LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
Angefangen mit der Frage, wer tatsächlich diesen Betrag pro Tag zur Verfügung hat: Das ist eher ein weiterer Beitrag, der zum grundsätzlichen Nachdenken über Ausgaben im Krankheits- und Pflegebereich anregt.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
LinuxTag 2007 - Linux im Bundesministerium des Inneren bei der Fußball WM 2006Schlomo Schapiro
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) war während der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sitz des Nationalen Informations- und Kommunikationszentrums (NICC), in dem Sicherheitsverantwortliche rund um die WM2006 zusammenarbeiteten.
Das Informationssystem des NICC wurde auf vier Linuxservern betrieben, deren zuverlässiges Funktionieren für die Zeit der WM unbedingt erforderlich war.
Auf Grund der hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit des Informationssystems wurde zur WM ein 24x7 Support organisiert. Mit diesem Projekt zeigte sich die Zuverlässigkeit hochverfügbarer Linuxlösungen. Das BMI konnte weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Der Vortrag beschreibt beschreibt die Technik hinter dem Informationssystem.
Angefangen mit der Frage, wer tatsächlich diesen Betrag pro Tag zur Verfügung hat: Das ist eher ein weiterer Beitrag, der zum grundsätzlichen Nachdenken über Ausgaben im Krankheits- und Pflegebereich anregt.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Ubucon 2011 Offene Arbeitsumgebung – Der agile Desktop für IT-ProfisSchlomo Schapiro
Sie betreiben agile Softwareentwicklung mit Methoden wie SCRUM oder Kanban? Sie arbeiten in einer mittelgroßen bis großen Organisation, die eine standardisierte, stark eingeschränkte Desktop-Umgebung verwendet? Unterstützt Ihre Desktop-Umgebung agile Entwicklungsmethoden? Wie viele Impediments haben ihren Ursprung in Ihrer Desktop-Umgebung?
Im Zuge der erfolgreichen Einführung von SCRUM in unseren Entwicklerteams musste die Desktop-Umgebung angepasst werden, um mit unserer beschleunigten Entwicklung mitzuhalten. Letztendlich will ein Entwickler auf seinem Desktop alle Freiheiten, um seine Arbeit ausführen zu können, ohne dabei Einschränkungen zu unterliegen.
Das Open Work Environment ist ein Management-Konzept für Desktops, das vorrangig den Bedürfnissen des Benutzers entgegenkommt und gleichzeitig dem Unternehmen die notwendige Sicherheit gewährleistet. Die Strukturierung des Benutzer-Desktops als internes Open-Source-Projekt definiert die Regeln für alle Beteiligten und gestattet den Benutzern die benötigten Freiheiten, um ihre Produktivität zu maximieren.
Dieser Vortrag vermittelt „Lessons Learned“ über die Einführung dieses Konzeptes bei ImmobilienScout24 in Form eines Ubuntu-Desktops – dem Resultat der Zusammenarbeit aller interessierten Nutzer. Das Zielpublikum sind IT-Manager und Teamleiter, Software-Entwickler und IT-Fachleute, die sich dafür interessieren, wie sie in ihrem eigenen Unternehmen eine uneingeschränkte Desktop-Umgebung einrichten können.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
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Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
The document contains 27 lines that are each labeled "K: 10 Frames Set D" and followed by a number between 1 and 27. This appears to be a listing of 27 different 10-frame sets that are identified as Set D.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014steffen meier
Content Marketing & native Advertising - Kongress Deutsche Fachpresse Mai 2014. Von Banner Blindness, Storytelling, Google Hummingbird, Wolpertingern und Native Advertising als Prostitution 2.0
The document contains 27 lines that are each labeled "K: 10 Frames Set D" and followed by a number between 1 and 27. This appears to be a listing of 27 different 10-frame sets that are identified as Set D.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
2. Übersicht 2
s3-4
Fakten
s5
Aktivitäten
s6
Vernetzung
s7-8
Zielgruppe
s9
Reichweite
s 10 -
Partner
11
Kontakt
s 12
Montag, 28. September 2009
3. Fakten 3
cubeTV ist auf Tour:
Wir besuchen die größten und spannendsten Musik- und Film-
Events im Jahr 2010.
Wir bieten vor Ort einen exklusiven Zugang zu einzigartigen Inhalten
und zukunftsweisenden Technologien.
Über eine speziell für die Tour konzipierte mobile Architektur, den
CUBE, kommen Star, Fan und Redaktion mitten im Zentralbereich der
Festivals zusammen.
Vor, während und nach dem Festival kreieren die Zuschauer für jedes
Festival eine einzigartige Darstellung in Ton und Bild – vor Ort und
online.
Montag, 28. September 2009
4. Fakten 4
Festival-Partner in 2009 (Auswahl)
Mayday, Pop-up, Springfestival, Street Gigs, Electronic Beats,
Immergut, Melt, Open Source, Nature One, Juicy Beats, Taubertal, co
pop, Sziget...
Sponsors in 2009
Beyerdynamic, Adobe, SAE, Jägermeister
Medienpartner in 2009
StudiVZ, Clipfish, Festivalguide, INTRO
Montag, 28. September 2009
5. Aktivitäten 5
• Im Cube entsteht während des Festivals ein offenes Redaktionsbüro
• Alle Ergebnisse werden sofort auf die Außenwand des Cube projiziert – somit entsteht vor
Ort ein einzigartiges Abbild des Festivals, seiner Besucher und seiner Stars.
• Parallel gehen alle erstellten Beiträge online – auf die Website des Festivals, der Partner
sowie im Festivalchannel auf www.cube-tv.com
• Die Zuschauer können
• + der cubeTV Redaktion bei den Arbeitsprozessen (Dreh, Schnitt,
Einstellen usw.) über die Schulter schauen
• + über Live- und iNterview-Arbeitsplätze selbst aktiv werden und Content
erstellen
• + ausgewählte Produkte und Aktionen der Festivalsponsoren und
Medienpartner erfahren (Handy-Uploads, Free Online Hotspot,
Bluetooth...)
Montag, 28. September 2009
6. Vernetzung 6
Festival embedbarer, individuell gebrandeter
Votings und Gewinnspiele
Player für bereits bestehenden
„Schönstes Festivalfoto“
Content
„1 Song, 1 Cam, 1 Shot“
inkl. Vermarktung
Aktion www.cube-tv.com
www.cube-tv.com Aktion
Gemeinsamer WebTV Channel Gewinnspiele und Wettbewerbe
aller Festivals „Werde Festivalreporter“
inkl. Vermarktung
cubeTV „Remixe die Mayday Hymne“
Montag, 28. September 2009
7. Zielgruppe 7
• Vor dem Festival...
... informieren sich Festivalbesucher zu über 60% online über Line-Up, Anreise,
Unterbringung, Neuigkeiten etc.
• Während des Festivals...
... steht für die meisten Festivalbesucher das gemeinsame Feiern und Erleben mit
Freunden und Gleichgesinnten im Vordergrund.
• Neben dem Line-Up eines Festivals ist für die Besucher die Umgebung und das
Rahmenprogramm wichtig.
• Festivalbesucher wollen einen perfekten Tag bzw. ein perfektes Wochenende verbringen,
mit jeder Menge Musik und frischen Eindrücken.
Sie haben große Lust auf Neues – neue Musik, neue Produkte.
• Nach dem Festival...
...wollen die Besucher das Erlebte noch einmal wiedersehen – dazu nutzen Sie
insbesondere die Onlineangebote, vorzugsweise selbst produzierte Inhalte (Bilder, Filme,
Blogs)
Montag, 28. September 2009
8. Zielgruppe 8
Altersstruktur
9% 1%
17%
73% unter 14 14 - 17
18 - 29 über 30
Quelle: Marketing Guide 2010
festivalguide/sponsorpeople
Montag, 28. September 2009
9. Reichweite 9
Reichweite
Mai - September 2009
OnSite
180.500 visitors
OnLine
135.000 unique visitors/month
2 Mio PIs/month
Montag, 28. September 2009
10. Partner 2009 - Sponsor 10
beyerdynamic
Hands on Product
Neue Kopfhörer werden in
Verbindung mit dem Audiotool
von HOBNOX ausprobiert.
Montag, 28. September 2009
12. Kontakt 12
!
cubeTV ist ein Produkt von
Call Concerts GmbH
Ansprechpartner:
Stephan Faber Sina Burkhardt
Venloer Strasse 241-245 Venloer Strasse 241-245
50823 Köln 50823 Köln
0221-16930072 0221-16930072
mailto: faber@call-concerts.de mailto: sina@call-concerts.de
Montag, 28. September 2009
13. Disclaimer 13
16. SEPTEMBER 2009
ALL INFORMATION HERE CONTAINED, ALL CONCEPTS, MARKETING PROPOSALS, BRANDING STRATEGIES,
DESIGNS RECORDED WITHIN THIS DOCUMENT ARE THE SOLE PROPERTY OF CALL CONCERTS GMBH AND
ARE DEEMED AS CONFIDENTIAL INFORMATION AND AS TRADE SECRETS OF CALL CONCERTS GMBH. ANY
COPYING OF THIS INFORMATION ALL OR PART OR PROVISION OR MAKING AVAILABLE OR ACCESSIBLE TO
THIRD PARTY IS STRICTLY PROHIBITED AND MAY CAUSE CLAIM FOR DAMAGES. THE RECIPIENT OF THIS
TREATMENT UNDERTAKES THAT IT WILL KEEP CONFIDENTIAL ALL INFORMATION RECEIVED HEREIN AND
WILL NOT DISCLOSE THE CONFIDENTIAL INFORMATION TO ANY THIRD PARTY WITHOUT THE PRIOR
WRITTEN CONSENT OF CALL CONCERTS GMBH.
Montag, 28. September 2009