Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Digitalisierung von Versicherungen: Wie Mitarbeiter Innovationen gestaltenGenerali Deutschland
Die Digitalisierung hat die Versicherungsbranche erfasst. Um sie aktiv zu gestalten brauchen Unternehmen Kapital und schlanke Prozesse, aber am wichtigsten hierfür sind aufgeschlossene Mitarbeiter. Wie die Generali das Potenzial ihrer Mitarbeiter nutzt zeigt diese Präsentation.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.