Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Karin Janner unterstützt die Veranstaltung als Coach.
Mind beschäftigt sich seit langem mit den Zukunftsthemen der Unterhaltungselektronik. Wir engagieren uns u.a. in der deutschen TV-Plattform, wo Mind-Partner, Jürgen Sewzyk die Arbeitsgruppe Hybrid-TV leitet. Die vorliegende Umsatzprognose zu den Marktpotenzialen basiert auf der Studie "Neue Geschäftschancen mit Hybrid-TV", die Rahmen von Kundenworkshops präsentiert wird.
CAMPKBX (www.campkbx.com) ist ein Ideen- und Barcamp mit vielen Ideen und einer Bar am 30. und 31. März 2012 im Palais der Kulturbrauerei.
Carsten Rossi unterstützt die Veranstaltung als Coach.
schoene neue welt. Verändertes Soczialverhalten am Beispiel Reputationsmanage...TEAMKBX
Sozialverhalten und Reputationsmanagement waren schon immer aktuell, wenn auch auch zum unterbewusst.
Umgang, Sprache und Aussehen prägen unser Image, off- und online geht es um wahrnehmen und wahrgenommen werden.
Letzteres um Anerkennung zu erzielen, für sich zu werben und die eigene Reputation zu verbessern.
Warum müssen die bisherigen Auswahlstrategien zur Gewinnung geeigneter Auszubildender angepasst werden? Was steckt hinter einem Persönlichkeits- bzw. Selbsteinschätzungstest? Welche Erfahrungen wurden mit dem Selbsteinschätzungstest unter Ernstbedingungen gemacht? Vorstellung des kompensatorischen Modells von Provadis.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Unser Vortrag am ConnectDay in Leipzig am 27.11.2012. Erfahren Sie, was Social Business und Social Software sind und welchen Nutzen Ihr Unternehmen damit erzielen kann!
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Für eine Weiterbildung halte ich einen 2h Vortrag inkl. Workshop. Ziel ist es, den Teilnehmenden Facebook noch näher zu bringen. Etwas mehr als Ferienfotos, Likes und Chat. Wissenswertes zur Plattformen und was man tatsächlich alles "dort" tun kann.
E-Mail ist keine Lösung für die vielfältigen Kommunikationsaufgaben, das wissen wir. Echtzeit, Zeitversetzt, Teams an verschiedenen Standorten. Privat nutzen viele die Technolgien längst und tragen sie in das Arbeitsleben.
Vortrag beim KMU Netzwerk BASZ in Zug. Einblicke in die Realität beim Bloggen. Tipps für KMU im Umgang mit eigenem Corporate Blog.
Photo Credits to http://de.slideshare.net/jstuker --> https://500px.com/juerg
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
Vortrag: Storytelling in der Hotelerie - heisst nicht nur redenCorporate Dialog GmbH
Storytelling Bestandteile und wie das konkret in der Hotelerie funktioniert. Protagonisten, Spannungsbogen und Moral übersetzt für Hotels. Vortrag am Symposium Social Media der hotelgastrounion.ch
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli KonferenzCorporate Dialog GmbH
Vortrag über die Grundsätze des Corporate Bloggings für Management Ebene. Also nichts Neues für Onliner. Die Rolle der Beteiligten wie Mitarbeiter, Kunden, der nichtfindende Dialog auf den Corporate Blogs... Am Ende mit 3 mal 3 Tipps (allgemein zu Blog allgemein, Dialog und Content)
Vortrag Corporate Blogging - so gelingt der Online Dialog Staempfli Konferenz
Team Time interne Kommunikation und Social Media
1. Tea(m) Time
Bedeutung von Social Media intern
Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Chur 02. Juli 2011
Su Franke, Corporate Dialog / Gustavo Salami, Kublé AG 1
2. Social Media – intern
Einfluss der internen Kommunikation auf externe Kommunikation
Intranet Generationen
Intranet 2.0
Voraussetzungen
Workshop
- Praxis-Bedingungen (alle) Wie ist bei Euch die Kultur? Wie kann SM eingeführt werden
Lösungen
- Was wäre wenn… Wave
Tea(m) Time mit Kuchen
- Praxis: Interner Blog mit Community Plugin
- Tools: Ning, ….
Corporate Dialog
6. Warum intern extern ist
Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze
Wissen kennt keine Organisationsgrenzen
Inhalte aus dem Alltag werden berichtet, offline und online
Informierte Mitarbeiter kommunizieren besser
Das Unternehmen wird an verschiedenen Kontaktpunkten wahrgenommen
Netzwerke gehören zur jeweiligen Person
Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren
Learning:
Menschen füllen verschiedene Rollen im Leben
Die Reichweite Einzelner ist grösser geworden
Publizieren ist für Einzelpersonen möglich und real
Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz
Authentizität, Ehrlichkeit, Transparenz, Vertrauen beginnt intern
Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller
Interne Informationen / Wissen sind wertvoll für externe Kommunikation
Corporate Dialog
7. Mitarbeiter als Markenbotschafter
Hier Beispiel:
Namics Mitarbeiterin,
kennt das Referenzprojekt
(aus dem Intranet), entdeckt
extern den Artikel (weil sie
intern informiert ist), postet
ihn intern und verwendet in
Facebook weiter.
Diese ungeplante
Unternehmenskommunikation
findet täglich statt.
Corporate Dialog
10. Slides von Dr. Bernd Schopp, Namics
Intranet 1.0
• Verbreitung einer neuen Form des Dialogs
• Schwächen
Auswahl Adressaten-Kreis – E-Mail Umfragen (Dialog?)
Lokale Speicherung der Antworten
Ergebnisse oft nicht dokumentiert (Aktualität – Auffindbarkeit)
Geringe Transparenz der Antworten
Wissen nicht sichtbar
Lange Antwortzeiten
Wissen bei einzelnen Personen
Corporate Dialog 10
11. • Slide von Dr. Bernd Schopp, Namics
Generationen
• Generation 1: Die Mitarbeiterzeitung
– Statische Intranets mit Firmenpräsentation
– Abteilungsorientierte Strukturierung der Intranets
• Generation 2: Die virtuelle Bibliothek
– Strukturierter Zugang zu Unternehmenswissen
– Themenorientierte Strukturierung der Intranets
• Generation 3: Das Applikationsportal
– Integration von Anwendungen in das Intranet
– Aufgabenorientierte Strukturierung der Intranets
– E-Mail Flut und Komplexität von Abläufen nimmt zu
• Generation 4: Das Dialog-Intranet – Social Media
– Kommunikationsprozesse & KnowHow-Transfer im Mittelpunkt
– Unterstützung kollaborativer Wertschöpfung
– Austausch, Schnelligkeit, Beitragen und Holen statt Senden
Corporate Dialog 11
12. Vorteile Intranet 2.0
n:n
Realtime
Informationsgleichstand
Versionierung
Weniger E-Mails
Wissensträger werden sichtbar
Wissen schnell verfügbar
Effizient esBrainstorming
Ständige Aktualität / Änderungen nachvollziehbar
Unvorhergesehene Themen
Schneller Austausch
Informationsgleicheit
Tags können unbegrenzte Datenmengen handeln
Gleicher Inhalt mehmals verwendbar
Inhalte auffindbar ohne strukturelles Wissen
(früher „das war doch im Mai 2005 oder so“)
Schnelle Effizienz für neue Mitarbeiter
Corporate Dialog 12
14. Wikipedia und Social Media
Wikipedia: hawaiisch = schnell + Enzeklopedia
Was ist ein Wiki?
- Kollektive Autorenschaft
- Wissen aktuell und auffindbar
- Transparent
- Änderungen nachvollziehbar
- stabile Links
- Einsatz als Unternehmens/Bereichswikis oder Projekt
Corporate Dialog
15. Slide von Jürg Stuker, Namics
Die Herausforderung beim
Wissensmanagement @Namics
Technologie
Kreation
Beratung
280 Köpfe mit Ideen
Projektmanagement und Erfahrung
5 Standorte
Schnell lebige Branche
Ständig neue
Technologien
16. Slides von Dr. Bernd Schopp, Namics
Intranet 2.0
Corporate Dialog
18. • Slides von Dr. Bernd Schopp, Namics
Intranet 2.0
• Weg zum Ziel des schnellen & effizienten Wissensaustauschs
– Wiki als KnowHow-Portal zur Entwicklung von langfristig stabilem
Wissen
– Multiblog-System zur kurzfristigen Wissensteilung
– Instant Messaging zur Diskussion (z.B. LN Sametime, Skype)
– Tagging zum Aufdecken der KnowHow-Träger
• Reality Check: Ist das Intranet das Herz und das Hirn der Firma?
– Bessere Zusammenarbeit mit Social Software? JA!
– Einsatz von Social Media in Innovationsprojekten? JA!
– ABER: Es geht bei Social Media und Web 2.0 um Menschen, nicht um
Technik. Es braucht den Mitarbeiter 2.0, der Wissen teilen will.
Corporate Dialog 18
19. Ein wiki ist auch ein …
• Portal:
personalisierte Informationen
• CMS:
HTML-Inhalt editierbar
• Document Management System:
verwaltet Dokumente, versioniert und zeigt Historie
• eCollaboration-Tool:
verschiedene Personen arbeiten am gleichen Dokument
• Forum:
Inhalte werden kommentiert/diskutiert
• Textverarbeitungsprogramm:
kann Word und PDF Dokumente generieren
• Wissensmanagement:
für eine sich schnell ändernde Wissensbasis
Corporate Dialog 19
23. Die neue Kultur der Kommunikation
Menschen beteiligen sich an Unternehmenskommunikation
Zielgruppen definieren sich neu
Persönliche Netzwerke werden sicht- und nutzbar
Direkte Kommunikation ohne Distributoren / Medien
Dialog statt Senden
Austausch findet öffentlich statt
Wissen ist schnell sicht- und nutzbar
Brainstorming ist unabhängig von Zeit- und Ort möglich
Jeder kann auch öffentlich über Unternehmens-Inhalte kommunizieren
Dieser Mechanismus gilt auch in geschlossene
Systemen wie Unternehmen oder Teams
Corporate Dialog
24. Einführen der neuen Kultur
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die interne Kommunikation an Social
Media heranzuführen, je nach bestehender Kultur, Struktur und rechtlichen
wie technischen Bedingungen. Hier sind einige Ideen, die nicht bindend sind.
Respektiere bestehende, auch ungeschriebene Regeln,
nutze deren Mechanismen. Beispiel im neuen Intranet Themen
via E-Mail-Abo anbieten
neue Technologien in kleinen Teams nutzen und Vorteile
erlebbar machen.
Social Media affine Mitarbeiter suchen und ins Intranet Team
involvieren
mit Fotos Plugin beginnen
mit yammer beginnen
Corporate Dialog
25. Basis für Dialog
Struktur
- Flache Hierarchien
- Wissen steht über Hierarchie
- Management anerkennt, fördert, nutzt Social Media
Kultur
- Respekt
- Ehrlichkeit
- Transparenz
- Vertrauen
- Selbstverständlichkeit des Dazulernens
Technik
- Intranet 2.0 Corporate Dialog 25
26. Fazit: Social Media intern
Social Media intern:
In einem Social Media basierten Intranet findet man die
Firmenpersönlichkeit. Inhalte und Wissen sind für die externe
Kommunikation nutzbar, nicht nur für Corporate Communication
Manager, auch für Unbeteiligte. Ideen können schnell
entstehen, Projekte effizient abgewickelt werden und alle
Beteiligten haben stets die aktuellste Version / Update Inhalten.
Prozesse sind transparent, der Austausch wird gefördert, zeit
und orts-unabhängig.
Corporate Dialog
31. Praxis Bedingungen
Wie ist bei Euch die Kultur?
Wie kann Social Media in Euren Unternehmen eingeführt
werden?
Hausaufgabe: Kultur prüfen, welche Möglichkeiten?
Corporate Dialog
32. Tipps - Kulturwandel einleiten
Tipps:
Externe Beispiele zeigen Vorteile auf
Beginne evtl. mit Projekt E-Collaboration
Schule die Medienkompetenz aller Mitarbeiter
Erlaube externe Social Media Plattformen zu nutzen
Kenne die internen Strukturen
Respektiere gewachsene Kultur
Nutze „alte“ Instrumente (Post + E-Mail auslösen)
um neue zu integrieren
Management lebt vor
Roadshows und Mitarbeiter-Events
Mit Geduld erklären und Vorteile erlebbar machen
Corporate Dialog
43. Buddypress ist gut für…
Informationen intern austauschen
Gemeinschafts feeling aufbauen
Ideenaustausch
Zusammenarbeit in Projekten (e-Collab.)
Offline / Online Beziehungen stärken
Tipps und Trick-Kiste
Internes Wiki
Tipp: Buddypress ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die alle
Anwendungen selbst hosten möchten und keine Cloud-Lösung
einsetzen
Corporate Dialog
58. Wordpress für internen Blog
Internes Blogging (gratis bei wordpress gehostet oder im Unternehmen oder extern hosten)
Einfach aufzusetzen
Social Media sanft einführen
Multimediales Kommunikationsplattform
Niedrige Beitragsschwell
Expertisen sichtbar
Kommentieren
Erlernen von Social Media intern
Möglichkeiten:
- Schneller Austausch
- Themenspezifischer Austausch
- Archiv
- Dokumente (Multimedial)
Corporate Dialog
63. Yammer bei Worldvision Schweiz
Einsatz bei http://Worldvision.ch intern
Mini Interview mit Clemens Schuster, Social Media Redaktor aka http://twitter.com/hofrat
Warum es funktioniert?
Weil das Yammer-Prinzip per se funktioniert:
Teile dein Wissen zuerst innerhalb deiner Abteilung, deiner Firma, deinem Netzwerk.
Die Fragen sind oft so allgemein, dass man eine Lösung auch extern finden würde,
doch gibt es immer zwei, drei spezielle Kleinigkeiten, die dann entscheidend sind für die richtige, schnelle Lösung.
Zudem vereint es die Vorteile von Twitter (allgemeine, schnell, unmittelbar),
mit denen von Facebook (abgeschlossene "Freundescommunity") und hat
noch dazu einen Business-Aspekt, nämlich Weiterverbreitung des Wissens innerhalb einer Organisation.
Die Zahlen: In allen Landesorganisationen hat WV weltweit insgesamt 40.000 Mitarbeiter, in der Schweiz sind es
rund 70. Wir haben zwar auch ein WV-Schweiz-Network, dieses ist aber erwartungsgemäss langsam und wenig
ergibig - wie ein Twitteraccount mit nur 70 Followern ggüber 40.000 Followern. Natürlich nutzen lange nicht alle das
Netzwerk, v.a. die Entwicklungshelfer vor Ort haben definitiv anderes zu tun - trotzdem sind im Moment etwa 14.000
aktive Accounts, die sich an den Diskussionen beteiligen.
Die Screenshots sind aus der iPad-App bzw. ein Desktop-Screenshot.
Herzlichen Dank Worldvision für Eure Erfahrungen und vorallem das Social Media Denken, Teilen.
Corporate Dialog
64. Yammer Vorteile
Internes Microblogging (gratis oder 5 Dollar, pro User für Pro-Version)
Einfach aufzusetzen
Social Media sanft einführen
Prinzip many to many
Möglichkeiten:
- Topics (bedeutet Tags, alle benutzten Hashtags
- Privat Messages
- Gruppen
- Geschlossene Gruppen (für Unternehmen)
- Einzelnen Personen folgen
- Persönliches Profil (alle Infos zur Person, wie Abteilung, Telefon, wenn ausgefüllt, wem folgt die Person, welche Gruppen)
- Files posten (anders wie Twitter, dort ist es nicht möglich
- Posts liken
- Umfragen
- Events planen
- Organigramm abbilden
- Netzwerke (Partner, Tochterunternehmen hinzufügen)
Corporate Dialog
67. Lesenswert
Wikis für Wissensmanagement
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki#Wissensmanagement
Download http://www.mediawiki.org/wiki/Download
Flash aber Wiki-Idee http://www.hidden-heroes.net/
Liste von Wiki Software
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wiki-Software
http://www.mediawiki.org/wiki/MediaWiki
Buddypress: http://boddypress.com
Google Waves http://wave.google.com
Mindmister http://mindmister.com
Ning http://ning.com
Alle Linktipps: http://www.diigo.com/user/sufranke Tag htw_cc
und http://www.diigo.com/user/gsalami
Corporate Dialog