Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Socialmedia Campaign Fête de la Musique Berlin 2010TEAMKBX
Das ist die Kurzfassung der Präsentation zu Set-up inkl. Evaluation der Fête de la Musique Berlin 2010; der Schwerpunkt liegt hier auf der Kampagne selbst. Die ausführliche Präsentation ist auf http://bit.ly/byqi5x (SlideShare) zu finden.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 800 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-Account. Facebook ist die meist aufgerufene Webseite weltweit.
Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk Google+ am Start und hat schon über 40 Millionen Nutzer. Was ist der Unterschied zwischen den zwei Netzwerken?
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die zwei sozialen Netzwerke, die Chancen – aber auch Risiken.
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Socialmedia Campaign Fête de la Musique Berlin 2010TEAMKBX
Das ist die Kurzfassung der Präsentation zu Set-up inkl. Evaluation der Fête de la Musique Berlin 2010; der Schwerpunkt liegt hier auf der Kampagne selbst. Die ausführliche Präsentation ist auf http://bit.ly/byqi5x (SlideShare) zu finden.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 800 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-Account. Facebook ist die meist aufgerufene Webseite weltweit.
Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk Google+ am Start und hat schon über 40 Millionen Nutzer. Was ist der Unterschied zwischen den zwei Netzwerken?
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die zwei sozialen Netzwerke, die Chancen – aber auch Risiken.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
1. INTEV-Schulung
Thema: Effektives Arbeiten mit INTEV
1. Allgemein Beschreibung
2. Tägliches Arbeiten mit INTEV
3. Angebotstermine
4. Angebot erstellen
5. Synchronisation
6. Übungen zu 3. und 4.
2. 1. Allgemeine Beschreibung
!!!INTEV dient in erster Linie dazu, Neukunden zu gewinnen!!!
Es ist kein lästiges Übel!!!
Neukunden bedeuten eine Stärkung des Unternehmen, Umsatzwachstum... und für jeden
einzelnen einen Arbeitsplatz.
Die Vorarbeiten hierzu liefert die Abteilung des Telefonverkaufs, sie stellen den ersten
Kontakt mit potentiellen Kunden her. Telefonisch, wie auch auf Papier bzw. über
Präsentationen auf CD bieten sie unsere Dienstleistungen an.
Alle Inhalte dieser ersten Kontaktaufnahme sind vom Telefonverkauf in INTEV fixiert.
Nach erfolgreicher Kontaktaufnahme wird vom Telefonverkauf ein Termin vereinbart, der
vom Verkauf bzw. RL / SL war genommen wird.
Bei diesem Termin werden die Details besprochen, um dem Unternehmen ein konkretes
Angebot zu unterbreiten.
INTEV ist hierbei immer Ihr Begleiter.
Schnittstelle: Telefonverkauf – Verkauf bzw. RL / SL
Vertriebsleitung Telefonverkauf Verkauf
Telefon- Verkauf
verkauf bzw.
RL/SL
Termin Termin
vereinbaren vereinbaren
Termin und Angebotsverfolgung
User-
Umstellung
Termin war -
nehmen
Angebot
erstellen
Kleine Statistik:
Jahr Termine Angebote Kunden
2002 215 488 ?
2003 320 526 ?
2
3. 2. Tägliches Arbeiten mit INTEV
Kontakte eintragen
Sofort nach dem Aufruf von INTEV sind im Kontaktfenster alle noch zu erledigende
Anrufe oder Termine dem Datum nach sortiert als Wiedervorlage zu sehen.
Nach Auswahl in dieser Liste sehe ich sofort alle Ansprechpartner des Interessenten.
- mit einem Doppelklick auf die Liste kommen Sie in das Fenster mit allen
bisherigen Kontaktinfos des Interessenten. Dort können Sie weitere Kontakte
eintragen.
- mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf den Interessenten in der Liste
wird ein Anruf an die eingetragene Telefonnummer ausgelöst.
- bei eingetragener Durchwahl oder Handynummer kann mit einem
Doppelklick auf die Durchwahl ein Anruf ausgelöst werden.
Nach der Kontaktaufnahme tragen Sie hier den Inhalt Ihres Gespräches ein und tragen
Sie gleich den Termin ihres nächsten Anrufes mit Hilfe des Kalenders ein.
3
4. Die Art des Kontakte kann wie folgt geändert werden.
Klicken und Art auswählen
Internetseite
Bei einer eingetragenen Internetadresse zeigt Ihr Browser (Internet Explorer) die
Internetseite des Interessenten an. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
Internetadresse.
eMail-Adressen
Ein Doppelklick auf ein bereits eingetragene eMail-Adresse öffnet eine neue
Nachricht in Ihrem eMail-Programm (Outlook). Auf allen Fenstern mit den
Ansprechpartnern ist dies möglich.
4
5. 3. Angebotstermine
3.1. Angebotstermin erstellen
Wechseln Sie in das Fenster „Interessent – Kontakte“ und klicken auf den zweiten Tab
„Termin“. Tragen Sie danach den Termin und alle Ihnen bekannten Informationen im
grün umrahmten Bereich ein.
Hier klicken
um einen neuen Termin
festzulegen
3.2. Nachbearbeitung Angebotstermin
Nach dem Termin sind die Daten im rot umrahmten Bereich einzutragen.
5
6. 4. Angebot erstellen
4.1. Vergabe einer Angebotsnummer
Bei der Erstellung eines neuen Angebots besteht die Möglichkeit dem Angebot einen
Angebotstermin zuzuordnen. Bitte ein Häkchen hinter dem Termin setzen!
Es wird ein Kontakt mit dem Briefsymbol und der Angebotsnummer erzeugt:
„Versand Angebotsmappe AB06-0122“
Dem zugeordneten Angebotstermin wird die Information übertragen, dass ein „Angebot
abgegeben“ wurde. Bitte auch unbedingt den Umsatz pro Woche eingeben!
4.2. Erstellen des eigentlichen Angebotes
In Word erstellen Sie ein neues Angebot (Datei Neu...) mit der vorgegebenen Angebots-
Nr. Speichern Sie nun das erstellte Angebot auf dem Gisserver in Ihrem Bereich ab.
Als Dateinamen: z.B. „Angebot AB06-0122 Brauerei Ustersbach.doc“.
4.3. Verweis in INTEV eintragen
Erstellen Sie eine Verknüpfung zum Angebot, indem Sie zuerst klicken und dann über
„Neue Datei“ das Angebot auswählen.
6
7. 5. Datenabgleich
INTEV-Zentrale
G:DatenX ProgrammdateienINTEV
INTEV-Extern
C:INTEV
Wie wird der Datenabgleich ausgelöst?
Die Synchronisation der externen Versionen:
- kann ausgelöst werden durch einen Klick auf die Schaltfläche „Daten Export“ oder
- wird zweimal pro Woche (Mo. und Mi.) angestoßen beim Verlassen von INTEV.
- am nächsten Tag erhalten Sie die aktuellen Daten der Zentrale Karlstein.
-
Info:
Wurde bereits an diesem Tag synchronisiert, ist beim nächsten Verlassen von INTEV das
Häkchen „Beim Beenden Daten exportieren“ nicht mehr gesetzt.
7
8. Was wird synchronisiert?
Beispiel: LW synchronisiert seine Daten
Niederlassung:
GIS-Zentrale:
Daten von den
Interessenten des
Users LW Daten des
angemeldeten
Users „LW“
Sonderfall – Regionalleiter:
Beispiel: RL synchronisiert seine Daten
Niederlassung:
GIS-Zentrale:
Daten von PG und
den zugeordneten
Serviceleitern Daten des
angemeldeten
Users „PG“
6. Übungen
- Anlegen eines Interessenten
- Telefonate eintragen und neuen Termin setzen
- Mail an Ansprechpartner
- Angebotstermin eintragen
- Nachbearbeitung des Angebotstermins
- Angebot-Nr in INTEV erstellen
- Angebot mit einer Doc-Vorlage erstellen und auf dem Server ablegen
- Verweis des Angebotes in INTEV
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