Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Social Media, das heisst: Neue Möglichkeiten, neue Inhalte, neue Strategien.
Ist das ein Kommunikationsmittel für Ihr Unternehmen? Die sozialen Medien bieten ein unglaubliches Potential: Social Networks, Communities und Corporate Blogs sind neue Formen der öffentlichen Diskussion, die sich mit Ihnen und Ihren Produkten beschäftigen. Aus Monolog wird Dialog.
Wir erschließen Ihnen neue onlinebasierte Kommunikationskanäle, die mit intelligenter Planung und Engagement unglaubliches Potential für Ihre Marke und Ihren Umsatz bieten. www.menze-koch.de
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
#FoodSummit19 - Break out Session: "Word of Mouth & Influencer für Food Start...Mark Leinemann
Vortrag von MR. WOM beim #FoodSummit19 in der Break out Session „Die Empfehlungsmacht von Konsumenten und Influencern – Praxistipps zur Umsetzung von Word of Mouth Marketing und Influencer Relations“, Mark Leinemann, MR.WOM & Philipp Martin, Reachbird
Fakt ist: 7 von 10 Leuten im Internet nutzen Filme, um sich zu unterhalten und zu informieren. Bewegtbild ermöglicht eine emotionale Zielgruppenansprache, fordert zur Interaktion auf und macht aus einfachen Nutzern potentielle Multiplikatoren. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung auf Ihrer Webseite, sondern auch um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für die interne Kommunikation, auf Messen, in den sozialen Netzwerken usw. Belesen Sie sich dazu in unserem aktuellen Whitepaper.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Social Media, das heisst: Neue Möglichkeiten, neue Inhalte, neue Strategien.
Ist das ein Kommunikationsmittel für Ihr Unternehmen? Die sozialen Medien bieten ein unglaubliches Potential: Social Networks, Communities und Corporate Blogs sind neue Formen der öffentlichen Diskussion, die sich mit Ihnen und Ihren Produkten beschäftigen. Aus Monolog wird Dialog.
Wir erschließen Ihnen neue onlinebasierte Kommunikationskanäle, die mit intelligenter Planung und Engagement unglaubliches Potential für Ihre Marke und Ihren Umsatz bieten. www.menze-koch.de
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
#FoodSummit19 - Break out Session: "Word of Mouth & Influencer für Food Start...Mark Leinemann
Vortrag von MR. WOM beim #FoodSummit19 in der Break out Session „Die Empfehlungsmacht von Konsumenten und Influencern – Praxistipps zur Umsetzung von Word of Mouth Marketing und Influencer Relations“, Mark Leinemann, MR.WOM & Philipp Martin, Reachbird
Fakt ist: 7 von 10 Leuten im Internet nutzen Filme, um sich zu unterhalten und zu informieren. Bewegtbild ermöglicht eine emotionale Zielgruppenansprache, fordert zur Interaktion auf und macht aus einfachen Nutzern potentielle Multiplikatoren. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung auf Ihrer Webseite, sondern auch um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für die interne Kommunikation, auf Messen, in den sozialen Netzwerken usw. Belesen Sie sich dazu in unserem aktuellen Whitepaper.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
Wie muss Werbung aussehen, damit sie Kunden zum Kauf animiert? Was muss im Marketing beachtet werden, um den Absatz von Produkten zu steigern? Unser Whitepaper zu Werbemitteln, Werbeträgern, Werbezielen und -strategien soll zeigen, wie man ein Produkt werbewirksam vermarkten kann.
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
Erneut hochgeladen wegen fehlerhafter Anzeige in der alten Datei.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Während sich Unternehmen am liebsten überall von ihrer schönsten Seite zeigen, haben die Kunden meist ein ganz anderes Informationsbedürfnis. Wie man die Bedürfnisse seiner Kunden mit Hilfe von Content Marketing und dem gekonnten Einsatz von Social Media befriedigt, zeigt unser neues Whitepaper. Wichtig ist nur eins: Ohne Strategie geht nichts.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Überall, wo wir hinschauen, scheint es, als hätten Marken und Unternehmen alles auf Social Media im Griff. Mit jedem neuen Beitrag auf Facebook, Instagram oder Twitter kommen Tausende von Likes, Kommentaren und Shares. Der Shitstorm bleibt aus, trotz herausfordernden Themen. Die Community ist glücklich, die Werbung ist gekennzeichnet, sogar die Musiksticker werden rechtmäßig verwendet. Da fragt sich der Rest von uns: Zu perfekt um wahr zu sein? Wir haben experimentiert, Fehler gemacht und dabei sogar ein bisschen was gelernt – und diese Erfahrungswerte wollen wir mit euch teilen.
Während des Webinars erfahrt ihr mehr über:
- Stolperfallen für Unternehmen auf Social Media … und wie man sie vermeidet
- Best Practices und Learnings
- Troubleshooting leicht gemacht
Hier gibt's die Aufnahme des Webinars:
https://www.falcon.io/webinars/social-media-stolperfallen/
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
This document appears to be a photography portfolio from a Grade 12 student containing titles and dates for various photo assignments over the school year. The assignments included themes around hands and eyes, color, a scavenger hunt, formalism, black and white with spot color, variations and transformations, and self portraits. The portfolio contained works from February through June and covered technical techniques like shutter speed as well as conceptual ideas.
Vortrag zu E-Mail Marketing im Zeitalter von Mobile und Social bei Mammut, von Lea Goldblum (Unic) und Dominik Ryser (Mammut), anlässlich der ONE-Koferenz 2012
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
Wie muss Werbung aussehen, damit sie Kunden zum Kauf animiert? Was muss im Marketing beachtet werden, um den Absatz von Produkten zu steigern? Unser Whitepaper zu Werbemitteln, Werbeträgern, Werbezielen und -strategien soll zeigen, wie man ein Produkt werbewirksam vermarkten kann.
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
Erneut hochgeladen wegen fehlerhafter Anzeige in der alten Datei.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Während sich Unternehmen am liebsten überall von ihrer schönsten Seite zeigen, haben die Kunden meist ein ganz anderes Informationsbedürfnis. Wie man die Bedürfnisse seiner Kunden mit Hilfe von Content Marketing und dem gekonnten Einsatz von Social Media befriedigt, zeigt unser neues Whitepaper. Wichtig ist nur eins: Ohne Strategie geht nichts.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Überall, wo wir hinschauen, scheint es, als hätten Marken und Unternehmen alles auf Social Media im Griff. Mit jedem neuen Beitrag auf Facebook, Instagram oder Twitter kommen Tausende von Likes, Kommentaren und Shares. Der Shitstorm bleibt aus, trotz herausfordernden Themen. Die Community ist glücklich, die Werbung ist gekennzeichnet, sogar die Musiksticker werden rechtmäßig verwendet. Da fragt sich der Rest von uns: Zu perfekt um wahr zu sein? Wir haben experimentiert, Fehler gemacht und dabei sogar ein bisschen was gelernt – und diese Erfahrungswerte wollen wir mit euch teilen.
Während des Webinars erfahrt ihr mehr über:
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Hier gibt's die Aufnahme des Webinars:
https://www.falcon.io/webinars/social-media-stolperfallen/
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
This document appears to be a photography portfolio from a Grade 12 student containing titles and dates for various photo assignments over the school year. The assignments included themes around hands and eyes, color, a scavenger hunt, formalism, black and white with spot color, variations and transformations, and self portraits. The portfolio contained works from February through June and covered technical techniques like shutter speed as well as conceptual ideas.
Vortrag zu E-Mail Marketing im Zeitalter von Mobile und Social bei Mammut, von Lea Goldblum (Unic) und Dominik Ryser (Mammut), anlässlich der ONE-Koferenz 2012
Rationalise, Response, Results - Keynote Presentation by Dr. Daniel Tan REC:all project
This presentation was given by Dr. Daniel Tan, Director of the Centre for Excellence in Learning and Teaching (CELT) Nanyang Technological University, Singapore on 11 December at the REC:all workshop 2013 "Lecture Capture: Moving beyond the pilot stage: large-scale implementation of lecture capture in European Higher Education" in Leuven, Belgium.
La úlcera de Buruli es una enfermedad infecciosa tropical causada por el mycobacterium ulcerans que se ha registrado en más de 30 países tropicales y subtropicales. El tratamiento básico es con antibióticos en lugar de cirugía invasiva, aunque el protocolo difiere para úlceras pequeñas y grandes. Los síntomas más comunes son lesiones indoloras en las extremidades que pueden tardar semanas o años en aparecer tras un trauma.
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
Twitterstrategien für Unternehmen und Private - Eine Einführung in «The next ...Ralph Hutter
Twitter ist Microblogging, Twitter ist PR, Twitter ist Sales, Twitter ist Reputation Management, Twitter ist CRM. Twitter ist alles. Twitter ist nichts. – Eine Einführung von einem leidenschaftlichen Blogger, Twitterer und Kommunikationsspezialisten.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Social Media Marketing Seminar - 121WATT121WATT GmbH
Ein paar Beispieleslides zu unserem eintägigen Intensiv Seminar Social Media - Mehr dazu unter http://www.121watt.de/social-media-seminar/ - Fragen gerne auch an 0049 89 1890 848324
121WATT
Alexander
Fachartikel Werbewoche: Der Nutzen von Social Media, Martin Kost
1. 12
Marketing & Kommunikation
werbewoche 15 | 13.9.2013
Der Nutzen von Social Media
Die Kommunikation mit Kunden über Social Media ist für einige Unternehmen schon fast so selbstverständlich
wie per E-Mail. Andere fragen sich, was ihnen Social Media überhaupt bringt. Eine neue Studie beleuchtet, welche
Nutzen Unternehmen mit Social Media erzeugen können und worauf es dabei ankommt.
in Kürze
Für die Studie «Warum
Social Media für Unternehmen?» hat *Martin Kost,
Social-Media-Berater und
Inhaber der Agentur Standout, die Kennzahlen der
Social-Media-Aktivitäten
von Toyota Schweiz, Denner,
Mammut, UPC Cablecom,
Clariant und Hapimag während eines Monats beobachtet (berücksichtigt wurden
Facebook, YouTube, Twitter
sowie firmeneigene Blogs
und Foren).
Den Nutzen der Aktivitäten
bestimmte der Autor anhand der Social Media
Scorecard (entwickelt durch
Online-Stratege Mike
Schwede.)
Die Resultate zeigen, welche
Portale sich für welche Unternehmensziele eignen.
Zusätzlich hat der Autor das
Vorgehen der Unternehmen
auf deren Strategieorientierung untersucht. Es zeichnen
sich Erfolgsfaktoren ab, die
allerdings keinen Anspruch
auf wissenschaftliche Allgemeingültigkeit erheben.
W
enn ein Kunde von UPC Cablecom Unterstützung beim Installieren seiner neuen Internetleitung benötigt, kann er sich statt an die Serviceabteilung direkt an die Support Community wenden.
Dort helfen sich die Kunden gegenseitig - und der
Anbieter spart Ressourcen für den Support. Wenn
die Kunden des Outdoor-Ausrüsters Mammut via
Mikrobloggin-Dienst Twitter Verbesserungsvorschläge für Ausrüstungen zwitschern, sind das
wertvolle Feedbacks für die Produktentwicklung.
Und wenn sich der Tourismuskonzern Hapimag auf
seiner Facebook-Seite mit Kunden über deren Ferienbilder austauscht, entstehen unbezahlbare Online-Empfehlungen für die Ferienresorts. Das sind
Beispiele für Mehrwerte, welche Unternehmen ihren Social-Media-Aktivitäten verdanken.
Mit diesem Thema hat sich eine neue Studie befasst (siehe links). Sie hat bei sechs Schweizer Grossunternehmen die Social-Media-Aktivitäten beobachtet, um herauszufinden, welche Massnahmen
sich für welche Unternehmensziele eignen.
Reichweite und Kundenbindung auf Facebook
Will ein Unternehmen die Reichweite für seine Marketingbotschaften erhöhen, ist Facebook das mächtigste Instrument. 96 Prozent aller Impressionen
über alle Studienteilnehmer und Kanäle kamen auf
Facebook zustande. Der Alpinausrüster Mammut z.
B. erzeugte auf Facebook im untersuchten Monat
mehr als 22 Millionen Impressionen. (Als Impression
zählt jede Ausgabe eines Inhalts der Mammut-Seite
auf den Bildschirmen der Facebook-Nutzer.)
Die Dominanz des Portals spiegelte sich auch bei
der Traffic-Generierung auf den Websites der Unternehmen wider: Nutzer auf die Seite zu bringen, gelang fast nur Facebook. (Pinterest ist ebenfalls bekannt für sein Potenzial in der Traffic-Generierung,
wurde in der Studie jedoch nicht berücksichtigt.)
Berücksichtigt hat die Studie auch, wie stark es
Unternehmen gelingt, über Social Media ihre Kunden an das Unternehmen oder an eine Marke zu
binden. Als Mass diente die Anzahl an Interaktionen, die ein Nutzer mit dem Unternehmen teilt (z.
B. Klicks auf den «Gefällt mir»-Button oder Kommentare bei Facebook, Retweets auf Twitter, Bewer-
Impressionen
Verteilung der erzeugten Impressionen
aller Unternehmen über die Portale
Blogs/Forum
1%
tungen auf YouTube oder Blog-Kommentare). Die
meisten Kundenkontakte konnte Mammut erzeugen. Unter den Channels hat Facebook erneut dominiert. So haben die Mammut-Fans auf Facebook
1146-Mal mit dem Unternehmen interagiert, auf
Twitter nur gerade 37-Mal. Noch eindeutiger war
das Verhältnis beim Tourismusanbieter Hapimag,
wo sich die Nutzer 252-Mal auf Facebook und gerade
einmal auf Twitter gemeldet haben.
Twitter für Kundensupport und Innovation
Die Stärke von Twitter liegt bei den Eins-zu-einsDialogen mit den Kunden. Diese spielen im Kundensupport und bei der Innovationsförderung eine gewichtige Rolle. Über alle Kanäle und Unternehmen
der Studie stammen 45 Prozent der innovativen
Ideen von Twitter-Usern. So haben Kunden von Hapimag auf Twitter Vorschläge für neue Feriendomizile gemacht oder Mammut-Kunden Verbesserungsvorschläge für Produkte gezwitschert.
Auch im Kundensupport hat sich Twitter insgesamt als hilfreichster Channel herausgestellt. So
erfuhr UPC Cablecom via Twitter sehr schnell von
Internetstörungen und konnte dadurch die Kunden
rasch mit Informationen über die Störungsbehebung versorgen. (Neben Twitter setzt Mammut auch
auf YouTube. Auf dem eigenen YouTube-Channel
«UPC Cablecom Support» stellt das Unternehmen
laufend neue Videos zur Verfügung, in denen die
Behebung von bekannten Problemen erklärt wird.
Diese Supportvideos sind im Gegensatz zum Telefonsupport ressourcensparend und stehen den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung.)
Trotz der Vereinfachungen, die Social Media
bringt, benötigt eine professionelle Präsenz auf Facebook, YouTube, Twitter und Co. zusätzliche personelle Ressourcen. Da taucht die Frage nach dem
Return on Investment (ROI) auf. Ein Ergebnis der
Studie ist, dass sich dieser nicht befriedigend feststellen lässt. Wenn ein Unternehmen einen Webshop betreibt, kann man zwar messen, wie viel Umsatz Besucher erzeugen, die direkt von Social-Media-Portalen kommen. Bei Offline-Verkäufen wie bei
Denner wird es jedoch komplizierter.
Im Gegensatz zum ROI lässt sich die Erreichung
Supportanfragen
Innovation
Verteilung der Supportanfragen bei
allen Unternehmen über die Portale
Verteilung der Innovations-Inputs an
alle Unternehmen über die Portale
YouTube
0%
YouTube
0%
YouTube
2%
Twitter
19%
Facebook
78%
Blogs/Forum
31
Twitter
36%
Facebook
33%
Blogs/Forum
30%
Facebook
25%
Twitter
45%
anderer Marketingziele wie Reichweite oder Kundenbindung, aber auch Innovation, besseren Support oder eine höhere Reputation im Web sehr gut
messen. Bei den untersuchten Unternehmen hat
sich herausgestellt, dass diejenigen, welche den Nutzen messen, bessere Resultate erzielen. Am besten
eignen sich dafür monatliche Reportings, die auf die
Ziele ausgerichtet sind, die ein Unternehmen mit
Social Media verfolgt. Die Reportings sollten dabei
nicht von den Social-Media-Verantwortlichen selbst
erstellt werden, sondern durch unabhängige Spezialisten. Durch eine monatliche Besprechung der
Zielerreichung verlieren die Social-Media-Verantwortlichen diese nicht aus den Augen, und in der
Diskussion können neue Ideen entstehen. Die monatlichen Reportings geben auch Aufschluss über
den Erfolg von Pilotprojekten innerhalb eines bestehenden Programms. So lernen die Verantwortlichen
systematisch die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen
kennen. Diese Learning-Effekte sind eine mögliche
Erklärung für den Zusammenhang von Erfolgsmessung und Erfolg.
Tipps für Social-Media-Verantwortliche
Unternehmen erreichen ihre Social-Media-Ziele
nur, wenn sie ihre Kunden zu Interaktionen motivieren. Allerdings müssen Dialoge einen Bezug zum
Unternehmen haben, sonst besteht die Gefahr, dass
sich die Kunden genervt fühlen. Besonders gut
funktioniert haben auf Facebook Themen rund um
die Ferienerlebnisse beim Tourismusanbieter Hapimag. Die Hapimag-Kunden teilten ihre Ferienerlebnisse gerne mit dem Anbieter und schafften so eine
wertvolle Mundpropaganda. Bei Mammut sind Beiträge zu Produkten sehr gut angekommen. Die Kunden sprachen gerne über ihre Eindrücke und lieferten damit wertvolle Rückmeldungen an die Marke.
Wichtig ist für Unternehmen, herauszufinden,
worüber Zielgruppen sprechen möchten. Allgemein
finden am meisten Interaktionen statt, wenn Inhalte positiv formuliert sind, Emotionen auslösen und
dem Nutzer einen praktischen Mehrwert bieten.
Nicht jedes Social-Media-Portal eignet sich für
jedes Ziel. Für Branding ist Facebook meistens die
richtige Wahl. Bei einem supportintensiven Geschäftsmodell können Twitter oder YouTube sinnvoller sein. Unternehmen im Business-to-BusinessUmfeld, welche in erster Linie Kompetenz beweisen
wollen, können dies auf Unternehmensblogs tun. Es
lohnt sich, bei der Portal- und Themenwahl auf die
Bedürfnisse der Kunden Rücksicht zu nehmen.
Ein sauberes strategisches Vorgehen ist eine weitere Empfehlung, die sich durch die Resultate der
Studie bestätigt. Noch eindeutiger als der Zusammenhang zwischen strategischem Vorgehen und
mehr Nutzen ist die Korrelation zwischen regelmässigen Erfolgskontrollen und dem Erfolg von Social
Media. Egal, was ein Unternehmen auf Social Media
erreichen will – Branding, Kundenbindung, Reputation, Kundenbindung, Support oder Innovation –,
die Erfolgschancen stehen besser, wenn Ziele definiert sind und regelmässig überprüft wird, ob die
Reise in die richtige Richtung geht.
Martin Kost*
Werbewoche2013-15_012 12
11.09.13 12:46