Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Social Media Guidelines - braucht es das denn noch?
Grosse Unternehmen tragen grosse Risiken, nicht nur finanzieller Art, sondern auch in Bezug auf ihr Image, ihre Reputation etc. Klar, dass es hier auch Social Media Guidelines braucht und so hat die überwiegende Mehrzahl der grossen Unternehmen auch ein solches Regelwerk für ihre Mitarbeitenden.
Kleinere Unternehmen meinen dagegen oft, dass es so etwas heutzutage nicht mehr braucht oder haben sich noch gar nie Gedanken dazu gemacht. Eine Social Media Policy ist jedoch für jedes Unternehmen wichtig. Denn selbst falls das Unternehmen Social Media nicht nutzen sollte, tut es unter Garantie ein Grossteil der Mitarbeitenden privat.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
2010: Artikel Braucht die Unternehmenskommunikation Social Media?
Sensus focus interview patrick kiss über social media
1. focus
Social Media und Investor Relations:
„Fish where the fish are!“
Interview mit Patrick Kiss, Head IR, Deutsche EuroShop AG
Braucht es Social Media für die Investor Relations? Verpassen kotierte Unternehmen in der Schweiz
Muss die Finanzkommunikation jeden Hype im Web ohne Social Media schon wertvolle IR-Chancen?
mitmachen? Gibt es nicht schon genügend Kommu- Schweizer und deutsche Unternehmen liegen in Eu-
nikationskanäle für die Investor Relations? Patrick ropa weit vorne bei der Kapitalmarktkommunikation.
Kiss, der mit seiner Deutschen EuroShop AG als Möglicherweise gilt das auch bald für die Nutzung
einer der ersten IR-Manager intensiv die neuen Mög- von Social-Media-Plattformen für IR-Zwecke. Viele
lichkeiten von Social Media für die Investor Relations börsenkotierte AGs haben die Entwicklung zunächst
nutzt, nimmt Stellung. passiv mitverfolgt. Mit „deutscher Gründlichkeit“ und
„Schweizer Präzision“ wurden Potenziale, Risiken
Wie zwingend sind Social Media für die Investor und Trends analysiert und Strategien erarbeitet, die
Relations? nun sehr professionell umgesetzt werden. Es könnte
Facebook hat inzwischen fast 800 Millionen Nutzer, sich zeigen, dass man nicht unbedingt von Anfang an
trotz der weltweiten Diskussion um den Schutz der aktiv dabei sein musste, um nun gleichauf mit den Pi-
Privatsphäre. Viele andere Social-Media-Dienste wie onieren zu sein – wenn man seine Hausaufgaben er-
Twitter, SlideShare, FlickR, Foursquare und YouTube ledigt hat. Solange die Unternehmen zumindest pas-
erfreuen sich seit Jahren enormer Wachstumsraten. siv den Entwicklungen auf den diversen Social-
Und längst sind nicht mehr nur flippige Teenager auf Media-Kanälen folgen, verpassen sie auch nichts.
diesen Plattformen aktiv. In der Tat gehört die Gruppe
der über 30jährigen zu den am stärksten wachsenden Was empfehlen Sie Unternehmen, welche Social-
Altersgruppen. Die Nutzerstruktur von Social Media Media-Plattformen einführen wollen?
entspricht immer besser den Zielgruppen von Inves- Wenn sich Unternehmen aktiv am Social-Media-
tor Relations. Daher gilt für IR und Social Media: Geschehen beteiligen möchten, sollten sie das nicht
„Fish where the fish are!“ ohne langfristigen Ansatz tun. Wie bei anderen Pro-
jekten sollten sie sich Meilensteine und Ziele setzen
Ich denke daher nicht, dass es sich bloss um einen sowie die Verantwortlichen festlegen, die zwingend
Hype handelt. Vor 15 Jahren war man bezüglich IR auch aus dem IR-Bereich stammen sollten.
im Internet ebenfalls zurückhaltend, heute ist das In-
ternet eines der Hauptinstrumente für die Kapital- Ohnehin sollten sich alle Unternehmen über interne
marktkommunikation. Im Augenblick ist zum Beispiel Social-Media-Richtlinien Gedanken machen – unab-
sehr schön zu beobachten, wie Social Media mit in hängig davon, ob und wann sie die aktive Nutzung
die Veröffentlichungsprozeduren von Pflichtmitteilun- der Plattformen starten möchten. Denn alle Mitarbei-
gen aufgenommen werden. Bisher geschieht dies terinnen und Mitarbeiter können Social Media bereits
freiwillig. Ich erwarte, dass das Einbeziehen von So- privat nutzen und eventuell die Trennung von Berufli-
cial Media bald schon zur Best Practice gehört. chem und Privatem vernachlässigen. Das kann fatale