Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Während sich Unternehmen am liebsten überall von ihrer schönsten Seite zeigen, haben die Kunden meist ein ganz anderes Informationsbedürfnis. Wie man die Bedürfnisse seiner Kunden mit Hilfe von Content Marketing und dem gekonnten Einsatz von Social Media befriedigt, zeigt unser neues Whitepaper. Wichtig ist nur eins: Ohne Strategie geht nichts.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Während sich Unternehmen am liebsten überall von ihrer schönsten Seite zeigen, haben die Kunden meist ein ganz anderes Informationsbedürfnis. Wie man die Bedürfnisse seiner Kunden mit Hilfe von Content Marketing und dem gekonnten Einsatz von Social Media befriedigt, zeigt unser neues Whitepaper. Wichtig ist nur eins: Ohne Strategie geht nichts.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Vortrag zum Thema "Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web" auf der Parfümerie-Messe "Global Art of Perfumery" am 10. April 2011 im Maritim Hotel Düsseldorf.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Öffentlichkeitsarbeit für Toastmaster ClubsPatrick Reuver
In diesem Slideshare geht es darum, mit welchen Hilfsmitteln du deinen Club / Verein bekannter machen kannst. Im speziellen geht es hierbei um Toastmasters-Clubs. Die hier vorgestellten Inhalte treffen auch auf jeden Club, Verein oder Unternehmen zu.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Berufliche Netzwerke sind für den Erfolg und die Selbstvermarktung von Angestellten und Selbstständigen sehr wichtig. Die Kommunikation in sozialen Netzwerken eignet sich hervorragend, um sich im Internet selbst zu vermarkten, ohne sich anzubiedern. Wem es gelingt, der erhält eine umgekehrte Nachfragesituation: Der Auftrag oder Job findet die Person ohne dass diese danach suchen muss.
Präsentation "Social Media Marketing" von Roman Anlanger beim 1. Offiziellen XING-Event der Marketing Community Austria am 1. September 2010 im Radisson BLU, Vienna.
Die Welt spricht vom Social Web. Die Welt spricht von Social Media. Die Welt spricht von
Facebook, Twitter & Co.
Wir sind mittendrin. Jeden Tag. Mit Mehrwert für unsere Kunden, für uns selbst und
weil es verdammt viel Spaß macht.
Wir gehen mit dem Thema Social Media offen um. Kein Mitarbeiter wird daran gehindert,
sich in sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit aufzuhalten.
Im Gegenteil, der Umgang mit sozialen Medien bringt uns in den Dialog mit vielen Persönlichkeiten und birgt enormen Mehrwert für unsere tägliche Arbeit.
Wir als Werbeagentur leben vom persönlichen Engagement und den Ideen der Mitarbeiter.
Die nachfolgenden Guidelines wollen Orientierung geben, um den Spirit of being
Famously Effective im Social Web gemeinsam und respektvoll zu leben.
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Verhindere die 5 Todessünden von Start Up's im Social Media Marketing, und lass die Kasse klingeln. Einfach und verständlich erklärt mit schneller Wirkung auf die Reichweite und den Umsatz - Garantiert !
Experte: Mario Jelusic, führender Experte für Kundengewinnung durch Online Marketing, Social Media Marketing und das dazugehörige SEO.
Professionelle Software für Social Media Management und Content Marketing, speziell für Teams. Genutzt von Unternehmen wie Bayer, Fraport oder der Zurich Versicherung.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
15 typische Fehler im Social Media Marketing
Let's socialize!
News Let's socialize!
Im Rahmen der Online-Vortragsreihe rund um die Themen Bloggen, Netzwerken und Social Media.
Social Media kann jeder, Social Media macht jeder! Aber wer soziale Netzwerke für den eigenen beruflichen Erfolg, zum Vorteil seines Unternehmens, Vereines, Start-ups oder als Solo selbständiger nutzen will, muss einiges beachten. Genau hier setzt der Vortrag an: Wir sprechen darüber, wie man klassische Fehler vermeiden kann.
Vortrag zum Thema "Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web" auf der Parfümerie-Messe "Global Art of Perfumery" am 10. April 2011 im Maritim Hotel Düsseldorf.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Öffentlichkeitsarbeit für Toastmaster ClubsPatrick Reuver
In diesem Slideshare geht es darum, mit welchen Hilfsmitteln du deinen Club / Verein bekannter machen kannst. Im speziellen geht es hierbei um Toastmasters-Clubs. Die hier vorgestellten Inhalte treffen auch auf jeden Club, Verein oder Unternehmen zu.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Berufliche Netzwerke sind für den Erfolg und die Selbstvermarktung von Angestellten und Selbstständigen sehr wichtig. Die Kommunikation in sozialen Netzwerken eignet sich hervorragend, um sich im Internet selbst zu vermarkten, ohne sich anzubiedern. Wem es gelingt, der erhält eine umgekehrte Nachfragesituation: Der Auftrag oder Job findet die Person ohne dass diese danach suchen muss.
Präsentation "Social Media Marketing" von Roman Anlanger beim 1. Offiziellen XING-Event der Marketing Community Austria am 1. September 2010 im Radisson BLU, Vienna.
Die Welt spricht vom Social Web. Die Welt spricht von Social Media. Die Welt spricht von
Facebook, Twitter & Co.
Wir sind mittendrin. Jeden Tag. Mit Mehrwert für unsere Kunden, für uns selbst und
weil es verdammt viel Spaß macht.
Wir gehen mit dem Thema Social Media offen um. Kein Mitarbeiter wird daran gehindert,
sich in sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit aufzuhalten.
Im Gegenteil, der Umgang mit sozialen Medien bringt uns in den Dialog mit vielen Persönlichkeiten und birgt enormen Mehrwert für unsere tägliche Arbeit.
Wir als Werbeagentur leben vom persönlichen Engagement und den Ideen der Mitarbeiter.
Die nachfolgenden Guidelines wollen Orientierung geben, um den Spirit of being
Famously Effective im Social Web gemeinsam und respektvoll zu leben.
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Verhindere die 5 Todessünden von Start Up's im Social Media Marketing, und lass die Kasse klingeln. Einfach und verständlich erklärt mit schneller Wirkung auf die Reichweite und den Umsatz - Garantiert !
Experte: Mario Jelusic, führender Experte für Kundengewinnung durch Online Marketing, Social Media Marketing und das dazugehörige SEO.
Professionelle Software für Social Media Management und Content Marketing, speziell für Teams. Genutzt von Unternehmen wie Bayer, Fraport oder der Zurich Versicherung.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
15 typische Fehler im Social Media Marketing
Let's socialize!
News Let's socialize!
Im Rahmen der Online-Vortragsreihe rund um die Themen Bloggen, Netzwerken und Social Media.
Social Media kann jeder, Social Media macht jeder! Aber wer soziale Netzwerke für den eigenen beruflichen Erfolg, zum Vorteil seines Unternehmens, Vereines, Start-ups oder als Solo selbständiger nutzen will, muss einiges beachten. Genau hier setzt der Vortrag an: Wir sprechen darüber, wie man klassische Fehler vermeiden kann.
Yogalehrer/innen Weltweit umfangreichstes Weiterbildungsprogramm für Yogalehrer/innen!
Weiterbildung 2013
Für hohe Unterrichtskompetenz und spirituelle Entwicklung Vertiefung aller Aspekte des Yoga, Meditation und spirituellen Wachstums.
Yoga Vidya Presseinformation
Yoga Vidya e.V. – Die Kraft einer Vision
Seit seiner Gründung ist Yoga Vidya deutschland- und europaweit zum größten Anbieter von Yoga Seminaren gewachsen.
Du möchtest mit Yoga und Ayurveda aktiv etwas für dich tun?
• Dich entspannen und neue Kraft tanken?
• Zugang zu deiner Intuition und Kreativität finden?
• Innere Ruhe und Frieden erfahren?
• Neues lernen oder dich weiterbilden?
Dann bist du hier genau richtig: Du kannst unter unseren mehr
als 2400 Seminaren, Ausbildungen und Erholungs angeboten
wählen, was am besten deinen Bedürfnissen und Vorstellungen
entspricht.
Die bei uns täglich praktizierte Übungskombination von Yoga -
stellungen, Atemübungen, Tiefenentspannung, Mantra-Singen
und Meditation macht den besonderen Charakter und die hohe
Schwingung unserer Seminarhäuser aus. Sie wirkt optimal auf
Körper, Geist und Seele. Dadurch bekommst du viel Energie,
Kraft und Ausstrahlung, die auch zu Hause noch nachwirken.
Wir danken unseren treuen Seminargästen für ihr Vertrauen
und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Alle, die zum ersten Mal kommen, begrüßen wir herzlich in der
Yoga-Vidya-Familie und wünschen dir einen erlebnis reichen,
inspirierenden Aufenthalt in Europas größten Yoga- und Ayurveda-
Seminar häusern.
Bis Bald!
Om Namah Shivaya
Dein Yoga-Vidya-Team
Ayurveda
(„das Wissen vom langen und gesunden Leben“) ist das älteste uns überlieferte
Gesundheitssystem. Seine Wurzeln hat der Ayurveda in den Veden, den heiligen indischen Schriften,
und blickt somit auf eine 5000jährige Tradition zurück.
Ayurveda ist ein System der Vorbeugung und Heilung. Es zeigt uns, wie wir unsere Gesundheit, Vitalität
und Lebensfreude bis ins hohe Alter erhalten können. Ayurveda sieht den Menschen als Einheit von Körper
und Geist und berücksichtigt die Wechselwirkung des ganzen Organismus in Beziehung zur Natur und
Umwelt sowie der verschiedenen Organsysteme im Körper aufeinander. Eine zentrale Rolle spielt dabei die
Lehre von den drei Bioenergien (Doshas). Die Konstitutionstypen Vata, Pitta und Kapha bezeichnen die
Summe aller angeborenen Eigenschaften und Anlagen. In jedem Menschen wirkt eine bestimmte
Zusammensetzung der Doshas, die seine körperlichen Eigenarten, sein Aussehen und seine persönlichen
Neigungen und Abneigungen prägt. Sie regeln als die verborgenen Kräfte des Lebens alle biologischen,
psychischen und physiologischen Funktionen des Körpers und des menschlichen Bewusstseins. Ist ihr
Gleichgewicht gestört, so ist das Anfangsstadium einer Krankheit erreicht. Ayurveda ist die Kunst, dieses
Gleichgewicht auf körperlicher und seelischer Ebene aufrecht zu erhalten bzw. wieder herzustellen.
Mittel dazu sind:
• eine fundierte Ernährungslehre, abgestimmt auf die individuelle Konstitution
• eine sehr kenntnisreiche Pflanzenheilkunde mit über 3.000 verschiedenen Pflanzen und Kräutern
• Reinigungstechniken (Panchakarma), Ölmassagen und andere Anwendungen
• spirituelle Yoga- und Meditationspraxis.
7 Tipps für lesenswerte Online-PressemitteilungenADENION GmbH
Spot an! Einmal im Rampenlicht stehen, einmal die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenken. Im Internet eine große Herausforderung, bedenkt man, dass unzählige Websites um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen. Doch jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Ganz im Gegenteil: Lieber in die Offensive gehen. Der Do-it-Yourself-Baukasten für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen gibt einige nützliche Tipps, wie sich neue Leser langfristig für PR-Botschaften begeistern lassen und PR-Verantwortliche im Rampenlicht ungeteilter Aufmerksamkeit baden können.
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
Was ist dieses Social Media, von dem alle sprechen? In einem 4-stündigen Workshop gab ich den Teilnehmern Antworten darauf. Obendrauf gab es viele Tipps zum Online Marketing und zu den Online-Trends im Jahr 2016.
Social Media Monitoring ist der erste Schritt für Ihr Online-Reputationsmanagement. Weitere Informationen unter http://www.imooty.de/social-media-monitoring.php
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress GmbH
Ist Social Media heutzutage für Unternehmen lebensnotwendig?
Die Antwort finden Sie in unserer Präsentation.
- Social Media Strategie
- Zielgruppe und Kanäle
- Krisenmanagement
#SocialMedia #SocialMediaStrategie #Workshop #KMU
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
10 Tipps für erfolgreiches Social-Media-MarketingMichaela Schäfer
Wir leben in einer digitalisierten Welt. Geschäfte werden heute nicht mehr mit einem Handschlag besiegelt. Stattdessen kann ein einziger Mausklick über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden. Das Potenzial sozialer Medien für B2C- und B2BUnternehmen ist gewaltig. Doch wer sich nicht mit Social Media auskennt, verschwendet nicht nur Zeit, Energie und Geld, sondern schädigt das Unternehmen im Ernstfall sogar. Für erfolgreiches Social Media-Marketing benötigen Sie unter anderem eine konkrete Strategie, ein ganzheitlich integriertes Konzept, aktuelles Know-how und Durchhaltevermögen. Wir unterstützen Sie gerne – auch in der Umsetzung: info@fitforprofit.ch
MMT 27: »Wer folgt schon einer Zuckererbse?« Social Media strategisch.MMT - Multimediatreff
Der aufgeklärte Konsument organisiert sich schon lange seinen Einkauf durch Recherchen im Netz. Dabei greift er auf die Google-Suche, Forenbeiträge und Bewertungsplattformen zurück. Jedes noch so herkömmliche Produkt wird im Internet nachgefragt und verglichen. Das Social Web erleichtert es jetzt dem Verbraucher die Bewertungen durch seine Kontakte in Social Networks zu sortieren: Ihm gefällt, was Freunden gefällt, er kauft, was Freunde kaufen.
Die Produkte richten sich jedoch an unterschiedliche Zielgruppen, die sich in ihrer Internetnutzung unterscheiden und daher auch unterschiedlich angesprochen werden müssen. Facebook ist nicht das Allheilmittel für die Social Media Kommunikation. Denn wie spreche ich eine Kundschaft über 50+ gezielt an? Welche Kommunikationsbedürfnisse müssen bedient werden und welches Social Media-Tool setze ich dafür ein? Wie verknüpfe ich meine Social Media-Aktivitäten mit anderen PR-Maßnahmen? Wie kann ich mit Social Media vor allem langfristig Erfolge erzielen und was muss dafür gemessen werden?
3. Fakt ist… o n e t o m a n y über 90 %STREUVERLUST
4. Auf dem Rundgang durch unser Leben werden wir mit über 6000 Werbekontakten berieselt - täglich!
5. Der Werbempfänger hat genug! Er ist überfordert, fühlt sich „belästigt“ verweigert sich der Werbung und… …hört lieber auf Empfehlungen und Tipps seiner Freunde und Bekannten!
11. Was ist Social Media?... Medialer Dialog und Markenaufbau!
12. Aufklärung in 6 Schritten 6. Anpassen 4. Kanäle und profile 5. Starten und lernen 2. Monitoring 3. Strategie und ziele 1. Überblick
13. Wie hat sich die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0 vollzogen und was heisst das für die Unternehmer?
14. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Vom „Recherche-Web“ zum „Mitmach-Web“ oder Die Veränderung des Internets 1. Schritt
15. Statistik Schweiz: bis 1 Mio. Nutzer erreicht: vom Web 1.0 zum Web 2.0 27 Jahre Bedeutung für Unternehmer 15 Jahre 6 Jahre 2 Jahre 1. Schritt Schweizer/innen investieren pro Monat 10 Mio. Stunden in die SocialMedias. Dies entspricht der monatlichen Arbeitszeit aller Migros-Mitarbeitenden.
16. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer 1. Schritt Das Social Media Prisma
17. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer 1. Schritt
18. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Menschen wollen beachtet werden, das ist ein Grundbedürfnis. 1. Schritt
19. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Sie sind der Gastgeber und laden ein, plaudern mit Ihren Gästen und sind bestrebt ein gutes Gefühl zu vermitteln. 1. Schritt
20. Was wird über Sie und Ihre Marke im Web bereits geredet? Ein einfaches Monitoring ist nützlich beim Eintritt in die Welt der sozialen Medien
21. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt Wird über unser Unternehmen, Dienstleistung, Marke schon diskutiert?
22. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt Hören Sie den Gesprächen erst mal zu und lernen Sie die Community kennen.
23. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt
24. Social Media Marketing ist vor allem auch eine Denkhaltung. Ohne Strategie werden Sie sich verzetteln. Ohne Ziele werden Sie keinen Erfolg haben.
25. Social Media eine Denkhaltung Social Media Erfolgsfaktoren Eine gute Strategie entwickeln Zielgruppe kennenlernen Offene, positive Einstellung gegenüber neuer Technik, Tools, Veränderungen und Entwicklungen Disziplin und Zeit Mut zu Fehlern Flexibilität auf Veränderungen Bieten Sie Ihrer Community einen Mehrwert Bleiben Sie locker Bereitschaft grundsätzlich in die Social Media zu investieren Sich unbedingt Ziele setzen 3. Schritt
26. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Sich unbedingt Ziele setzen Ist meine Zielgruppe schon im Web präsent? Höchstwahrscheinlich schon – die Frage ist nur wo? 3. Schritt
27. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Wir müssen alle am gleichen Strick ziehen! Sich unbedingt Ziele setzen 3. Schritt Mitarbeiter, GL, Kunden und Lieferanten mit einbeziehen.
28. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Sich unbedingt Ziele setzen Verantwortlichkeiten bestimmen und Guidelines aufstellen. Keine Angst vor Kritik. Wer sich exponiert, ist auch der Kritik ausgesetzt. 3. Schritt
29. Social Media eine Denkhaltung SMART pezifisch essbar Eine gute Strategie entwickeln kzeptierbar Sich unbedingt Ziele setzen ealistisch erminierbar 3. Schritt Was wollen wir mit Social Media erreichen? Setzen Sie sich SMART(e) Ziele.
30. Weniger ist oftmals mehr, das gilt auch in den sozialen Medien. Nur wichtige Kanäle einrichten. Verwenden Sie nur Plattformen die Ihre Kunden auch benützen. Welcher Umgangston ist angebracht? Vollständig ausgefüllte Profile sind wichtig.
31. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt
32. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Diese Kanäle drängen sich mehr oder weniger auf… Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt
33. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt In der Tonalität gibt es in den sozialen Netzwerken durchaus Unterschiede.
34. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Vollständig und gezielt ausgefüllte Profile bringen auch SEO-technisch Vorteile.
35. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Vergessen Sie auch Ihre „Helfer“ nicht.
36. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Achten Sie (insbesondere bei Facebook) auch auf die für sie stimmenden Privatsphäreneinstellungen.
37. Starten Sie Ihr System immer mit den gesteckten Zielen vor Augen. Lernen Sie von Ihren Kunden und von den Mitbewerbern im Social Web. Orientieren Sie sich an Influenzern.
38. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Für Social Media Marketing gibt es keine allgemein geltende Grundregeln.
39. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Entwickeln Sie Ihr Konzept mit zunehmender Erfahrung weiter.
40. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Beeinflusser (Blogger, Twitterer usw.) helfen in der Verbreitung Ihrer Informationen
41. Ein Social Media Konzept bleibt nie immer gleich. Passen Sie es den sich verändernden Gegebenheiten immer wieder an und bleiben Sie up-to-date.
42. …wird (Ihr) Unternehmen verändern! -- Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -- Robi Lack Social Media Consulting – 2544 Bettlach
43.
44. Facebook Das zur Zeit grösste soziale Netzwerk auf der Welt mit inzwischen fast 600 Mio. Benutzern. ca. 2,4 Mio. User ca. 14,2 Mio. User ca. 2,3 Mio. User
52. Seiten*max. 5000 Mitglieder Gruppen eignen sich eher für Themen und Ideen. Seiten (Fanseiten) eigenen sich eher zum Informationstransport an die Fans.