Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+ hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Netzwerke werden sowohl privat als auch für die Unternehmenskommunikation verwendet. Die BITKOM-Studie „Soziale Netzwerke II“ untersucht unter anderem, welche Social Networks vorrangig verwendet werden und welche Motivation hinter der Nutzung von Facebook und Co. steckt.
2-Jahres-Ausbildung
Yogalehrer/in
ab Januar 2016
Eine umfassende, praxis orientierte Ausbildung und
systematische Entwicklung der gesamten Persönlichkeit
Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+ hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Netzwerke werden sowohl privat als auch für die Unternehmenskommunikation verwendet. Die BITKOM-Studie „Soziale Netzwerke II“ untersucht unter anderem, welche Social Networks vorrangig verwendet werden und welche Motivation hinter der Nutzung von Facebook und Co. steckt.
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Agent CS ist ein Personal Assistance Service für Privat- und Geschäftskunden. Seit fast 10 Jahren kümmert sich das Team um die kleineren und größeren Wünsche und Aufgaben seiner Kunden, die selbst wenig Zeit haben und es verstehen, diverse Dinge an einen professionellen Dienstleister zu delegieren.
Kontaktdaten
Agent CS GmbH
Fichtestr. 12
60316 Frankfurt
info@agent-cs.de
www.agent-cs.de
Thesen zu Sonne, Solarien, UV-Strahlen, Vitamin D und Gesundheit. Stellungnahme des Photomed-Verbands bei Anhörung zum "Solariengesetz" im Bundesumweltministerium BMU
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
13. Jugend trainiert für Olympia (JtfO) - Mannschaftswettbewerb für Schulmannschaften - weltgrösster Schulsportwettbewerb mit ca. 900.000 teilnehmenden Schüler und Schülerinnen aus den 16 deutschen Bundesländer in 16 Sportarten - Ziel: Training und sportliche Talentsuche und -förderung für Die Olympischen Spiele - Ablauf : 1. Kreis/Stadtentscheid 2. Regionalentscheid 3. Landesentscheid 4. Bundesentscheid (in Berlin) - Sponsoren : Kellogg's, Karstadt, Deutsche Bahn, Henkel AG & Co, uvm.
14. Sportarten : Badminton Rudern Basketball Schwimmen Fußball Golf Turnen Skilanglauf Handball Tennis Hockey Tischtennis Judo Volleyball Leichathletik Berlin 2008