customers on their phones.
This document provides 10 pieces of advice for creating a successful mobile marketing campaign. The advice includes collecting customer data, tracking customer purchasing habits, grouping customers by interests, setting business goals for the campaign, creating targeted offers for customer groups, sending personalized targeted offers, using customer data like birthdays for offers, monitoring customer response to offers, adapting campaigns based on customer behavior, and being able to quickly set up relevant campaigns.
Top10 Mobile Marketing Campaigns- Automotive Woodapples
This document lists the top 10 mobile marketing apps for automotive brands. The top app is Opel Astra YouStar, which allows users to make and share marketing movies using their own pictures. Other top apps include Mini TV for viewing Mini marketing movies, Audi A1 for customizing and viewing the A1 from different perspectives, and Citroen DS3 for customizing the DS3 and accessing an online magazine. The apps provide features like photo and video collections, specifications, dealer finders, car configurators, and marketing magazines.
Woodapples is a mobile application that enables companies at fairs to advertise directly to consumers on their phones based on location within the fair. It publishes relevant information to phones within specific areas of the fair and provides overviews and details of information tailored to individual preferences. Advertisers can manage campaigns and publish additional content like photos and videos on the Woodapples mobile website.
Woodapples provides a white label solution that allows companies to send targeted advertisements to mobile phones based on location, time, user preferences, and behavior. Their flexible platform can be customized for a company's brand or provided as a fully white labeled solution. They also offer hosting, licensing, and support services needed to run a location-based and context-aware mobile marketing platform. The white label solution offers benefits like faster and more cost-efficient launches and extensions of mobile marketing businesses along with lower administration costs and increased security.
Woodapples is a mobile application that allows businesses like shops and hotels to send targeted advertisements and offers to customers based on their location, preferences, and behavior. The application uses beacons at entrances to malls and hotels to identify customers. Businesses can create campaigns within Woodapples to display relevant offers and information to customers on their phones. The tool also includes maps and a website for additional details. Woodapples works across multiple locations for chains and allows advertisers to set the radius for their messages.
Woodapples is a mobile application that allows shopping mall owners and shop owners to send targeted advertisements and information to visitors' mobile phones based on their location within the mall, preferences, and behavior. The application uses beacons installed at entrances and throughout the mall to determine a user's location and display relevant deals and notices. Mall and shop owners can create campaigns and publish content through the Woodapples system. Installation of the app is encouraged with coupons for visitors and training is provided for owners.
We specialise in location and context-based Information,
and we can already tell a lot about where you come from
and what you might need by knowing where you are.
You can use Woodapples for fairs or shopping malls