Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Nun hat man sie - die Likers. Stolz präsentiert man in der Endjahres-Geschäftsleitungssitzung die neusten Facebook-Statistiken. Die tausenden oder sogar zehntausenden Likers, deren Demographie und das Wachstum, welches man auf der Facebook Page übers Jahr erreichen konnte. Über Engagement und Interaktionen wird seltener gesprochen, weil hier zu viele Fragen auftreten könnten und viel Erklärungsbedarf besteht. Aber sind nicht genau diese Kennzahlen die wichtigen, um zu einer Art ROI in Social Media zu kommen? Anzahl Comments, Likes, Re-Shares, Konversionen zu einer gewünschten Aktion (Teilnahme, Feedback, Diskussion, Downloads) oder sogar Sales (im Online-Shop oder die noch grössere Herausforderung: Im stationären Handel). Und das immer betrachtet im Verhältnis zu der Anzahl Likers, um so die sogenannte Engagement-Rate oder eben die Conversion-Rate zu messen.
In diesem Vortrag geht es aber nicht um das Zahlenjonglieren aus Statistik- und Monitoring-Tools, sondern um den Menschen - den Liker. Er ist es ja, der diese Zahlen generiern soll. Wie bringt man ihn überhaupt dazu und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit dabei? Inwiefern unterscheidet sich Community Building vom Betrieb einer Facebook Page?
Florian bespricht, was Menschen in Communities motiviert und warum es sich lohnt, sich um das Individuum zu kümmern und mutig aus der Massen-, bzw. der Zielgruppen-Kommunikation zu treten. Anhand von Best Practice präsentiert Florian Kennzahlen, was man mit einer solchen Gemeinschaft erreichen kann und was Superuser leisten können. Die Facebook Page kann eine Sackgasse sein und hat aus eigentlich unerklärlichen Gründen in den seltensten Fällen mit dem sogenannten Community Building zu tun.
Likers sammeln mit Zielen
Welche Ziele gibt es? Beispiele welche Ziele zu welchem Unternehmen passen.
Der Unterschied zwischen Likers sammeln und Community Building
Die Herausforderung der Engagement-Rate und Conversion-Rate
Die Bereiche für die sich Community Members eignen
Best und bad practice Beispiele
Die Rolle der Marke - Wie oft braucht es noch die Verlosung einer Reise?
Umdenken: Trends 2012 im Umgang mit den Zielgruppen und den Social Media Kanälen
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Workshop "Poke, Add, Tweet – und alle haben dich lieb!?" zum Potenzial von Social Media für Marken und Unternehmen anlässlich des Deutschen Marketing Tags 2009 in Berlin
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Nun hat man sie - die Likers. Stolz präsentiert man in der Endjahres-Geschäftsleitungssitzung die neusten Facebook-Statistiken. Die tausenden oder sogar zehntausenden Likers, deren Demographie und das Wachstum, welches man auf der Facebook Page übers Jahr erreichen konnte. Über Engagement und Interaktionen wird seltener gesprochen, weil hier zu viele Fragen auftreten könnten und viel Erklärungsbedarf besteht. Aber sind nicht genau diese Kennzahlen die wichtigen, um zu einer Art ROI in Social Media zu kommen? Anzahl Comments, Likes, Re-Shares, Konversionen zu einer gewünschten Aktion (Teilnahme, Feedback, Diskussion, Downloads) oder sogar Sales (im Online-Shop oder die noch grössere Herausforderung: Im stationären Handel). Und das immer betrachtet im Verhältnis zu der Anzahl Likers, um so die sogenannte Engagement-Rate oder eben die Conversion-Rate zu messen.
In diesem Vortrag geht es aber nicht um das Zahlenjonglieren aus Statistik- und Monitoring-Tools, sondern um den Menschen - den Liker. Er ist es ja, der diese Zahlen generiern soll. Wie bringt man ihn überhaupt dazu und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit dabei? Inwiefern unterscheidet sich Community Building vom Betrieb einer Facebook Page?
Florian bespricht, was Menschen in Communities motiviert und warum es sich lohnt, sich um das Individuum zu kümmern und mutig aus der Massen-, bzw. der Zielgruppen-Kommunikation zu treten. Anhand von Best Practice präsentiert Florian Kennzahlen, was man mit einer solchen Gemeinschaft erreichen kann und was Superuser leisten können. Die Facebook Page kann eine Sackgasse sein und hat aus eigentlich unerklärlichen Gründen in den seltensten Fällen mit dem sogenannten Community Building zu tun.
Likers sammeln mit Zielen
Welche Ziele gibt es? Beispiele welche Ziele zu welchem Unternehmen passen.
Der Unterschied zwischen Likers sammeln und Community Building
Die Herausforderung der Engagement-Rate und Conversion-Rate
Die Bereiche für die sich Community Members eignen
Best und bad practice Beispiele
Die Rolle der Marke - Wie oft braucht es noch die Verlosung einer Reise?
Umdenken: Trends 2012 im Umgang mit den Zielgruppen und den Social Media Kanälen
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Este documento resume seis mitos comunes sobre la salud ocupacional y explica la realidad de cada uno. El primer mito es que los encargados de salud ocupacional prohíben todo, cuando en realidad han prohibido muy pocas actividades de alto riesgo. El segundo mito es que se necesita una señal para cada posible riesgo, cuando demasiadas señales no se leen. El tercer mito es que se prohíben los trabajos en alturas, cuando en realidad sólo se pide que se hagan de forma segura. El cuarto mito es
Londres es la capital de Inglaterra y del Reino Unido. Se encuentra ubicada a orillas del río Támesis en el sureste de Gran Bretaña. El Támesis cruza la ciudad y la divide en dos mitades. Londres fue fundada en la orilla norte y durante siglos tuvo un único puente, el Puente de Londres. Cuando se construyeron más puentes en el siglo XVIII, la ciudad pudo expandirse. Entre las principales atracciones de Londres se encuentran la Casa del Parlamento, el Big Ben, el London Bridge, el
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Este documento resume seis mitos comunes sobre la salud ocupacional y explica la realidad de cada uno. El primer mito es que los encargados de salud ocupacional prohíben todo, cuando en realidad han prohibido muy pocas actividades de alto riesgo. El segundo mito es que se necesita una señal para cada posible riesgo, cuando demasiadas señales no se leen. El tercer mito es que se prohíben los trabajos en alturas, cuando en realidad sólo se pide que se hagan de forma segura. El cuarto mito es
Londres es la capital de Inglaterra y del Reino Unido. Se encuentra ubicada a orillas del río Támesis en el sureste de Gran Bretaña. El Támesis cruza la ciudad y la divide en dos mitades. Londres fue fundada en la orilla norte y durante siglos tuvo un único puente, el Puente de Londres. Cuando se construyeron más puentes en el siglo XVIII, la ciudad pudo expandirse. Entre las principales atracciones de Londres se encuentran la Casa del Parlamento, el Big Ben, el London Bridge, el
El documento habla sobre el uso de prototipos en el desarrollo de sistemas de información. Explica que un prototipo es un modelo preliminar que permite probar suposiciones sobre las necesidades del sistema antes de su desarrollo final. Los prototipos se crean rápidamente, evolucionan a través de comentarios de usuarios y tienen bajos costos de desarrollo.
Los hoaxes no son virus y se propagan a través de mensajes que incitan a los usuarios a enviarlos a otros. Existen varios tipos de virus como los de boot, residentes y de enlace que infectan diferentes partes del sistema. Los métodos de protección activos incluyen el uso de antivirus y filtros de archivos mientras que los pasivos se centran en la educación de usuarios.
La tipografía se refiere a los signos y símbolos gráficos utilizados en la impresión. Incluye letras, números, puntuación y espacios. La familia tipográfica agrupa tipos de letra con características similares. La legibilidad de un texto depende de factores como el diseño de la letra, el espaciado entre letras y líneas, el tamaño de la letra y la longitud de línea. La rotulación es importante para la comunicación y puede expresar ideas a través de la forma y tamaño de las le
The document discusses a new product launch for a company. It outlines key details of the product, including its features and target customers. It also provides a timeline for rolling out marketing and launching the product nationally over the next year.
El documento habla sobre los principios de diseño de interfaces de usuario. Menciona que las interfaces deben ser fáciles de usar y comprender para todos los usuarios, independientemente de sus habilidades físicas o mentales. También destaca la importancia de evitar sorpresas para el usuario, permitir la recuperación ante errores y adaptarse a diversos tipos de usuarios.
El documento presenta información sobre límites, dominios, asintotas verticales y oblicuas. En particular, analiza la función f(x)=Lx2(1-3x)1 y calcula sus límites cuando x tiende a 1 y cuando x tiende al infinito, así como su dominio. También explica brevemente cuándo se estudian las asintotas oblicuas en el infinito.
The document discusses a 4 step process but provides no details on the actual steps or content of the process. It references numbered sections but provides no information within those sections. Overall, the document does not contain any substantive information that could be summarized due to the lack of details provided within the numbered sections.
El documento habla sobre el uso de prototipos en el desarrollo de sistemas de información. Explica que un prototipo es un modelo preliminar que permite probar suposiciones sobre las necesidades del sistema antes de su desarrollo final. Los prototipos se crean rápidamente, evolucionan a través de comentarios de usuarios y tienen bajos costos de desarrollo.
Comienzo de funciones partidas con audio explicativo,e.freire 2012Ele Freire
Introducciòn al programa geogebra, diapositivas explicativas, como hacer los primeros gràficos, como graficar una funciòn por partes, breve explicaciòn para graficar una funciòn por partes. Elena Freire
Las inteligencias múltiples, son la capacidad de entender, asimilar, elaborar información y utilizarla adecuadamente. Es la capacidad de procesar información y está íntimamente ligada a otras funciones mentales como la percepción, o capacidad de recibir dicha información, y la memoria, o capacidad de almacenarla.
Die Präsentation stellt die Neuerungen von SEPA im Detail vor: IBAN / BIC, Kartenzahlungen, Überweisungen, Lastschriften, Einzugsermächtigungen, Weiterhin werden die möglichen Folgen und Haftungsrisiken thematisiert.
Linux es un sistema operativo de código abierto tipo Unix que puede ejecutarse en diversas plataformas hardware. Fue creado originalmente por Linus Torvalds en 1991 para llenar el vacío de kernel en el proyecto GNU, y desde entonces ha crecido en popularidad a través de distribuciones como Debian, Ubuntu y Fedora.
El documento presenta una serie de ejercicios para desarrollar la habilidad de digitación en el teclado, incluyendo ejercicios para memorizar la localización de las teclas de las filas guía, dominante e inferior, así como ejercicios para practicar mayúsculas, letras acentuadas, signos de puntuación y palabras cortas.
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Lesen Sie, warum Influencer Kommuniktion im B2B Bereich immer relevanter wird, warum B2B-Marken noch menschlicher kommunizieren sollten und welche Rolle Messenger Marketing in Deutschland spielt
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
CCI COTTING Research - Impact of ads in ski resorts on brandsPatrick Cotting
This document summarizes the results of a study on the impact of advertising and sponsorship campaigns in ski resorts. Over 600 interviews were conducted in 4 resorts in Europe to understand the effect on brand image, awareness, and purchase intention. The results showed that posters and lift posters were the most visible advertising media. Brand awareness was higher for companies that invested more in experiences beyond just posters. Factors like length of stay, nationality, age, and prior customer status influenced levels of awareness of advertising. The study concluded these influentials have a significant effect on ad awareness.
Managing Advertising and Sponsorship Requests more efficientlyPatrick Cotting
With the increasing number of communication channels and platforms, companies receive more and more advertising, media and sponsorship applications. The newly developed management tool enables you to save a lot of time and costs. Even middle-sized companies can save more than EUR 50'000 per year, only on costs for personnel. At the same time, the quality of the requests increases considerably, enabling you to get the best possible efficiency for media advertising and sponsorship strategies. More information and offer: pcotting@cci-cotting.com
The document discusses the history and development of artificial intelligence over the past 70 years. It outlines some of the key milestones in AI research from the early work in the 1950s to modern advances in deep learning. While progress has been significant, fully general human-level AI remains an ongoing challenge that researchers continue working to achieve.
About cci media connecting solutions introduction 2012Patrick Cotting
CCI Media is a media consulting firm that specializes in conceptualizing, connecting, and innovating advertising, sponsorship, media, events and branding solutions [SENTENCE 1]. They offer services such as social media consulting, classical media consulting and booking, experiential marketing, webTV marketing, content marketing, and event promotion [SENTENCE 2]. CCI Media works with a variety of companies and relies on a combination of industry best practices and academic knowledge from its university partnerships [SENTENCE 3].
About cci media connecting solutions introduction 2012
Zum Einfluss von Social Media auf Sponsoringstrategien
1. 16 INTERVIEW MEDIEN SPONSORING extra Juni 2011
«Ich wäre nicht überrascht, wenn wir
durch Social Media einen Umbruch der
Sponsoringlandschaft erleben würden»
Social Media sind in der ist, dass bei Social-Media-Plattformen
nicht wie bei klassischen Medien eine
Kommunikation ein allgegen- Einweg-Kommunikation stattfindet,
wärtiges Thema – so auch im sondern Interaktionen nicht nur möglich
Sponsoring. Doch wie Social sind, sondern auch geschehen. Ab dem
Media als Sponsoringplatt- Zeitpunkt, ab dem die Kommunikation
über eine Social-Media-Plattform akti-
form genutzt werden kann, viert wird, können sehr viele Personen
da steckt die Entwicklung über den entsprechenden Content mit-
noch in den Kinderschuhen. einander agieren. Sponsoring funktio-
niert bekanntlich auf der Basis, dass die
Das Potenzial allerdings Kontrolle, die exklusive Assoziierung
scheint gross und könnte mit einem bestimmten Inhalt bezie-
zu einem Umbruch der hungsweise einer bestimmten Erlebnis-
welt, eingekauft werden kann. Im Soci-
Sponsoringlandschaft in al-Media-Sponsoring jedoch lässt sich
den nächsten Jahren führen. diese Kontrolle nur sehr bedingt kaufen.
Es stellt sich somit die Frage, mit wem
ein Unternehmen einen Sponsoringver-
trag abschliessen kann. Im klassischen
Sponsoring ist der Fall klar: hier kön-
Patrick Cotting* nen Verträge mit Events, Organisatio-
nen, Personen oder klassischen Medien
patrick.cotting@cci-cotting.com
über exklusive Rechte verhandelt wer-
CEO
den. Social-Media-Plattformen funkti-
CCI Cotting Consulting AG
onieren anders, sie stellen nur Lancie-
rungsebenen für ein bestimmtes Thema
dar, und sobald Interaktionen entstehen,
verliert ein Sponsor die Kontrolle darü-
ber. Die wesentlichen Differenzierungs-
Herr Cotting, was kommt Ihnen beim merkmale im Social-Media-Sponsoring
Stichwort Social-Media-Sponsoring sind also einerseits dessen Multi-Weg-
spontan in den Sinn? Kommunikation und andererseits die
geringere Kontrolle als bei den klassi-
Patrick Cotting: Zuerst einmal ein gros- schen Sponsoringplattformen.
*Patrick Cotting ist seit 2008 CEO der
ses Fragezeichen. Meines Erachtens
CCI Cotting Consulting AG. Davor war er
während vielen Jahren mit Führungsaufgaben wird der Begriff Sponsoring im Social- Bedeutet die geringe Kontrolle, dass So-
in den Bereichen Marketing und New Media Media-Bereich oft missbraucht. Vieles, cial-Media-Sponsoring letztlich uninte-
bei Credit Suisse und bei der Entwicklung was sich im Social Media als gesponser- ressant ist?
von internationalen Crossmedia-Konzepten
te Inhalte oder Aktivitäten präsentiert,
bei Eurosport tätig. Cotting hat unter anderem
massgeblich das Swatch-Snowpark-Konzept ist in Tat und Wahrheit nichts weiter als Cotting: Nein, aber anspruchsvoller,
mitentwickelt, das bereits bei dessen Werbung im Sinne von bezahlten Inhal- und das wiederum macht Social-Media-
Lancierung im Jahr 2008 Social Media ten, Begriffen oder Wörtern. Sponsoring Sponsoring interessant. Denn noch ist
Elemente beinhaltete. Heute arbeitet er im dieses Feld nicht, wie beispielsweise in
hätte aber viel mehr zu bieten als das.
New-Media-Bereich ebenfalls eng mit «Yahoo!
International» und mit Dartfish zusammen. populären Sportarten, von Sponsoren
Cotting ist Fakultätsmitglied und Lehrbeauf- Ist Sponsoring in Social Media also überbevölkert. Social-Media-Sponso-
tragter in den Themen New Media, Sponso- nichts weiter als viel heisse Luft? ring stellt extrem hohe Ansprüche an
ring & Partnership Management sowie Event die Kommunikation, an die Botschaft
Management an verschiedenen Universitäten,
unter anderem IE Business School Madrid, Cotting: Nein, durchaus nicht. Wich- einer Marke. Eine Markenbotschaft wie
USI Lugano, Bahcesehir University Istanbul. tig ist, dass sich ein Sponsor bewusst zum Beispiel «just do it» kann in der
2. SPONSORING extra Juni 2011 INTERVIEW MEDIEN 17
klassischen Kommunikation funktionie- Denn nur wer eine glaubwürdige und durch entsprechende Aktionen und na-
ren, denn hier stellt niemand die Frage starke Loyalität zu einmal gewonnenen türlich danach, wenn es darum geht,
«why?». Anders in Social Media: Hier «Freunden» aufbauen und pflegen kann, die gemachten Erfahrungen öffentlich
kann sich eine Community über eine wird von diesen im Sinne von Mei- zugänglich zu machen und sich mit
Marke oder deren Botschaft austau- nungsführern, Multiplikatoren und Bot- Gleichgesinnten auszutauschen, etwa
schen. Diesen Diskussionsprozess posi- schaftern überhaupt profitieren können. durch Text- und Bildbeiträge auf der
tiv steuern zu wollen, stellt allerhöchste entsprechenden Social-Media-Plattform
Kommunikationsansprüche an die Mar- Welche Zielgruppen können via Soci- des Sponsors. Und nicht zuletzt ist So-
ke beziehungsweise den Sponsor. Der al Media erreicht werden? Beschränkt cial-Media-Sponsoring ein attraktives
Auftritt und die Botschaft einer Mar- sich dies allein auf die «Generation In- Instrument, um im Umfeld von geeig-
ke muss in den Social Media sehr sub- ternet»? neten Themen Forschung zu betreiben
til erfolgen. Wer hier als Sponsor eines und Tests durchzuführen.
bestimmten Themas den Zielgruppen Cotting: Nun, der durchschnittliche Fa-
seine Marke oder Botschaft in selbst- cebook-User ist bereits über 35 Jahre alt. Warum attraktiv?
herrlicher Manier aufzwingen will, aber Bei LinkedIn und Xing ist der Durch-
nicht bereit ist, sich einer möglichen, schnitt nochmals höher. Fast täglich Cotting: Durch Social Media erhal-
unkontrollierbaren Diskussion zu stel- steigt bei den etablierten Social-Media- ten Firmen die Möglichkeit, auf sich
len, der wird die eine oder andere nega- ändernde Bedürfnisse oder auf mög-
tive Überraschung erleben. liche Produktmängel sofort zu reagie-
ren. Gleichzeitig kann die Akzeptanz
Wie werden Social Media von Sponso-
ren heute genutzt? Was sind Ihre Beob-
«Durch von neuen Produkten schneller getestet
werden. Nicht umsonst boomt beispiels-
achtungen?
Social-Media- weise seit einigen Jahren das Sponso-
ring von Bildungsinstituten. Für Firmen
Cotting: Im Moment sieht es so aus, kann es höchst interessant sein, sich mit
dass Sponsoren und die gesamte Wer-
beindustrie in den Social Media haupt-
Aktivitäten spezifischen Hochschulen assoziieren
zu können, um auf diese Weise schnel-
sächlich Jagd auf möglichst viele «Ge-
fällt mir»-Bewertungen und virtuelle lässt sich die ler an die Grundlagenforschung bezie-
hungsweise neue Entwicklungen heran-
Wirkungsdauer
«Freunde» machen. Da ist weltweit zukommen und so einen Wettbewerbs-
ein regelrechter Wettbewerb entbrannt. vorteil gegenüber der Konkurrenz zu
Was offenbar zählt, ist, wer am meisten erreichen. Social Media können ähnlich
«Freunde» und «Gefällt mir» generieren
kann. Wer eine Leaderposition im Markt
eines genutzt werden. Dieser virtuelle «Test-
markt» kann entweder durch eine eigene
beansprucht und gleichzeitig im «Ge-
fällt mir»-Ranking von der Konkurrenz Sponsorships Seite auf einer gängigen Social-Media-
Plattform lanciert werden oder durch
überholt wird, bei dem kann sich in der eine Integration in ein passendes The-
Marketing- und Kommunikationsabtei-
lung schnell Nervosität breit machen.
verlängern.» ma, beispielsweise im Rahmen eines
gesponserten Sport- oder Kulturevents.
Der Rechtfertigungsdruck gegenüber
der Chefetage steigt damit praktisch Was gilt es bei Erstellung eines Social-
von Tag zu Tag, denn eine «Like»-Zahl Plattformen das Durchschnittsalter. Ich Media-Sponsoringkonzepts speziell zu
versteht auch ein CFO ohne Affinität zu meine, Social Media gehört wie TV und beachten?
Social Media und Marketing. Print allen Zielgruppen. Wir werden si-
cherlich noch neue Plattformen sehen, Cotting: Jedes Unternehmen sollte sich
Ist denn dieser Wettbewerb nach «Likes» die sich ganz bestimmt einer Zielgrup- zuerst darüber im Klaren sein, was die
nicht gesund? pen-Charakteristika annehmen. Und es Einzigartigkeit seiner Marke bezie-
geht nicht mehr lange, da werden wir hungsweise des Produkts ist. Denn ohne
Cotting: Es kommt drauf an, ob wir eine eine komplette Verschmelzung von TV, diese Einzigartigkeit ist die Chance sehr
langfristige oder eine kurzfristige Sicht- Online und Social Media erleben. Wenn gering, dass ein Sponsoring in den Soci-
weise haben. Heute sehen wir, dass viele das geschieht, dann ist Social Media erst al Media funktionieren kann. Nur wenn
Marken im Onlinebereich Marketing- recht kein neues Medium mehr. eine absolute Alleinstellung eines Pro-
wissen der 1960er-Jahre anwenden, also duktmerkmals oder eines Mehrwerts
das klassische, kurzfristig ausgelegte Für welche Zielsetzungen ist der Einsatz vorhanden ist, lässt sich eine Interaktion
Transaktionsmarketing. Dabei sind wir von Social-Media-Sponsoring beson- auslösen und bedingt auch steuern. Wei-
in der realen Welt seit 20 Jahren mit dem ders geeignet? ter gilt es zu beachten, dass Aktivitäten
Relationship-Marketing-Ansatz schon in Social Media komplementär zu be-
viel weiter. Aufgrund der Charakteristi- Cotting: Durch Social-Media-Aktivitä- gleitenden Kommunikationsmassnah-
ka von Social Media ist aber der Trans- ten lässt sich die Wirkungsdauer eines men eingesetzt werden sollten. Kaum
aktionsmarketing-Ansatz in diesem Be- Sponsorships verlängern. Beispiels- jemand käme beispielsweise auf die
reich komplett falsch und risikoreich. weise im Vorfeld einer Veranstaltung Idee, 4
3. 18 INTERVIEW MEDIEN SPONSORING extra Juni 2011
4 eine Facebook-Seite eines Sponsors emotionale Gehalt. Dieser emotiona- durch Leserbriefe kommentiert, son-
zu einem bestimmten Thema anzukli- le Gehalt kann eine Marke in der Re- dern Geschehnisse dieser Art werden
cken, wenn er sich davon nicht einen gel nicht aus eigener Kraft entwickeln, auch innerhalb der Social Media unge-
gewissen Mehrwert oder Vorteil ver- sondern es braucht dazu die passenden filtert debattiert, mit unvorsehbaren Fol-
spricht, der eben nur via Social Media Themen, die mit der Marke verbunden gen für eine Marke, die sich im Umfeld
verfügbar ist und in der realen Welt ein- werden können. Solche Themen lassen des Dopingproblems mehr oder weniger
gelöst werden kann. Dieser Mehrwert sich via Sponsoring erschliessen und stark positioniert. Social-Media-Spon-
muss jedoch auch über reale Kanäle, mit der Marke assoziieren. Der auf diese soring ist immer auch ein Hochseilakt
ausserhalb von virtuellen Plattformen, Weise entwickelte emotionale Marken- ohne Netz.
kommuniziert werden. wert kann dann für Aktivitäten in So-
Welche Chancen eröffnet Social Media
Wird der komplementäre Einsatz von So- speziell für Veranstalter?
cial Media die Umsetzung von Sponso-
ringengagements insgesamt verteuern?
«Social-Media- Cotting: Durch den Einsatz von Soci-
al Media können ein- oder mehrtägi-
Sponsoring ist
Cotting: Ich erwarte eher das Gegenteil. ge Events ihre Beachtungs- respektive
So kann ein Sponsor beispielsweise auf Wirkungszeit verlängern. Gleichzeitig
eine kostenintensive Aktivierungskam- können neben den aktiven Besuchern
pagne in nationalen Medien ganz oder
teilweise verzichten, wenn er seine Ziel-
immer auch vor Ort zusätzliche Zielgruppen über
Social-Media-Plattformen erreicht wer-
gruppen auch über Social Media ohne
grosse Streuverluste und vor allem kos- ein Hochseilakt den. Der Einsatz von Social Media ver-
ringert zudem die Abhängigkeit von der
tengünstiger erreichen kann. Etwa dann, Berichterstattung der klassischen Medi-
wenn ein Unternehmen seinem gespon-
serten Athleten zu einem sportlichen
ohne Netz.» en, die im Sponsoringkonzept von Ver-
anstaltern in der Regel eine zentrale Be-
Erfolg gratulieren oder eine bestimmte deutung haben. Insgesamt also kann ein
Promotionsaktion lancieren will. Veranstalter durch Social-Media-Akti-
cial Media eingesetzt werden. Wie im- vitäten seine Zielgruppen erweitern so-
Nun sind aber themenspezifische So- mer im Sponsoring spielt auch hier die wie die Kontakte sowohl quantitativ als
cial-Media-Communitys viel fragmen- Glaubwürdigkeit eine zentrale Rolle. auch qualitativ verbessern. Damit stei-
tierter als beispielsweise starke natio- Fehlt es der emotionalen Botschaft an gert ein Veranstalter in der Vermarktung
nale Medienplattformen, die sich durch der nötigen Glaubwürdigkeit, droht die die Attraktivität seiner Eventplattform.
ihre grosse Reichweite auszeichnen. Wie Interaktion in Social Media in eine nicht
lässt sich via Social Media bei den re- gewünschte Richtung aus dem Ruder zu Wird davon primär der Sport profitieren
levanten Zielgruppen noch genügend laufen. Das ist sehr gefährlich! Denn die können oder sehen Sie auch andere The-
Reichweite erzielen? Marke wird innerhalb von Communitys men?
anfällig für Attacken und kann durch die
Cotting: Hier gibt es eine Lösung, die im Nichteinhaltung von propagierten Mar- Cotting: Dank Social Media dürfte im
Sponsoring in naher Zukunft vielleicht kenversprechen ins Lächerliche gezo- Sponsoring der gesamte Nicht-Sportbe-
sogar zu einem Paradigmenwechsel füh- gen werden. reich – sei es Kultur, Bildung oder Um-
ren wird: Viele Unternehmen werden sich weltthemen – künftig stark an Bedeu-
dank der Möglichkeiten von Social Me- Kann der Imageaufbau einer Marke tung gewinnen. Der Sport lebt primär
dia überlegen, ob sie sich im Sponsoring durch den Einsatz von Social-Media- von der Live-Berichterstattung, also
wie bisher auf ein paar wenige starke En- Sponsoring beschleunigt werden? dem unmittelbaren emotionalen Erleb-
gagements konzentrieren wollen, oder ob nis. Dies geschieht in Form eines Veran-
sie die Anzahl ihrer Sponsorships erhö- Cotting: Ich meine ja. Der Aufbau ei- staltungsbesuchs, durch Fernsehen und
hen sollen, um damit mehr Communitys nes Markenimages durch klassische neue Medien oder durch Public View-
zu erreichen. Durch mehr Communitys Kommunikation und durch Sponsoring ings. Demgegenüber können Erlebnis-
liesse sich die Reichweite steigern sowie ist in der Regel ein Prozess, der Jahre welten, die eben nicht so stark wie der
gleichzeitig die Kosten und der Streu- dauern kann. Social-Media-Plattformen Sport von den Tagesmedien abgedeckt
verlust reduzieren. Ich wäre nicht über- können diesen Prozess durch den Mul- werden, durch geschickte Interaktions-
rascht, wenn wir in den nächsten Jahren tiplikatoreneffekt der vernetzten Teil- angebote für Sponsoren sehr interessant
deshalb durch die Entwicklung in den nehmer beschleunigen. Leider ist auch werden. Hier öffnen sich neue Themen-
Social Media einen starken Umbruch der das Gegenteil möglich, dass das Image felder, die erst durch Social Media ei-
Sponsoringlandschaft erleben würden. einer Marke aufgrund eines negativen nen Multiplikationseffekt innerhalb der
Vorkommnisses und des anschliessen- Zielgruppen erwirken können.
Kann Social Media auch ein Sponso- den regen Informationsaustauschs in-
ringtreiber sein? nerhalb von Communitys nachhaltig be- Wenn der Sport primär von der Live-Be-
schädigt werden kann. So wird heute ein richterstattung lebt, werden dann Social
Cotting: Absolut, ja. Zum Wert einer Dopingskandal im Sport nicht mehr nur Media auch künftig nur eine unterge-
Marke zählt unter anderem auch der in klassischen Medien verbreitet und ordnete Rolle im Sport spielen?
4. SPONSORING extra Juni 2011 INTERVIEW MEDIEN 19
Cotting: Fakt ist heute, dass sowohl na- ler oder Künstler dazu verpflichten, sich Cotting: Nicht zwingend. Social Media
tional als auch international viele grosse für Social-Media-Aktivitäten permanent geben den von klassischen Medien we-
Sportverbände, Klubs und auch Veran- zur Verfügung zu stellen? Da sind PR- nig beachteten Sportlern in Randsport-
staltungen noch nicht so recht wissen, Auftritte für einen Sponsor schon we- arten oder Künstlern jedes Genres die
wie sie Social Media einsetzen sollen. sentlich besser planbar. Möglich wäre Chance, sich innerhalb ihrer Erlebnis-
Vielerorts besteht schlichtweg kein auch, dass erfolgreiche und bekannte welt beziehungsweise Social-Media-
Handlungsbedarf, beziehungsweise das Persönlichkeiten einen zu definieren- Community durch Free- und Paid Con-
Potenzial wird nicht erkannt. Solange den Teil ihrer Persönlichkeitsrechte als tent besser zu vermarkten.
mit TV-Geldern, klassischem Sponso- Social-Media-Rechte an einen Medien-
ring und Werbeeinahmen noch relativ konzern oder Sponsor verkaufen. Diese Und welche Sportarten oder Künstler
leicht Geld zu verdienen ist, besteht kei- nutzen die Rechte für exklusive Inhal- haben hierzu das grösste Potenzial?
ne Notwendigkeit, durch Social Media te und Interaktionen über ihre eigenen
neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Onlineplattformen, teilweise als Grati- Cotting: Potenzial haben Künstler und
Aber vielleicht werden gerade diejeni- sangebot oder auch gegen Bezahlung. Sportarten, die nur wenig Medienprä-
gen Sportanbieter notgedrungen eine Pi- senz erhalten, jedoch über ihre Struktur
onierrolle in der Entwicklung von neuen viele Fans respektive Mitglieder auf-
Geschäftsmodellen in den Social Media weisen, wie beispielsweise im Schwei-
einnehmen, die eben nicht an die gros-
sen Geldtöpfe der klassischen Sportver-
«Möglich wäre zer Sport der Turn-, Unihockey- oder
der Schiessverband. Durch Social-Me-
marktung herankommen. Sobald klarere
Ansätze erkennbar werden, wie im Sport auch, dass dia-Angebote in der entsprechenden
Sport-Community können Athleten ihre
Persönlich-
durch Social Media Geld verdient wer- Sportlerkarriere besser finanzieren. Vo-
den kann, dürfte die Entwicklung sehr raussetzung ist auch hier, dass die Per-
rasch vorangehen. Es liegt in der Natur sönlichkeit innerhalb ihrer Erlebniswelt
der Sache, dass Verbände, Klubs oder
andere Institutionen im Sport eher einen
keiten einen bekannt ist und ein Informationsbedarf
besteht. Darüber hinaus kann die Band-
schweren Stand haben, sich in den Soci-
al Media behaupten zu können. zu definieren- breite der klassischen Opinion Leaders
erweitert werden. Hier zählen nicht
mehr nur Politiker, Medienschaffende
Weshalb? den Teil ihrer und Persönlichkeiten aus Sport, Kultur
und Entertainment dazu, sondern eben
Cotting: Social Media funktioniert pri-
mär auf der persönlichen Ebene. Men- Persönlich- auch Personen, die innerhalb ihrer Er-
lebniswelt auf eine breite Community
keitsrechte als
schen wollen sich mit Menschen austau- zählen können.
schen, nicht mit Firmen, Klubs oder Ver-
bänden. Deshalb wird ein Fussballklub Sie meinen nicht überrascht zu sein,
stets weniger «Gefällt mir»-Bewertungen
aufweisen als dessen erfolgreichster Stür-
Social-Media- wenn in den nächsten Jahren durch die
Entwicklung in den Social Media ein
mer. Wenn also ein Sportklub in den So-
cial Media eine wichtige Rolle spielen Rechte Umbruch in der Sponsoringlandschaft
stattfinden würde. Müssen etablierte
will, dann muss er seine erfolgreichste Sponsoringplattformen um ihre Pfründe
Mannschaft dazu verdonnern, mit den
Fans über diese Plattform glaubwürdig
verkaufen.» fürchten?
zu kommunizieren. Geschieht dies nicht Cotting: Nur, wenn sie es verpassen,
oder erfolgt die Kommunikation nur ober- sich frühzeitig mit Social Media aus-
flächlich oder unglaubwürdig, verlieren Das kann für Sportler oder Künstler aus einanderzusetzen. TV-Reichweiten,
die Fans automatisch das Interesse oder es allen Sparten zu völlig neuen, ergänzen- exklusive Assoziierungsmöglichkeiten
baut sich gar eine negative Stimmung auf. den Einnahmequellen führen. Als Ge- und Imageprofilierung werden an Be-
genleistung muss der Star sein Leben deutung sicher nicht verlieren, aber die
Heisst das nun für Sportler oder Künst- virtuell öffentlich zugänglich machen. Multi-Weg-Kommunikation wird im-
ler, dass sie ihre Privatsphäre gänzlich mer wichtiger. Und hier können eben
aufgeben und in den kommerziellen So- Das klingt langsam unheimlich. nicht nur die grossen Sponsoringan-
cial-Media-Dienst stellen müssen? bieter brillieren, sondern auch kleine,
Cotting: In der Tat. Die Truman Show, themenspezifische Sponsoringplattfor-
Cotting: Müssen nicht, aber je mehr ein US-Spielfilm aus dem Jahre 1998, men, die dank Social Media für Spon-
ein erfolgreicher Sportler oder Künst- lässt grüssen. soren plötzlich sehr interessant wer-
ler bereit ist, sich in Social Media ein- den können. Die Sponsoringlandschaft
zubringen, desto interessanter kann er Wird dadurch immer mehr Geld auf im- dürfte also auch künftig weiter wach-
für Sponsoren und Partner werden. Aber mer weniger Top-Stars konzentriert und sen und dabei in allen Bereichen breiter
auch hier steckt der Teufel im Detail. für den grossen Rest bleiben nur noch werden.
Wie will man zum Beispiel einen Sport- Krümel übrig? Interview: Jürg Kernen