Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
coUNDco Right-Sizing Social Media für FührungskräfteFlorian Wieser
coUNDco startet in Kooperation mit lithium, By Heart und der IAB Schweiz eine exklusive Veranstaltungs-Serie für Führungskräfte im “Clouds” im Swiss Prime Tower, hoch über den Dächern Zürichs.
Der Austragungsort gibt gleichzeitig die Flughöhe vor: Thematisiert werden Strategien für Unternehmen und Entscheidungsgrundlagen für Führungskräfte auf dem Weg zur Social Enterprise.
Orientierung schaffen
Fünf Stufen benötigt es auf dem Weg zur erfolgreichen Social Enterprise. Wie diese Schritte konkret aussehen, welche Voraussetzungen es benötigt und wie die neue Form der Kundenbeziehung aufgebaut ist, erfahren Sie an unserem Anlass. Finden Sie heraus, wo Ihr Unternehmen steht, wie es sich weiterentwickeln kann und ob es sich überhaupt zur Social Enterprise eignet.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
coUNDco Right-Sizing Social Media für FührungskräfteFlorian Wieser
coUNDco startet in Kooperation mit lithium, By Heart und der IAB Schweiz eine exklusive Veranstaltungs-Serie für Führungskräfte im “Clouds” im Swiss Prime Tower, hoch über den Dächern Zürichs.
Der Austragungsort gibt gleichzeitig die Flughöhe vor: Thematisiert werden Strategien für Unternehmen und Entscheidungsgrundlagen für Führungskräfte auf dem Weg zur Social Enterprise.
Orientierung schaffen
Fünf Stufen benötigt es auf dem Weg zur erfolgreichen Social Enterprise. Wie diese Schritte konkret aussehen, welche Voraussetzungen es benötigt und wie die neue Form der Kundenbeziehung aufgebaut ist, erfahren Sie an unserem Anlass. Finden Sie heraus, wo Ihr Unternehmen steht, wie es sich weiterentwickeln kann und ob es sich überhaupt zur Social Enterprise eignet.
En los últimos años se ha producido una verdadera explosión en el uso de los dispositivos electrónicos de consumo, y especialmente en el los teléfonos móviles inteligentes o smartphones. Estos dispositivos poseen capacidades impensables hace años, como la conexión WIFI, 3G y GPRS, dotando a los móviles de una conectividad sin precedentes; notables capacidades gráficas, que facilitan la accesibilidad y usabilidad de la información y las aplicaciones; y el acceso a un ecosistema de desarrollo y comercialización de aplicaciones y contenidos, en forma de mercados orientados al usuario final como el Apple Store o Google Play.
Estos dispositivos, como era de esperar, han acabado cayendo en manos de los niños, ofreciéndoles un gran número de oportunidades de comunicación, entretenimiento y aprendizaje, pero también numerosos riesgos. En esta presentación realizamos un estudio sistemático del uso de los teléfonos móviles y especialmente los smartphones por parte de los menores, con especial énfasis en los españoles y europeos. También analizamos cuáles son los peligros a los que se enfrentan los menores con el uso de estos dispositivos. Finalmente determinamos cuáles son las medidas técnicas que se deben adoptar para proteger a los menores de estos peligros, y el estado de los sistemas de control parental en relación con ellas.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Das Thema Cloud Computing hat nicht zuletzt im Wissensmanagement inzwischen einen hohen Stellenwert erhalten. Sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch große Unternehmen auf Konzernebene nutzen inzwischen cloudbasierte Software für ihre eigenen unternehmensspezifischen Wissensmanagement-Lösungen. Doch wie steht es um den Datenschutz? Und ist eine Cloudlösung für jedes Unternehmen die richtige Wahl?
Erfolgsmessung Für die Social Initiative (CeBIT 2014)Tobias Mitter
Wie definiere und belege ich Erfolg von Social Software und Software Collaboration Projekten? Was lässt sich messen (KPIs) und welche Kenngrößen zahlen auf Business-Ziele ein?
Akzeptanz für Social Software schaffen - ein Vorgehensmodell und 3 Erfahrung...Tobias Mitter
Social Media im Unternehmen wird oft nicht akzeptiert. Dabei gibt es gerade auch bei produzierenden Unternehmen Wo liegen die Gründe, welche Maßnahmen lassen sich treffen? Vortrag von der VDMA (Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer) Enterprise 2.0 Tagung Oktober 2013.
Fallstudie Sparkassengruppe: Wie man Betroffene über soziale Vernetzung zu Beteiligten macht: Entwicklung eines Vorgehens und Ergebnisse der Einführung sozialer Vernetzung im Intranet. (Konferenzbeitrag KnowTech 2011)
Best Practice - Integration Von Open Text Web Solutions Mit Livelink DmTobias Mitter
Dokumente automatisiert im Web nutzen: Lösung mit Open Text Web Solutions und Livelink DM:
- welche Stolperfallen Sie beachten müssen,
- aber auch wie Lösungen aussehen, mit denen Sie Kosten senken und mit Ihren Ressourcen haushalten können,
- damit Sie auf Ihrer Website immer das passende Dokument mit weniger Aufwand bereitstellen können
3. USE CASE 1
1.0
Wer macht das eigentlich bei uns? 1.0
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will
herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Kollegen ansprechen
Intranet durchsuchen
Rundmail schreiben
Lutz Susy Smart
Auf XING suchen s.smart@firma.com
+1-212-222-7436
4. USE CASE 1
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0
2.0
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will
herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Self-Service Pflege
Susy Smart
s.smart@firma.com
+1-212-222-7436
-‐ Aufgaben
&
Projekte
-‐ Qualifika6onen
-‐ Berufl.
Interessen
sucht -‐ Vita
Lutz -‐ Kollegen
Susy
-‐ ...
Empfehlungen & Tagging Kollegen
5. USE CASE 1
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0
2.0
Herausforderungen von Kunden:
• Mitarbeiterverzeichnisse sind veraltet und unvollständig
• Das Finden von Experten ist auf feste Domänen beschränkt
(wenn überhaupt vorhanden)
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung:
• Selbstpflege durch Mitarbeiter erhöht Aktualität/Qualität
• Vernetzung der Mitarbeiter untereinander (explizit & implizit)
• Andere Mitarbeiter qualifizieren Profile via Empfehlungen/
Tagging zusätzlich
6. USE CASE 2
1.0
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 1.0
Redaktionsteams & Arbeitsgruppen (Intranet-Team)
sammeln & strukturieren Informationen > Navigation & IA.
Intranet
Intranet-Team
Zielgruppenanalyse Interviews
Sitemaps Brainstorming
Fokusgruppen Umfragen
Abstimmung Fachabteilungen Intranet-Nutzer
7. USE CASE 2
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0
2.0
Intranet-Team schafft Rahmenbedingungen und
enablen alle Nutzer.
Intranet
Intranet-Team
High-Level Sitemap Tagging
„Gärtner“ enablen Ratings
Weiterentwicklung Analytics
Intranet-Nutzer
8. USE CASE 2
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0
2.0
Herausforderungen von Kunden:
• Intranet-Strukturen halten nicht mit
Unternehmensentwicklung Schritt
• Wichtige Inhalte in Struktur „vergraben“
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung:
• Redaktionelle Struktur wird durch nutzergenerierte Strukturen
ergänzt
• Inhalte erhalten über nutzergenerierte Strukturen bessere
Sichtbarkeit
9. Es gibt noch viel mehr...
• Gemeinsame Dokumentbearbeitung in Echtzeit
• Wikis für themenbezogene Kollaboration
• Zusammenarbeit über Foren
• Experten-Blog zum Teilen von Wissen
• Screensharing und Instant Messaging für direkten
Austausch
• ...
11. Corporate Wall mit Yammer
• Social Workplace durch Yammer
Integration
• Einbindung von Microblog in die
bestehende interne Struktur
• Mashup mit anderen Social Media
Komponenten z.B. Profile, Blog, oder
Wiki
• Integration in die Open Text ECM
Suite
Content Server Web Solutions Yammer
Intranet / Extranet / Internet
12. Support Knowledge Base mit Google Wave
• Integration kollaborativer
Möglichkeiten in das bestehende
Umfeld der Organisation, z.B. Intranet
• Einbindung von bestehenden
Unternehmensdaten und –inhalten,
z.B. Dokumenten Management, in das
kollaborative Arbeitsumfeld des
Mitarbeiter
• Direkter Zugriff auf Dokumente,
Bilder, Videos
Content Server Web Solutions Google Wave
Intranet / Extranet / Internet
14. Erfolgskriterien für den Social Workplace
1 • Was ist das Ziel? Strategie ist erfolgskritisch
2 • Engagement-Konzept für Mitarbeiter
3 • Teilprojekte agile Alternative zu „großem Wurf“
4 • Beständige Anpassung & Weiterentwicklung wichtig
5 • Integration ist langfristiger Erfolgsfaktor
• Passt Social Media zu meiner Unternehmenskultur?
17. netmedia – Vorgehensweise
Strategie Konzeption Umsetzung Betreuung
• Definition der • Projektdefinition • Implementierung • Community
Business-Ziele Management
• Milestones & • Mitarbeitertraining
• Management- Quick Wins & -motivation • Systempflege
Coaching
• Fachkonzeption • Analytics
• Dialog mit den
Entscheidern und • Technische • Guidelines/Regeln
Beeinflussern Konzeption
• Roll Out &
• Definition der • Auswahl der Tools Kommunikation
Sicherheits- & • Pilotierung
Datenschutz-
anforderungen
18. Es herrscht Aufbruchstimmung...
• Enterprise 2.0 ist ein wichtiger und notwendiger
Schritt für Unternehmen
• Produktivität wird gesteigert, Innovation
gefördert, Kosten werden gesenkt
• Die Menschen kennen es bereits aus dem
privaten Umfeld (Facebook, YouTube)
• Neues Konzept, findet bereits in vielen
Unternehmen statt (auf Mitarbeiterebene)
• Die meisten Unternehmen stehen jedoch noch
ganz am Anfang der Entwicklung
19. ...aber auch eine gewisse Ratlosigkeit
• Nahezu jede Organisation hat bereits
Social Media Tools im Einsatz
• Oft ist der Einsatz taktisch oder
„geduldet“, selten strategisch
• Die Akzeptanz ist oft überschaubar
oder auf Inseln beschränkt
• Die Einsicht ist vorhanden, aber in der
Umsetzung wird Hilfe benötigt
20. Spontane,
selbstkontrollierte Netzwerke
• Große Unsicherheit in den Unternehmen
• Ungeklärte Risiken und Gefahren
2.0
trifft
Enterprise
• Es gibt kaum Best Practices
• Keine Erfahrungen in den Organisationen
• Externe Unterstützung nur bedingt verfügbar
Klare Strukturen und organisatorische Hierarchie
Quelle:
Ansätze
von
Dion
Hinchliff:
hKp://hinchcliffeandcompany.com/pragma6centerprise2/
21. Beim Social Workplace geht es immer um die Menschen
Schaffung von Communities
Kollektives Wissen
• Mitarbeiter erhalten einen besseren Zugang zu Informationen
• Der Einzelne erhält Anerkennung für seine Beiträge
• Die Teams arbeiten enger und besser zusammen
Soziale Vernetzung • Gruppen bleiben im Dialog auch über Standorte hinweg
• Die Organisation erhält mehr Agilität und Zusammenhalt
• Das Business profitiert vom kollektiven Wissen
Anerkennung
22. Das Social Business Design bindet die Prozesse ein
Verantwortung
vs. „just a Job“
Dialoge entlang der • Einbindung in die Unternehmensorganisation
Wertschöpfungskette
• Geschäftsprozesse werden transparenter
• Netzwerke entstehen entlang der Wertschöpfungskette
• Die Strukturen passen sich den Geschäftszielen an
23. Reputation Management sichert den Dialog nach außen
Bildung einer
digitalen Identität
• Monitoring der externen Netzwerkkommunikation
• Analyse der digitalen Identität der Organisation
• Networking-Ausbildung der kommunizierenden Mitarbeiter
• Schaffung von Standards und klaren Verhaltensregeln
• Back-Channel in die Organisation
• Sichere Nutzung des Netzwerkeffektes
Dialoge mit Kunden
oder Partnern
Reaktionen auf Kritik