Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media Cases - FHNW MAS Online Marketing ManagementMySign AG
Die Vorstellung vier verschiedener Cases aus der Online Kommunikation, wobei Social Media eine wichtige Rolle gespielt hat.
Alpiq – «Power to the Fans»
Aufgrund der Fusion von Atel und EOS entstand ein neuer Name, der keinerlei Bekanntheit hatte. Ziel war es, basierend auf dem Swiss Ski Sponsoring die Marke und Werte von Alpiq bekannt zu machen. Erreicht wurde das durch die Aktion "Power to the Fans", wo über 4'500 Ski-Fans den Swiss Ski Athleten eine Grussbotschaft auf der grössten Glückwunschkarte hinterlassen konnten. Dafür gab es sogar einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.
Linsenmax Social Commerce
Der bekannte und beliebte Onlineshop für Kontaktlinsen und Pflegemittel schafft es durch den gezielten Einsatz von Social Commerce Massnahmen den Umsatz zu steigern.
Social Media Integration bei BERNMOBIL
Was bedarf es bei der Integration von Social Media? Die heutigen Anforderungen der Kommunikation wachsen und stellen Unternehmen täglich für neue Herausforderungen. Es bedarf einem Umdenken, was nicht von heute auf morgen erlernt werden kann.
Integrierte Kommunikation der MySign
Die MySign ist eine Agentur aus Olten, welche verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten einsetzt, um ihre Werte, Kultur und ihr Know-How zu vermitteln.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media Cases - FHNW MAS Online Marketing ManagementMySign AG
Die Vorstellung vier verschiedener Cases aus der Online Kommunikation, wobei Social Media eine wichtige Rolle gespielt hat.
Alpiq – «Power to the Fans»
Aufgrund der Fusion von Atel und EOS entstand ein neuer Name, der keinerlei Bekanntheit hatte. Ziel war es, basierend auf dem Swiss Ski Sponsoring die Marke und Werte von Alpiq bekannt zu machen. Erreicht wurde das durch die Aktion "Power to the Fans", wo über 4'500 Ski-Fans den Swiss Ski Athleten eine Grussbotschaft auf der grössten Glückwunschkarte hinterlassen konnten. Dafür gab es sogar einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.
Linsenmax Social Commerce
Der bekannte und beliebte Onlineshop für Kontaktlinsen und Pflegemittel schafft es durch den gezielten Einsatz von Social Commerce Massnahmen den Umsatz zu steigern.
Social Media Integration bei BERNMOBIL
Was bedarf es bei der Integration von Social Media? Die heutigen Anforderungen der Kommunikation wachsen und stellen Unternehmen täglich für neue Herausforderungen. Es bedarf einem Umdenken, was nicht von heute auf morgen erlernt werden kann.
Integrierte Kommunikation der MySign
Die MySign ist eine Agentur aus Olten, welche verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten einsetzt, um ihre Werte, Kultur und ihr Know-How zu vermitteln.
Die Zukunft des E-Commerce: Bestellen per SprachbefehlMySign AG
«Alexa, kaufe 5 Liter Milch.» Mit einer solchen Aussage werden wir in Zukunft unsere Einkäufe erledigen. Amazon Echo machts möglich. Siri, Cortana oder – weniger attraktiv – Google Now hiessen die Sprachassistentin bis jetzt. Alexa bezeichnet sich selbst als «different». Nicht nur äusserlich, sondern auch funktionell und geht damit im E-Commerce neue Wege.
Kaum vorzustellen, dass auch der Erfolg von Facebook einmal ein Ende finden wird. Aber wenn wir eines von MySpace und Co. gelernt haben, dann dies: auch grosse Netzwerke sind vergänglich! Und damit uns das mögliche Ende von Facebook oder anderen erfolgreichen Netzwerke nicht überrumpelt, sollten wir uns entsprechend vorbereiten.
Renato Mitra zeigt auf, welche Gefahren auf uns lauern, welche Chancen wir nutzen sollten und welche Alternativen zur Auswahl stehen.Sie erhalten Antwort auf die in der Social-Media-Welt allgegenwärtigen Fragen:
- Soll man weiter in Facebook investieren?
- Gibt es alternative Netzwerke?
- Wie und wo erreiche ich mein Publikum ohne Facebook und Co.?
- Wie positionieren sich Owned Medias?
How to Build a Dynamic Social Media PlanPost Planner
Stop guessing and wasting your time on networks and strategies that don’t work!
Join Rebekah Radice and Katie Lance to learn how to optimize your social networks, the best kept secrets for hot content, top time management tools, and much more!
Watch the replay here: bit.ly/socialmedia-plan
Lightning Talk #9: How UX and Data Storytelling Can Shape Policy by Mika Aldabaux singapore
How can we take UX and Data Storytelling out of the tech context and use them to change the way government behaves?
Showcasing the truth is the highest goal of data storytelling. Because the design of a chart can affect the interpretation of data in a major way, one must wield visual tools with care and deliberation. Using quantitative facts to evoke an emotional response is best achieved with the combination of UX and data storytelling.
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Fallstudie: Umfassendes Engagement in Social Media von agilis EisenbahnThorsten Ulmer
agilis ist ein junges Verkehrsunternehmen aus Regensburg mit 64 Fahrzeugen und 10 Mio Zugkilometern im Jahr. Anfang 2012 reifte innerhalb des Managements der Entschluss die Kommunikation mit Fahrgästen, Fans und Interessenten auf die sozialen Medien auszuweiten. Hierzu beauftrage agilis Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative.
Die Chancen von Social Media für Unternehmen im Kanton SolothurnMySign AG
Chancen von Social Media
- Branding
- Direkte Interaktion mit der Interessengruppe
- Crowdsourcing
- Präsenzaufbau im Internet
- Recruiting
- Location Based Services
- Gezielte Werbung
- Grosse Reichweite in Echtzeit
Original-Artikel: http://webdenker.ch/2011/09/social-media-guidelines-zum-mitnehmen/
Unabhängig davon ob ein Unternehmen die soziale Medien als Kommunikationskanal benutzt oder nicht: der Umgang mit ihnen sollte intern geregelt sein.
Das Unternehmen sollte deshalb Guidelines festlegen, wie der Gebrauch von sozialen Netzwerken im Betrieb gehandhabt wird.
Nachfolgend finden Sie zehn einfache Regeln, welche Sie in Ihre Social Media Guidelines aufnehmen können.
Grundsätzlich gilt, Mitarbeiter sollten sich auch in sozialen Netzwerken so verhalten, wie sie es an einer Messe oder am Telefon tun würden: Das heisst, man ist freundlich, zuvorkommend, gibt ehrliche Antworten und versucht zu helfen.
Weitere Informationen zu Social Media Guidelines erhalten Sie im zugehörigen Blog-Beitrag auf www.webdenker.ch (http://webdenker.ch/?p=296) oder direkt bei der MySign AG in Olten (http://mysign.ch).
Neue Medien für Non-Profit-Organisationen effizient einsetzenMySign AG
Wie können Non-Profit-Organisationen wie die Samariter Neue Medien effizient nutzen. In diesem Turboworkshop werden die wichtigsten Grundlagen gezeigt.
SIE PRODUZIEREN DIE WEB-VIDEOS FÜR KOLT, DEN EHCO, DAS STADTTHEATER BERN, DIE ALPIQ, DIE SWISSCOM, COOP
UND FÜR VIELE ANDERE: DIE VIDEOJOURNALISTEN VON VJII. SOGENANNTE VJ’S RECHERCHIEREN, SCHREIBEN DIE
„STORY LINE“, FILMEN, FÜHREN INTERVIEWS, SCHNEIDEN UND PUBLIZIEREN IHRE VIDEOS SELBST. CHEF DER VJ’S UND
PRODUKTIONSLEITER DER VJII PRODUCTIONS AG IST PATRICK KAPPELER, EIN ALTER FUCHS IN DER SCHWEIZERISCHEN
TV- UND MEDIENSZENE. KOLT HAT MIT IHM GESPROCHEN UND ERFAHREN, WIE ER DEN WEG VOM KLEINEN
REGIONALSENDER TELEBÄRN ÜBER NATIONALE UND INTERNATIONALE TV-SENDER BIS ZUR SELBSTÄNDIGKEIT MIT
ZWEI FIRMEN NACH OLTEN GEFUNDEN HAT.
MySign positioniert Unternehmen online und offlineMySign AG
Es gibt auch ein Agenturleben ausserhalb von Zürich, Bern und Basel. Das beweist die Oltner MySign mit ihren 28 Mitarbeitenden erfolgreich seit über zwölf Jahren. In ihren einzigartigen Bürolofts, verkehrstechnisch an bester Lage direkt am Bahnhof Olten, entwickelt MySign für grosse und kleine, für internationale wie regionale und für Konsumgüter- wie B2B-Kunden innovative Kommunikations- und Webprojekte. Dabei reicht das Spektrum von Corporate-Design-Aufträgen bis zu umfassenden Crossmedia-Kampagnen, von CMS-basierten Webseiten bis zu komplexen E-Commerce-Lösungen mit SAP-Schnittstelle, von der Entwicklung einer Social-Media-Strategie bis zur Programmierung von Facebook- und Web-Apps und von der Suchmaschinenoptimierung bis zur Entwicklung von umfassenden Inhaltskonzepten und Storyboards.
In nur drei Monaten 4400 treue Fans gewinnen, ein riesiges Medienecho auslösen und
am Ende sogar noch einen Weltrekord-Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde bekommen. Klingt unmöglich?
Ist es aber nicht, wie die Kampagne «Alpiq - Power to the Fans» von MySign beweist.
Authentischer und ehrlicher Dialog über soziale Netzwerke
1. Online 11/12
Authentischer und ehrlicher
Dialog über soziale Netzwerke
ONLINE-BRANDING Immer mehr Menschen nutzen Social Media. Doch wie können diese von Unternehmen
für ein erfolgreiches Branding genutzt werden? Social-Media-Experten äussern sich über das Potenzial von
sozialen Netzwerken und was für eine Art von Kommunikation dabei nötig ist.
VON SiMOn WOlAnin
Soziale Netzwerke boomen. fentlichkeit zu stellen. «Für ehr-
Im Oktober 2012 waren bei Face- liche und rechtschaffene Firmen
book rund eine Milliarde aktive bieten Social Media ein enormes
Nutzer weltweit angemeldet. Potenzial, an Glaubwürdigkeit,
Mehr als 600 Millionen Men- Bekanntheit und Image zu gewin-
schen nutzen den Mikroblogging- nen», sagt Baumgartner. «Umge-
Dienst Twitter. Das sind beein- kehrt müssen sich Unternehmen,
druckende Zahlen. Da liegt es auf die etwas zu verbergen oder sogar
der Hand, dass Unternehmen die- Leichen im Keller haben, warm
se Netzwerke auch nutzen wol- anziehen. Denn wird etwas Nega-
len, um ihre Marke zu positionie- tives aufgedeckt, dann wird das
ren und bei potenziellen Kunden Unternehmen von der Commu-
bekannt zu machen. Die Frage, nity sofort und schonungslos an
wie Firmen Social Media für ein den Pranger gestellt. Der resultie-
wirkungsvolles Branding nutzen rende Imageschaden kann sehr
können, ist allerdings nicht ein- Die Wander AG setzt bei dem Branding von Ovomaltine erfolgreich auf schmerzhaft sein.»
fach zu beantworten und hängt soziale netzwerke wie Facebook. Ähnlich sieht dies Adrienne
von verschiedenen Faktoren ab. Fichter, Online- und Social-Me-
dia-Managerin bei der Orell Füss-
Grosse Chancen für erfolg- sichtspunkt von «one-to-many» begleitet Firmen anschliessend li Wirtschaftsinformationen AG
reiches Branding als auch zugleich von «one-to- tagtäglich in der Contentplanung, (OFWI). «Mit Social Media kön-
Die Full-Service-Agentur m.a.d. one», so Staub. «Insbesondere der der Verbreitung und im Dialog nen Unternehmen die Chance er-
brand care unterstützt seit 1996 zweite Aspekt wird noch viel zu mit Fans und Followern. Inhaber greifen, authentisch und natür-
erfolgreich Unternehmen im Rah- wenig ernst genommen. Oft wird und Geschäftsführer Reto Baum- lich mit Usern auf gleicher Au-
men der ganzheitlichen Marken- Social-Media-Präsenz als Einweg- gartner ist davon überzeugt, dass genhöhe zu diskutieren», so
führung bei der Erarbeitung und Kommunikationskanal missver- soziale Netzwerke für die Glaub- Fichter. «Ausserdem können sie
Definition einer geeigneten On- standen und falsch genutzt. Über würdigkeit einer Marke immer frischer, frecher und spontaner
line-Strategie und begleitet diese den richtig und ehrlich geführten wichtiger werden. «Facebook, auftreten. Nicht mit PR-geschlif-
bei der Umsetzung. Dabei spielen Dialog bieten diese Plattformen Twitter und Co. sind Orte, wo fenen Nachrichtenspots, sondern
Social Media oft eine wichtige die Möglichkeit, eigentliche Fans sich eine Marke beziehungswei- mit spontanen Momentaufnah-
Rolle. «Soziale Netzwerke haben für die Marke zu gewinnen, die se das Unternehmen dahinter men und mit Bezug auf Tagesak-
in vielen, aber nicht allen Fällen diese über ihre Multiplikations-
eine wesentliche Bedeutung und wirkung nachhaltig stärken.»
bergen grosse Chancen für erfolg- Wichtig seien dabei eine aufrich- «Social Media zwingen Unterneh-
reiches Branding», sagt Pascal tige und tiefgehende Auseinan-
Straub, Geschäftsführer, Gründer dersetzung mit den Konsumenten men zu Ehrlichkeit, zu Transpa-
und Inhaber von m.a.d. brand und Zielkunden sowie eine be-
care. «IM FMCG-Bereich sind sie dürfnis- und nutzenorientierte
renz und zur Einhaltung von Ver-
als nahezu unverzichtbar einzu- Ausgestaltung des Inhalts auf den sprechen.» Reto Baumgartner, Geschäftsführer MySign
stufen, bei B2B-Unternehmen, jeweiligen Plattformen.
die Marktnischen bedienen, sind
sie hingegen eher irrelevant.» Unternehmen müssen sich der Öffentlichkeit schonungslos tualitäten.» Die Social-Media-Ex-
Das Potenzial sozialer Netz- dem Dialog stellen stellt, echten Dialog aufnehmen pertin hebt hervor, dass sich Un-
werke für ein wirkungsvolles MySign ist eine Crossmedia- muss und jegliche Art von fal- ternehmen zudem als aufmerk-
Branding sei enorm, sofern sie Agentur mit Sitz in Olten. Sie hilft schem oder übertriebenem Wer- same Zuhörer positionieren und
richtig verstanden, selektioniert, Unternehmen sowohl strategisch begeschwätz von der Community proaktiv agieren können. «Durch
genutzt und bewirtschaftet wür- in der Konzeption und Planung aufgedeckt wird. Und all dies in Monitoring zu den firmenrele-
den. «Für die Marken bedeuten von Social-Media-Aktivitäten als Echtzeit und weltweit.» vanten Themen können Unter-
sie Dialog im wahrsten Sinne des auch in der Umsetzung der Stra- Unternehmen seien gezwun- nehmen mitverfolgen, wo über sie
Wortes, sowohl unter dem Ge - tegie. Die Full-Service-Agentur gen, sich dem Dialog mit der Öf- sowie ihre Mitbewerber geredet
Marketing & Kommunikation 11/12 Online 25
2. wird und sich aktiv an der Dis- lichkeit erreichen, dann ist Face- breitet diese über soziale Netz-
kussion beteiligen.» Erst dann sei book sicher die richtige Platt- werke. «Wir möchten vor allem
eine Marke dialog- und Social- form. Will man eher die Kom- einen inhaltlichen Mehrwert
Media-tauglich. munikationsprofis ansprechen, bieten für unsere Follower und
dann ist Twitter geeigneter, weil Fans, den sie dann weiter teilen»,
Netzwerk-Wahl von sich hier die entsprechenden sagt Fichter. «Wir erstellen oft In-
Zielgruppe abhängig Spezialisten austauschen. Eben- fografiken und Visualisierungen,
Social Media sind mehr als nur falls wenn man eine Medienmar- weil Bilder ansprechender sind
Facebook und Twitter. Inzwi- ke aufbauen will, weil sich Me- als Texte und mehr geteilt wer-
schen gibt es eine Vielzahl sozi- dienschaffende heute auf Twitter den.» Die Social-Media-Expertin
aler Netzwerke, die unterschied- informieren. Als Fotograf oder nimmt zudem aktiv an Diskussi-
liche User-Bedürfnisse anspre- Künstler kann Pinterest die beste onen über ihr Unternehmen und
chen. Da ist es bei der Markenbil- Plattform sein, um seine Werke wirtschaftsrelevante Themen
dung entscheidend, die richtigen bekannt zu machen. Und will teil. Kürzlich habe beispielswei-
Plattformen auszuwählen. «Die man mit der Social-Media-Kom- se ein verärgerter Sunrise-Kunde,
Welt sozialer Netzwerke ist einer munikation vor allem sein Such- der zu Unrecht betrieben wurde,
ständigen, dynamischen Ent- maschinenranking unterstützen, einen Blog aufgeschaltet, in dem
wicklung unterworfen», sagt Pas- dann tut man das am besten auf er alle Wirtschaftsdatenbanken
cal Staub von m.a.d. brand care. Google+. Letztlich können so- anprangerte. OFWI hat daraufhin
«Da es gleichermassen breit aus- gar kleine geschlossene Netz- seine Bonität heraufgestuft, einen
Blog darüber verfasst und ihn via
Twitter kontaktiert. Dies sei von
«Oft wird Social-Media-Präsenz der Web-Community wohlwol-
lend goutiert und verbreitet wor-
als Einweg-Kommunikationskanal den.
missverstanden und falsch ge- Trend zum Marken-
nutzt.» Pascal Staub, Geschäftsführer m.a.d. brand care Kunden-Dialog
Neben all den spannenden Mög-
lichkeiten, die soziale Netzwerke
gerichtete wie auch unterschied-
lich fokussierte Netze gibt, ist die
werke, Foren oder Blogs die ge-
eignetste Plattform sein, um ei-
bieten, sollte man allerdings
nicht vergessen, dass diese nicht
Schon
Wahl der Plattformen entschei-
dend für den Erfolg. Der Ent-
ne bestimmte Zielgruppe zu er-
reichen.»
für die Markenbildung von Fir-
men geschaffen wurden. Eigent-
realisiert?
scheid hierfür muss im Rahmen
der ganzheitlich ausgerichteten Aktive Teilnahme an
lich ist es laut Baumgartner gar
ein grundsätzlicher Widerspruch,
Visuelle
Diskussionen
Online-Strategie gefällt werden.
Es müssen nicht immer nur Face- Social-Media-Managerin Adri-
wenn man in der Social-Media-
Kommunikation in Kampagnen Wertschöpfung
book, Youtube, Twitter oder Pin- enne Fichter nutzt vor allem denkt (siehe Kolumne).
terest sein!» Twitter, Google+ und XING, um Was bringt die Zukunft im
Als Musterbeispiel für ein die öffentlich zugängliche Da- Social-Media-Branding? Staub
gelungenes Social-Media-Bran- tenbank infocube.ch von OFWI und Baumgartner sind sich einig:
ding nennt Staub die Kampag- bekannt zu machen. «Auf Twit- Der Trend geht weg von der Mar-
ne «Obermutten» für Graubün- ter sind viele Medienschaffende, ken-Selbstdarstellung hin zum
den Ferien, realisiert durch Jung Wirtschafts- und Politikinteres- Marken-Kunden-Dialog. «Der Wir realisieren
von Matt/Limmat. Die Idee: Jeder sierte sowie Blogger zu erreichen. Kunde will ernst genommen wer-
User, der auf der Facebook-Seite Auf XING tummeln sich vor den, jegliche Form von Werbe-
visuelle Kommunikation
von Obermutten den «Like-But- allem Unternehmen und Funk- floskeln ist verpönt», sagt Baum-
ton» drückte, wurde auf einem tionsträger.» Auf Google+ setzt gartner. «Social Media zwingen
Dorfanschlagbrett der Gemein- Fichter, weil diese Plattform im- Unternehmen zu Ehrlichkeit,
de verewigt (MK berichtete). Die mer relevanter für die Suchma- zu Transparenz und zur Einhal-
Kampagne erzielte eine gros- schinenpositionierung wird. Fa- tung von Versprechen. In diesem
se Resonanz, gewann zahlreiche cebook ist für sie weniger wich- Sinne haben soziale Netzwerke www.straumann.net
Preise. «Jeder ‹Liker› wird ernst tig, weil es sich dabei um ein auch das Potenzial, die Werbung
genommen, der Dialog ist hier B2C-Freundesnetzwerk handelt ehrlicher zu machen.»
ausgezeichnet geführt», so Staub. und sich ihre Marke eher auf den Für Staub wird in Zukunft
Auch Ovomaltine habe es über B2B-Bereich spezialisiert. auch die crossmediale Integrati-
einen langen Zeitraum richtig Das Ziel von Fichter ist, mit on von Social-Media-Branding
verstanden, ihre Online-Marken- der Datenbank Infocube, die HR- über den wirtschaftlichen Erfolg
präsenz konsequent, zielgrup- und Wirtschaftsdaten von Firmen entscheiden. «Nur wer es schafft,
pen- und mediengerecht auszu- und Personen beinhaltet, insbe- seine über konsequente Arbeit
gestalten, sie crossmedial zu ver- sondere zu den Themen Risiko- gewonnene, virtuelle Fan-Com-
netzen und so eine enorme Men- minimierung und Potenzial- munity zu realen Kunden in der
ge an Fans zu generieren. steigerung im beruflichen All- physischen Welt zu machen, ge-
MySign-Chef Reto Baum- tag meinungsführend im Web winnt. Plattform und Kampag-
gartner hält fest, dass die Aus- zu sein. Dazu verfasst sie Inhalte nenart müssen individuell ge-
wahl der richtigen Plattform vom über aktuelle Themen wie der wählt und in der Ausgestaltung
Ziel und der Zielgruppe abhängt: Frauenanteil in Verwaltungsrä- aufeinander abgestimmt werden.
«Will man mit einem Konsum- ten oder finanzwirtschaftliche In- Hier wird es definitiv kein Ein-
gut eine möglichst breite Öffent- teressen von Politikern und ver- heitswundermittel geben.» n
Marketing & Kommunikation 11/12